In-situ-Neubildungen
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neu-bildungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch keine Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Mundkrebs, auch Mundhöhlenkarzinom genannt, ist ein bös-artiger Tumor in der Mundhöhle, der meistens durch übermä-ßigen Tabak- oder Alkoholkonsum entsteht. Der Tumor ist durch weiße oder rötliche Flecken, beispielsweise an der Zun-ge oder am Zahnfleisch, zu erkennen. Mundkrebs erfordert immer eine medizinische Behandlung. Je früher er diagnosti-ziert wird, desto besser ist die Prognose. Ein Speiseröhrenkrebs wird meist erst spät entdeckt, da der Krebs erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome wie Schluckbeschwerden verursacht. Wie bei fast jeder Krebser-krankung verschlechtert eine späte Diagnose die Überlebens-chancen – im Falle eines Ösophaguskarzinoms sogar erheb-lich. Die beiden häufigsten Formen von Speiseröhrenkrebs sind das Plattenepithelkarzinom und das Adenokarzinom, die sich aus unterschiedlichen Zelltypen entwickeln. Bei Magenkrebs handelt es sich um eine bösartige Tumorer-krankung des Magens. Sie geht meist von den Magensaft-bil-denden Drüsenzellen aus. Magenkrebs ist eine relativ häufige Tumorart, die in der Regel ältere Menschen über 50 Jahren trifft. Die Erkrankung bleibt häufig lange Zeit unerkannt. Je frü-her Magenkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Hei-lungschancen. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Hier geht es um Krebs in weiteren bisher nicht genannten oder nicht näher bezeichneten Verdauungsorganen. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neu-bildungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch keine Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Maligne Tumoren des Mittelohrs sind eine seltene Erkrankung in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Er kann sich z.B. aus der Pauken Epithelschleimhaut entwickeln. Oft ist es erst ein gut-artige Tumor des Bindegewebes und es kann zu einem langen Strom eitriger Ausflüsse im Mittelohr kommen. Lungenkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen in Europa. Der wichtigste Risikofaktor ist Rauchen. Auch Passiv-rauchen kann zu Lungenkrebs führen. Der bösartige Tumor lässt sich auf verschiedene Weise behandeln, etwa mit Chemo-therapie und Operation. Trotzdem ist Lungenkrebs nur selten heilbar. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neu-bildungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch keine Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Schwarzer Hautkrebs ist ein aggressiver, sehr bösartiger Haut-tumor. Im Vergleich zu anderen Hautkrebsarten streut er rela-tiv früh in andere Organe. Am häufigsten tritt das Maligne Me-lanom im Alter zwischen 45 und 60 Jahren auf. Zunehmend er-kranken aber auch jüngere Menschen daran. Die Frühform von schwarzem Hautkrebs - Melanoma in situ - breitet sich ohne Behandlung aus und wird dann zu einem Malignen Mela-nom. |
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In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Der Begriff Hautkrebs umfasst verschiedene bösartige Hauter-krankungen. Am häufigsten ist der "Weiße Hautkrebs", gefolgt vom wesentlich gefährlicheren Schwarzen Hautkrebs. Symptome und Therapie von Hautkrebs hängen davon ab, um welche Form es sich handelt. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebs-Erkrankung bei Frauen. Bei Männern tritt diese nur selten auf. Eine genetische Veranlagung und höheres Lebensalter begünstigen die Entstehung von Brust-krebs. Auch Alkohol, Rauchen, Übergewicht und Hormon-Präpara-te erhöhen das Erkrankungsrisiko. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
An Gebärmutterhalskrebs erkranken Frauen im Schnitt mit 53 Jah-ren. Auslöser ist in der Regel eine bestimmte Virusinfektion im Ge-nitalbereich. In frühen Stadien ist Gebärmutterhalskrebs fast im-mer heilbar. Mit zunehmender Ausbreitung des Tumors sinken die Heilungschancen. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Hier sind In-situ-Neubildungen in weiteren bisher nicht genannten oder nicht näher bezeichneten Genitalorganen aufgeführt. |
In-situ-Neubildungen erfüllen die Kriterien für bösartige Neubil-dungen, sind jedoch kleine, lokalisierte Frühformen, die noch kei-ne Invasion in Nachbarstrukturen zeigen.
Hier sind In-situ-Neubildungen in weiteren bisher nicht genannten oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen aufgeführt. |
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