You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]
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Ferdinand
Gelöschter Benutzer
Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 29.06.2021 16:13Ich grinste sie an. ''das galube ich dir, aber diemal meine ich es ernst und du wirst auch sehen wie ernst ich das meine'', gab ich lachend zurück und erwiderte. Wir beide wussten darüber Bescheid, was in den letzten Monaten passiert war, trotzdem ist unsere Liebe füreinander gewachsen und hat einen Höhepunkt erreicht, den es zuvor noch nie gegeben hat und ich und sie wollten dies auskosten bis zum letzten Atemzug und nichts verschwendet lassen dabei.
''Du mir auch'', hauchte ich zurück. ''Das werde ich sofort machen Liebes''
Ich stöhnte auf als si eihre Hüfte auf mir bewegte und als mein schwanzz tief in sie eindrang, ich sah sie lustvoll an drehte sie und war nun oben ich stiße meinen Schwanz in sie herein während ich ihren Oberkörper abküsste und an jeder Stelle zeigte, wie sehr sie mir fehlte.
AntwortenEden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 01.07.2021 19:36Ihre Körper harmonierten bei jeder Bewegung. Sie verstanden sich ohne Worte. Widerstandslos liess sich die Blondine auf den Rücken drehen und nahm geniessend sein Gewicht wahr. Das hier war wie damals. So war ihr erstes Mal gewesen. Wenn gleich seine Stöße kräftiger waren als damals, aber das stellte kein Problem dar. Im Gegenteil, Eden genoss es , wie er sie nahm und wie seine Lippen auf ihrem Körper spielten und ihr zeugten, dass seine Worte echt waren und das nicht nur für diese Nacht.
"Fer", stöhnte sie seinen Spitznamen hervor und drückte den Rücken durch. Ihre Hände suchten halt im Bettlaken, welches riss, Anschliessend am Bettgestell, doch auch dieses hielt der unbändigen Kraft von edens Luft nicht stand und knackte am oberen Teil. Doch der Blondine war es egal. Für sie zählte nur dieser Moment.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 01.07.2021 21:04Ich hatte sie nun auf dem Rücken und führte meine Stöße in sie herein und liebkoste ihren Körper mit meinen Küssen. Es tat so gut sie so zu verwöhnen und mit ihr so zu schlafen. ich hatte dieses Gefühl vermisst gehabt und es war wie bei dem ersten Mal als wir miteinander geschlafen hatten, wir beide nun aber besser geworden sind und uns endlich lieben können ohne das jamend hinter uns her ist und wir von einander getrennt sein müssen. Es war einfach nur schön sie so zu liebkosen und meine Stöße wurden leicht schneller und ich hinterließ dann Knutschflecken an ihrem Hals als ich diesen erneut verwähnte.
''Eden'', stöhnte ich zurück und machte weiter. Ich bemerkte, wie das Laken riss und das Bettgestell, aber dass war mir genauso egal wie ihr, ich wollte sie hier nehmen mit aller Liebe die ich für sie empfand und knetete erneut ihre Nippel.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 05.07.2021 17:55Genüßlich stöhnte die Blondine unter ihm auf, während ihre Hände nun doch den Halt bei ihm suchten und sich in seine Schultern krallten. Er kniff ihr erneut in den Nippel, was sie keuchen ließ. Ihre Mitte begann bereits zu prickeln und sie wollte erneut kommen. Mit ihm und noch intensiver, als zuvor. Sie drückte ihren Rücken durch und ihre Hände fanden wieder den Weg in seine Haare. Gott sie liebte diese Haare. Sie liebte es wie sich ihre Finger darin verfingen und wie sie sich dabei anfühlten. SO weich und fluffig.
Immer lauter stöhnte die Blondine auf, als seine Stöße fester und intensiver wurden. Sollte sie ruhig jeder hören, es war ihr egal. Niemand kannte sie hier. Was vermutlich auch besser war, denn sonst würde es diesen Moment hier gar nicht mit ihm zusammen geben.
Ihr Körper drückte sich immer heftiger und intensiver an ihn und schließlich konnte sie nicht anders. SIe kam einfach und wurde am ganzen Körper von ihrem Orgasmus geschüttelt. Dabei verließ sein Name genießend ihre Lippen.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 05.07.2021 22:55Ich machte in dem Tempo genauso weite rund wusste, dass es ihr sehr gefiel, ihr Stöhnen und der Fakt, dass sie sich in meine Schulter krallte zeigten mir das und ich hörte noch nicht auf. Ich wollte sie und sie wollte mich und es sollte niemals aufhören, denn das was wir hier hatten war einfach nur der perfekte Moment den man haben konnte. Sie fuhr dann durch meine Haare und ich musste leicht grinsen wärhend ich weiter schnell und intensiv in ihr war und sie zu einem weiteren Orgasmus bringen wollte. Das sie laut waren, war mir so egal wie Eden vermutlich, alles wichtige war hier im bett in Argentinien, einem Ort voller Magie wie es schien.
Ich bemerkte, dass sie kam und da ich hart und intensiv in ihr war erwischte mich ihre Welle desr Euphorie un ich kam ebenso laut stöhnend mit ihren Namen und sah sie dabei hungrig und grinsend an.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 09.07.2021 10:56Eden spürte wie Ferdinand ebenso kam und sich tief in ihr ergoß. Sie genoss dieses Gefühl der Innigkeit mit ihm und sah zu ihm hinauf. Er thronte wie ein Adonis über ihr und sie konnte gar nicht genug von diesem Anblick bekommen. Seine Haaren standen wild ab und waren verschwitzt. Doch seine Augen waren hungrg und liebvoll. Dabei hatte er dieses freche Grinsen auf den Lippen, dem Eden schon vor 6 Jahren verfallen war, als sie miteinander geschlafen hatten. Sie lächelte ebenso zurück und fuhr mit den Händen zu seinem Nacken und zog ihn sanft zu sich herunter, damit seine Lippen auf die ihren treffen konnten. Dannließ sie ihn von sich runter gleiten und schmiegte sich jedoch sofort in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Dabei drückte sie ihr Gesicht an seine breite Brust und lächelte. Hier fühlte sie sich angekommen. Geliebt. Begehrt. Beschützt.
"Lass nicht mehr los", flüsterte sie leise an seine Haut und schluckte leicht. Emotionen drängten sich hervor. Emotionen der letzten Jahre und der letzten MOnate, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Und sie konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen über die Wangen liefen und sie leise schluchzte. Dabei war das doch total dumm. Es war doch absolut nichts traurig in diesem Moment...
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 09.07.2021 12:25Als ich kam stand ich ein wenig und ragte ein wenig über Eden, was für sie hoffentlich kein problem war. So konnte sie mich in meiner Pracht sehen und ich wusste wei gerne sie mich ansah. Ich konnte, dass gleiche über sie sagen, da sie so verdammt scharf war. genau wie ich war sie vollkommen verschwitzt, aber das war egal, es zählte nur das Hier und Jetzt und der sex war sowieso super gewesen. Es fühlte sich einfach richtig an nach all der zeit. Wir mussten diese schließlich irgendwie wieder aufholen und so war es der beste Weg. Ich grinste sie an und ihr Lächeln war so liebevoll und so schön ich verliebte mich wieder und wieder in sie. Ich erwiderte den Kuss als ich zu ihr hinuntersank und glitt von ihr runter. In dem Moment kuschelte sie sich an mich und ich drückte sie ebenso. Es war schön endlich wieder mit ihr zu sein, hier in Argentinien allein. Es war einfach nur richtig.
''Das werde ich nicht, nie mehr'', versprach ich ihr im Flüstern und küste sie sanft auf die Stirn. Sie begann ein wenig zu weinen und ich ließ sie machen, es war schön, dass sie ihren Emotionen freien Lauf lassen konnte und es freute mich.
Eden
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 10.07.2021 21:09Eden fühlte sich in diesem Moment angekommen. In seinen Armen und dass er sie nicht mehr loslassen wollte, war ein wunderbares sicheres Gefühl, welches sie nicht kannte. Noch nie hatte man sie so in den Armen gehalten. Durch den frühen Verlust ihrer Mutter und dem Hass ihres Vaters, hatte sie zu Hause nie Liebe erfahren. SIe hatte sie immer bei Anita und Ferdinand in der Familie gesehen, doch nie selbst erfahren. Zumindest hatte sie sich nie so angefühlt. Und es war so erleichternd. Die Tränen versiegten langsam, während sie sich entspannte und langsam einschlief. In einem tiefen und ruhigen Schlaf. Traumlos und so erhohlsam wie schon sehr langse nicht mehr in ihrem Leben.
Am nächsten Morgen wurde Eden von einem Hupen geweckt. Es fand vor dem Appartment statt und man hörte diverse Argentinier einander anmeckern. Sie räkelte sich etwas und merkte, dass Ferdinands Arme immer noch um sie geschlungen waren. Sie lächelte leicht und wand ich vorsichtig aus seinen Armen. Sie wollte ihn nicht wecken, er sah so friedlich aus und er verdiente seinen Schlaf. Leise schlich die Blondine ins Bad, ließ die Tür jedoch offen und stellte die Dusche an. Vorsichtig trat sie heraus und genoss das Wasser auf ihrer Haut.
Ferdinand
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Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Ferdinand am 10.07.2021 21:59Es fühlte sich richtig an, Eden jetzt im Arm zu halten und bei ihr zu sein. Zu lange waren wir beide voneinander getrennt gewesen und jetzt konnten wir endlich zusammen sein und uns auf uns konzentrieren. Diese Möglichkeit hatten wir noch nie zuvor gehabt. Ich wollte, dass diese auch nie enden wird, da sie so schön war und ich Eden über alles liebte und sie mir wirklich wichtig war. Eden war meine Familie und ich wusste dass sie mich ebenso als solche sah, eben wegen ihren Eltern und was sie mit uns durchgegangen ist, deswegen war alles so wie es sein sollte. Ich schlief ebenso langsam ein, glücklich endlich wieder mit Eden vereint zu sein und auch deswegen, da wir nicht mehr verstecken spielen mussten.
Ich war noch im schlaf und bemerkte nicht wie Eden sich aufrappelte und geweckt worden war. Ich wurde nur wach in dem Moment als ich Wasser laufen hörte. So schlug ich meine Augen auf und erkannte, dass Eden nicht mehr in meinen Armen war, jedoch war die Tür zum Bad weit offen und ich erkannte was sie von mir vielleicht wollte. Ich stand dann ebenso auf ging in das Bad und kam zu Eden in die Dusche. ''Hey Hübsche'', kam es von mir als ich sie sah. ''Kan ich reinspringen?''
Eden
Gelöschter Benutzer
Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]
von Eden am 10.07.2021 22:09Eden hörte Ferdinand hinter sich, noch bevor er sie ansprach. Grinsend drehte sie zu ihm um und ließ ihren Blick über seinen Körper gleiten. "Wie könnte ich da nein sagen?", fragte sie breit grinsend und streckte die Hand nach ihm aus. Er kam zu ihm und sie schlang sofort die Arme um seinen Hals. "Ich wollte dich nicht wecken, du sahst so niedlich aus beim schlafen", erklärte sie ihm und küsste dann sanft seine Lippen, auch wenn sie sich dafür definitiv auf die Zehenspitzen stellen musste. Es fühlte sich so natürlich an diesen Morgen mit ihm zu beginnen. So einfach. Sie wünschte sich, dass es immer so sein könnte. So leicht. Und weil sie wusste, dass es nicht immer so sein würde, wollte sie das hier mehr genießen. Viel mehr, als es vermutlich den Anschein hatte.
Sie strich ihm eine nasse Locke aus der Stirn und lächelte dabei. "Ich hatte jedoch gehofft, dass du trotz deines friedlichen Schlafes zu mir kommen würdest, Liebster", hauchte sie und küsste ihn wieder. Sie waren wie zwei Magneten seit der vergangenen Nacht. SIe zogen einander einfach an.