You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 20:37

es war schön endlich wieder auf die Jagd zu gehen, ich hatte es ein wenig vermisst. ich hatte mir zwar offiziel frei genommen, das war eigentlich nur ein Cover, damit ich Werwölfe finden und töten kann und nun war meine ehemals beste Freundin eine Werwölfin, dass war einfach nur zu gut um wahr zu sein. Ich spürte schon wie meine Abenteuerlust mich packte und ich unbedingt Eden finden udn zur Strecken bringen wollte. das war das wichtigste jetzt.
Ich hatte auch eine Warnung an sie gegeben, dass ich sie umnringen werde, nahcdem sie sich zu erkennen gegeben hat, was ein zeimlich großer Fehler gewesen ist ihrerseits, da sie nun vogelfrei war und ich tuen durfte was ich wollte mit ihr. Das war alles zu perfekt um wahr zu sein. Sie war schnell gerannt dass hatte ich gesehen, aber ich war gut darin Werwölfen zu folgen, wir hatten das schließlich gelernt in sibirien in eisiger Kälte, aber es hat funktioniert und ich wurde abgehärteteter und stärker. Ich musste sie nur noch finden und abknallen.
Ich folgte ihren Spuren und bemerkte, dass sie zu einem see gelaufen ist, aus dem es kein entrinnen gab. Sie konnte nie gut schwimmenb, dass wusste ich noch, also spielte mir alles so einfach zuz. Es donnerte und in dem Moment als der erste Blitz im Wald einschlug und den Himmel kurz erstrahlen ließ stand ich da mit dem Gewehr welches auf ihr Herz gerichtet war. ''Oh eden, du bist so naiv gewesen. wir hätten glücklich sein können, aber nein willst du das nicht. Ist auch okay, dann stirbst du eben'', sagte ich und lachte grausam und öffnete die Schussladung und zielte auf sie als ich meinen finger am schaft hatte. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 20:47

"Ich wollte das nicht?", wiederholte die Blondine fassungslos während immer mehr Tropfen von oben herab auf sie kamen und sie mehr und mehr durchweichte. "Es gab nichts, was ich lieber gewollt habe. Ich bin seitdem ich 12 Jahre alt war in dich verliebt. Und vor 6 Jahren hatte ich die Hoffnung, dass du mich auch so lieben könntest. Ich habe dir mein Herz geschenkt und du hast es einfach zerstört." Es war in tausend Teile zersplittert und noch immer war es nicht wieder funktionstüchtig. "Also bitte erschieß mich. Töte mich nochmal. Was solls? Aber gib nicht mir die Schuld an dieser Situation. Du hast mich benutzt und ich dachte zuminest, dass wir Freunde seien. Doch wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr." Sie war nun mittlerweile vollkommen durchnässt. "Und hättest du mich vorher nicht bedrängt gegen meinen Willen, dann hätte ich dich auch nicht mit aller Kraft weggestoßen müssen. Ich habe noch nie jemanden etwas getan. Wofür willst du mich töten? Dafür dass mich damals vor 6 Jahren nach dir noch ein Kerl überfallen und missbraucht hat? Dass er mich blutend mit einer Bisswunde am Hals im Wald liegen ließ und ich versuchen musste klar zu kommen?" Gott sei dank hatte sie schnell einen Alpha gefunden, der sich ihrer Annahm. Jerry war ein guter Alpha. Er war zwar schon recht in die Tage gekommen und suchte nach einem Nachfolger, aber er kümmerte sich um seine Leute. Gerne hätte sie noch mehr von ihm gelernt. Doch Ferdi... Nein der Jäger vor ihr war vollkommen fanatisch so schien es ihr und würde sie umbringen...

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 21:45

''Ich wollte dich so eben und du wolltest mich nicht'', gab ich dann zurück und sah sie erwartungsvoll an nachdem ich sie damit konfrontiert hatte was eben vorgefallen war. ''Wirklich? Dann wieso hast du dich nicht darauf eingelassen? Oh wie schrecklich, dass doch sein musste in mich verleibt gewesen zu sein. Das habe ich gar nicht kommen sehen'', meinte ich den letzten Kommentar sarkastisch, da ich so etwas erwartet hatte. ''Ja ist eben nicht der Fall gewesen und schön, dass ich es hinbekommen haben einem Wolf'', dieses Wort spuckte ich wie eine Beledidigung aus, das Herz zu brechen'', kam es dann von mir ziemlich gemein während ich meine waffe immer noch auf sie gerichtet hatte. ''Natürlich werde ich dich erschießen, du bist ein Werwolf, ein ding was nicht existieren sollte. Du bist ja auch daran schuld du hättest dich hingeben können, stattdessen wirst du sterben weil du gezeigt hast was du wirklich bist. Oh wir waren freunde aber seit du ein Werwolf bist, was ich nciht wusste, sind wir keine Freunde mehr. Du bist der Feind und wirst es immer bleinen'' kam ich mit meiner Hasstirade zu werwölfen. wrwölfe sollten nciht existieren, deswegen hatte ich mir mein leben dazu verschrieben sie auszurotten. Der Mensch und das Etwas vor ihm waren komplett durchtrieft. ''Du hättest auch deinen Gefühlen freien lauf lassen könne, aber stattdessen hast du dich mir gezeigt. Ist auch besser so, da ich es sowieso herausgefunden hätte früher oder später. wahrscheinlich früher und dann wäre ich angeekelt gewesen. Das bin ich jetzt schon. doch du bist ein Werwolf, also hast du automatisch etwas getan, da du andere umgebracht hast, um deinen Hunger zu stillen. Ich will dich töten dafür, dass du nciht existieren solltest, du bist ein Ding und du gehörst nicht ins Land der Lebenden. Die Person hätte dich sterben lassen sollen, dann wären wir hier nicht. Ich jage seit 4 Jahren werwölfe und habe viele umgebracht, du wirst die nächste auf meiner Liste sein. Du hättest einfach sterben sollen'', gab ich zurück und schrie beinahe schon so in Rage war ich. Ich hasste werwölfe über alles, Werwölfe waren der feind, das hat man uns eingetrichtert dort und ich stimmte zu deswegen bin ich auch überhaupt in diese Militärakademie gegangen um Werwölfen den Gar aus zu machen. das einer für 6 Jahre unter meiner Nase gewesen war unglaublich. Ich hätte es bei meinen kurzen besuchen bemerken sollen. Jetzt wo ich es wusste, erkannte ich die Kennzeichen des Wolfes. Ich zielte auf sie und begann langsam zu drücken ...

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 22:08

"Wie könnte ich mich dir hingeben. Du liebst mich nicht!", Schrie Eden zurück. "Ich bin keines dieser Schlampenhäschen. Und auch vor 6 Jahren war es für mich echt. Niemals könnte ich es Novak ertragen, wer weiss wer dieses Mal Bilder gezeigt bekommt." Und doch war es eigentlich egal was sie sagte. Sie hörte den Hass in seiner Stimme und wie er sie verabscheute. Sie ließ die Arme ergeben sinken. Selbst im Regen konnte sie sehen, dass er den Abzug betätigte. Es geschah in Zeitlupe.

"Sayonnara, Ferry", verabschiedete sie sich noch von ihm. Sie war früher ein Anime Fan gewesen und hatte ihn und Anita immer so begrüßt und verabschiedet. Jetzt müsste sie sich wieder verabschieden für immer.dazu nannte sie ihn bei dem Spitznamen den sie früher immer gehabt hätte.damals als die Welt noch in Ordnung gewesen war.
Sie schloss die Augen, den Schmerz erwartend, doch er blieb aus. Stattdessen hörte sie ihn in etwas anderes einschlagen.etwas weiches wurde durchbohrt.dinge.platzten. ein ekelhagtes Geräusch und als Eden die Augen öffnete blickte sie zu Jerry, der zu Boden ging. eine Blutlache bildete sich unter ihm und er ging zu Boden. Erschrocken starrte die Blondine ihren Alpha an. Sicher hatte er bemerkt, dass mit ihr etwas nicht stimmte. sie waren durch das Rudel verbunden....
"Jerry!", Stieß sie hervor und kniete schon über ihm. Ferdinand hatte nicht verfehlt. Das Herz. Eine Kugel von einem Jäger.die Blondine musste keine Ärztin sein um zu wissen, dass selbst ein Wolf das nicht überleben konnte.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 22:43

''Vielleicht habe ich dich geliebt einst, jetzt auf jeden Fall nicht mehr, du bist ei Wolf und sopmit der Feind, also musst du sterben'', kam es vob mir eher ruhig entgegen. ''Oh doch das bist und das weißt du auch. Du weißt es bloß nicht, weil du dich seit 6 Jahren niemandem hingegeben hast, du bist in deiner eigenen Welt und du glaubst nur an Happy ends. Schwester die gibts nicht, vor allem nicht für Wölfe wie dich'', ich sah sie immer noch voller abscheu an und ich entshcied mich dann das einzige richtige zu machen. Ihr Leben zu beenden. Ich drückte den Abzug und die Kugel flog auf Eden zu ...
Ich grunzte leicht, als sie diese Verasbcheidung benutzt, dachte sie wirklich, jetzt ist es eine gute Zeit mich daran zu erinnern. Sie ist verrückt geworden. Sie ist ein Wolf, nichts kann mich dazu bringen sie zu mögen, trotzdem versuchte sie es immer noch was mich stark erstaune ch sah wie die Kuge auf ihr Herz zufolg, als wie aus dem Nichts ein großer Wolf gesprungen kam und sich m,eine Kugel in mein Herz bohrte. Als ich bemerkte, dass es der Alpha war, da Eden eindeutig kleiner war als er und der Wolf deutlich älter zu sein schien, musste ich grinsen. Einen alpha hatte ich bihser noch nie erlegt. Das war perfekt was hier passierte. Der Wolf platze und sah aus wie aufgespießt, das Gedärme kam auf mich zu und ich sprang aus dem Weg. Eden ging zu Boden und ich sah eine Möglichkeit, wie eden am Leben bleibt ich sie jedoch trotzdem foltern kann. Sie lag auf dem Boden und sah auf den wolf hin der tot auf dem Boden lag und ich nahm sie, schuletere sie auf meinen Rücken und ignorierte ihre Zetern und Karten während ich sie zu meinem Haus trug. 

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 22:52

Eden konnte sich nicht mehr gegen Ferdinand wehren. Der Schmerz über den Verlust des Alphas war enorm. Jeder Beta empfand in diesem Moment so. Sie weinte. Sie schrie. Und sie zeterte. Doch Ferdinand ließ sie nicht runter. Der Alpha blieb einfach da liegen. Vermutlich waren die anderen schon auf den Weg hier her. Sie wurden Eden riechen, aber der Tod des Alphas war wichtiger. Zumal nun Unruhe herschte da es keinen Anführer mehr gab.
Irgendeann hörte sie auf sich zu wehren, sondern blickte nur noch auf den Boden, da sie ja kopfüber hing. "Was willst du mir jetzt noch antun?", Fragte sie heiser. Ihre Stimme war strapaziert.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 22:59

Ich brachte sie in mein Haus und in den Keller dort setzte ich sie an einen stuhl und fesselte sie mit Eisenseilen, die ich zur Verfügung hatte, damit sie nicht entkommen kann aus dem Keller und die anderen holt. Ich würde das ganze Rudel zwar umbringen, aber das wäre mir zu langweilig zumindest fürs erste. Mir war es auch schließlich egal, dass sie den Tod ihres Alphas betrauerte, er war einfach tot, da sie nicht aufpassen konnte und sich mir zu erkennen gegeben hat. ''Ich werde dich hier lassen udn mit dir Spielchen spielen Wolf'', ich spuckte auf den Boden. ''Ich hoffe du weißt dass dein alpha wegen dir tot ist, ja ich habe das beeindflusst jedoch hast du dich entschieden mir zu zeigen, dass du ein Wolf bist und bist weggerannt vor einem Jäger. Du bist Schuld am Tod von ihm. Deswegen werde ich dich hier sitzen lassen und deine Lebensentscheidungen nachdenken'', ich begann rauszugehen und drehte mich noch um und grinste fies. ''Ach noch was, Anita ist nicht mehr deine Freundin, sie hasst Werwölfe genauso wie ich und sie hat mich auchz ermutigt nach Sibierien zu gehen, um zu lernen wie man euch bekämpft und tötet. Ich werde ihr von dir erzählen und dann wars das, ich glaube das wäre dann genug Strafe für heute'', ich grinste nochmal und verschwand. Ich fad dann meine schwester und erzählte ihr über Eden und was sie war. Die Reaktion von ihr war erwartet und ich grinste in mich hinein, als ich mich iweder in mein Zimmer begab. Moregn wird ein schöner Tag werden...

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 23:12

Und wäre die Welt nicht sowieso schon zerbrochen, so wäre sie es jetzt nach seinen Worten über Anita. Sie blieb gefesdelt, verdreckt und vollkommen durchnässt allein zurück im Keller und begann leise zu schluchzen.
"Warum?", flüsterte sie leise. Zu sich selbst, sonst war im Keller niemand und niemand hörte sie. Beziehungsweise wollte ihr zuhören. "Warum...?", Schluchzte sie erneut und verbrachte eine nicht gerade erholsame Nacht. Die fesseln brannten auf ihrer haut.ihr Alpha war tot.das Rudel unruhig und zerstreut. Aber das war no hat das schlimmste. Denn alles war ihre Schuld. Hätte sie einfach nur vor der Tür gewartet. Hätte sie sich doch bloß nicht provozieren lassen. Sie würde diesen Keller nicht mehr verlassen. Mit diesem Gedanken wurde sie ruhiger, denn die Gewissheit Jerry zu folgen erfüllt sie. Es würde kein einfacherer Tod sein. Der Jäger hatte seine Abscheu deutlich gemacht , weswegen er sie töten würde. Doch was davor passieren würde , stand noch in den Sternen.

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Ferdinand
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Ferdinand am 13.06.2021 23:18

Ich ging schlafen und hatte eine ruhige und erholsame Nacht, etwas was ich von unserem Gast im Keller nicht sagen konnte. Meine Mutter Lilith war inzwischen auch gekommen und ich und Anita hatten ihr die Situation zu Eden erklärt. Als ich ihr das erzählte, hatte sie mich mit Abscheu angsehen und gefragt ob es stimmte was ich sagte und ich zeigte ihr dann die Narben auf meinem Oberkörper die das Ding mir verpasstr hatte. Ich weiß nicht warum wir sie noch Eden nannten, eden existierete nicht mehr, sie ist vopr 6 jahren gestorben, das unten ist einfach nur etwas was wie sie aussieht und wie sie spricht. Am Morgen ging ich dann also in den Keller hatte dann ein Silbermesser in der Hand und meine Shotgun stand an der keller tür, also nahm ich diese auf und weckte unseren ungebetenen Gast den ich zu uns gebracht hatte auf. ''Aufwachen Wolf'', ich legte die die Shotgun und das Messer auf den Boden holte einen Gong heraus und trommelte oft gegen ihn, damit sie wach wurde. ''Wir haben viel zu tuen heute, unter anderem der Stadt sagen was du bist'', ich grinste voller Vorfreude.

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: You're not my sunshine anymore [Eden & Ferdinand] [FSK18]

von Eden am 13.06.2021 23:30

Als du Tür aufging, sah Eden nicht auf. Sie tat als würde sie weiter schlafen, obwohl sie nicht ein Auge zugetan hatte in der Nacht. Der gong dröhnte in ihren ohren, was sie zusammen zucken und die Augen öffnen liess. 
"Mach doch was du willst. Am Ende wirst du mich eh töten." Sie war es müde. "Ich weiss nicht Mal wieso du mich so hasst damals heute. Vielleicht habe ich mich zu sehr in deine Familie gedrängt. Vielleicht habe ich dich unbewusst verletzt. Ich weiss nicht..." Sie machte eine pause. "Und darüber habe ich viel nachgedacht in den letzten Jahren. Aber sellbst wenn ich es wüsste, es wäre egal. Du hasst mich für etwas, wofür ich nichts kann. Nie etwas können werde. Ich wollte nie so sein. Wenn ich es andernnkonnte, ich würde es sofort doch es gibt keine Heilung. Und doch bestrafst du mich für etwas, was nicht mein Verschulden ist." Sie zuckte so gut es ging mit den Schultern. "doch was Rede ich da? Du wirst mir gleich wieder vorhalten ein Wolf zu sein, weil es dich nicht interessiert." Und dann sprach sie aus, was ihr Vater immer gesagt hatte: "ich hätte damals anstatt meiner Mom sterben sollen...." Doch auch sicher interessierte es ihn nicht.

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