Whats up Doc? [Maxine und Skylar] [CUT]

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Alden
Gelöschter Benutzer

Whats up Doc? [Maxine und Skylar] [CUT]

von Alden am 05.06.2021 12:48

Maxin_copy.gif Sky.gif

Maxine geht seit sie beim Gericht arbeitet in Therapie by Skylar. Die beiden Damen werden schnell Freund und gehen auch gerne mal einen trinken. Ein interessantes Therapeuten-Kundenverhältniss entsteht...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2021 12:44.

Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Alden am 05.06.2021 12:55

Ich war kaputt, heute musste ich mal wieder einen Mörder verteidigen, noch dazu einen Kinder und Serienmörder, natürlich musste ich das machen, da meine Kanzlei offen für solche Menschen ist und sich ihrer gerne annimmt. Ich verstand nie warum, anscheinend zahlen sie uns gut, aber ansonsten sehe ich keinen großen Wert darin, diese schrecklichen Menschen zu verteidigen. Ich musste einfach nur raus und zu meiner Theraueputin. Ich hatte Dr. Moore schon mehrmals besucht und sie war wirklich eine kompetente und fähige Doktorin die wusste, wie man Trauma umgehen konnte. 
Ich nahm also die Bahn zu ihrem Büro, nachdem ich einen kurzen Stopp zu Hause eingelegt hatte, um mir frische Klammotenn anzuziehen, ich wollte nicht in Anzug und wie ein Anwalt zu ihr reingehen, dass habe ich zweiumal gemacht, ihr hat es nicht gefallen, dass war als ich zum ersten Mal zu ihr gekommen bin. Inzwischen uwsste ich ja wie ich mich be ihr kleiden sollte, also tat ich dies auch.
Nun kam ich also wieder an ihrem Bürop an und meldete mich bei der Rezeptionistin von ihr an, dass ich einen Termin bei ihr hatte.
Die Rezeptionistin ncikte und bat mich Platz zu nehemn, da Skylar noch einen Patienten hatte und es noch ein wenig dauern könnte bevor ich dran bin. Ich ncikte leicht und setzte mich in den warteraum, nahm mein Handy aus de Tasche und begann ein wenig zu surfen und etwas zu spielen, um mir die Zeit zu verteiben.

30 Minuten später

Ich saß nun seit einer halben Stunde hier und hatte begonnen mein Handy laden zu lassen, als die Tür endlich aufging und der Patient Skylars Metier verließ und ich endlich reingehen konnte. Ich lächelte die Rezeptionistin an und ging in den Raum hienein, den ich schon öfters gesehen hatte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2021 12:56.

Skylar
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Skylar am 07.06.2021 16:36

Heute hatte ich schon den ganzen Tag mit meinen Patienten verbracht und alles war soweit ganz normal. Natürlich war jeder meiner Patienten ein Fall für sich und ich nahm mir wenn nötig auch mal etwas mehr Zeit für jemanden, wenn ich spüren konnte das wir einen schwierigen Punkt erreicht hatten oder jemand sich gerade richtig zu öffnen begann. Natürlich mussten meine anderen Patienten darunter dann aber nicht leiden, sondern ich machte dann einfach Überstunden. Dadurch konnten sich einzelne Termine dann auch schonmal nach hinten verschieben - worüber ich meine Sprechstundenhilfe dann aber auch immer alle rechtzeitig informieren ließ. Nur heute war mir dies nicht möglich, denn ich bekam den Notfall völlig unerwartet hinein. Wodurch ich am Nachmittag doch ziemlich in Verzug geraten war.. aber der Mann hatte mich wirklich dringend gebraucht! Wie immer hatte ich Olive gebeten alle betreffenden Patienten zu informieren. Nur Maxine hatte Olive nicht erreichen können. Was ich mit einem leisen Seufzen zur Kenntnis genommen hatte und dann mit Sofia mein Sprechzimmer betreten hatte. Max würde das sicher verstehen, immerhin kannte sie mich und meine Art zu arbeiten inzwischen. Sie würde die volle Zeit auch von mir "ersetzt" bekommen und ich würde dann eben heute ein wenig später zu Bett gehen.
Dennoch schenkte ich der blonden Anwältin ein entschuldigendes Lächeln, als ich sie eine halbe Stunde zu spät zu ihrem Termin begrüßte. "Tut mir wirklich leid Maxine, dass ich dich habe warten lassen. Durch einen Notfall am Vormittag hat sich alles etwas nach hinten verschoben." Meine Praxis war nicht umsonst mit W-Lan und genügend Steckdosen ausgestattet und sogar einem Ruheraum.. Ich nahm in meinem Stuhl platz und betrachtete Max aufmerksam. "Also, wie war es heute bei Gericht? Was hast du auf dem Herzen?", fragte ich sanft. Auf das Duzen hatten wir uns verständigt, nachdem wir so etwas wie Freundinnen geworden waren - wobei ich jedem meiner Patienten die Wahl zwischen Siezen und Duzen ließ. Natürlich freundete ich mich nicht mit all meinen Patienten an. Aber mit Maxine hatte es sich eben so ergeben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.06.2021 16:37.

Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Alden am 07.06.2021 16:54

Nachdem ich die halbe Stunde gewartet hatte und ich endlich reinkonte kam ich zu Skylar ins Büro und lächelte sie an. Ich verstand natürlich, dass sie nicht immer Zeit hatte bzw. ihre Termine länger dauern würden und ich kannte ihre Methoden inzwischen sehr gut, deswegen wusste ich auch Bescheid, dass sie uns Patienten meist informieren würde, wenn sich etwas verschiebt, jedoch wurd eich nicht erreicht wie mir Olive gesagt hatte. Das lag auch daran, dass ich gerade vor Gericht war und einen Fall hatte und nicht ans Telefon gehen konnte und ich meine Mailbox nicht abgehört habe, wegen dem Termin den ich hatte. 
Sollte ich einen Fall haben, jedoch schon eine Sprechstunde ausgemacht haben, dann versuchte ich immer meine Fälle so zu legen, dass ich rechtzeitig ankommen konnte, da ich wusste dass Skylar pünktlichkeit schätzt, selber aber meist nie rechtzeitig anfangen kann, was aber für eine Therapeutin normal war und ich es ihr verszeihen konnte, da wir uns nun schon so lange kannten und wie Freundinnen waren.
Ich kam also ins ihre Praxis und setzte mich auf die Couch vor Skylar hin und lächelte zurück. ''Das ist doch kein Problem Skylar, cih weiß ja wie wichtig es dir ist mit Patienten einen guten Rapport zu haben und wenn es ein Notfall war, kann ich es verstehen, ich habe auch Notfälle wenn es sein muss, du kennst es ja, als Anwältin muss man immer bereit sein für alles'', kam es von mir dann nachdem sie sich entschuldigt hatte, was sie eigentlich nicht hätte  tuen müssen, aber es freute mich, dass sie so an mich dachte, auch wenn sie es vermutlich bei anderen Pateinten tat, wenn sie später drankamen, das war jedoch ein Qualität an Dr. Moore die mir sehr gefiel, da es Nähe zu den Patienten zeigte, etwas das wir Anwaälte nie haben dürfen. ''Naja, heute musste ich einen Serienmürder verteidigen, welcher noch dazu KInder umgebracht hat. Es war nicht schön, ich habe sogar den Fall für uns gewonnen und habe seine Gefägnisstrafe reduzieren können und dazu beigetragen, dass er auch noch rausgehen kann. Manchmal hasse ich meinen Job so sehr. Ich glaube ich werde bald aus der Kanzlei gehen'', beichtete ich ihr dann. Es war schön, dass sie mich dutze, es war etwas dass wir ausgemacht hatten und worüber ich mich immer noch freute, Siezen wäre so als würde sie distanziert sein durch Dutzen hat mein einen besseren Draht zur Person meiner Meinung nach, ich sietzte meine Klienten fast nur, nur bei wenigen machten ich eine Ausnahme.

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Skylar
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Skylar am 10.06.2021 22:12

Am Liebsten wäre es mir natürlich, wenn ich all meine Termine rechtzeitig wahrnehmen könnte und niemand auf mich warten müsste aber leider klappte das wirklich nur an den seltensten Tagen. Weshalb Olive ja auch immer alle Patienten erreichen können sollte - auch wenn das bei den Berufen ihrer Patienten nicht immer möglich war, denn Maxine war oft bei Gericht und da konnte man bekanntermaßen nicht einfach mal so ans Telefon gehen, dass würde und könnte ich ja auch nicht einfach so machen. Wie käme das in einer Sitzung denn auch, wenn die Therapeutin mitten im Gespräch einen Anruf entgegen nehmen würde?! Deshalb hatte ich mein Handy während ich in der Praxis war auch entweder ausgeschaltet oder stumm geschaltet in der Tasche. Und die Anrufe des Festnetzanschlusses wurden an Olive geleitet oder, wenn es wichtig war dann wurden die Patienten in die Warteschleife gelegt oder die Patienten gebeten, zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzurufen - je nachdem wie ich gerade Luft hatte. Natürlich war ich darauf angewiesen das meine Patienten pünktlich waren, damit ich zumindestirgendwie gescheit planen konnte aber ein paar Minuten konnte selbstverständlich auch ich verschmerzen.
Es war eine Erleichterung, dass Maxine ihr die Verzögerung nicht übel nahm, was ich ehrlich gesagt aber auch nicht erwartet hatte. Sanft lächelte ich die Anwältin an und nickte zustimmend. "Ja ich kenn das sehr gut, wir müssen wohl beide bestenfalls immer für alles bereit und offen sein. Und du weißt ja auch, das du unsere Therapiezeit auf jeden Fall bekommst. Schließlich kannst du für meinen Notfall nichts." War ja auch so und Max hatte Recht, meine Patienten und ihnen zu helfen war mir sehr wichtig. Und nach einem harten Tag brauchte doch jeder jemanden zum Reden ob nun mit einem Psychologen oder einfach einem Freund. Ich machte es mir in meinem Stuhl so bequem wie möglich und hörte der Anwältin aufmerksam zu. Das es der Blondine zu schaffen machte, bei ihrer aktuellen Kanzlei mitunter ziemlich harte Fälle hatte und definitiv des Öfteren nicht wirklich unschuldige Klienten und ein Kinder Serienmörder war hart - Ich hatte mich zwar in meiner Freizeit mit der Kriminalpsychologie einmal auseinander gesetzt aber wie man Kindern etwas antun konnte, würde mir wahrscheinlich niemals in den Kopf gehen.. Andächtig nickte ich und betrachtete Maxine aufmerksam. "Wie ich dir schon öfter gesagt habe: Du musst deinem Gefühl vertrauen und wenn es dir sagt, dass du diesen Job kündigen sollst dann solltest du das tun.", ermutigte ich Max. "Ich bin sicher das es andere Kanzleien gibt, die mehr deinen Bedürfnissen entsprechen und die sich um dich reißen würden!" Natürlich sollte die blonde Frau nun auch keine Entscheidung übers Knie brechen aber das sie ihren Job bei dieser Kanzlei nicht mochte war schon sehr oft Thema bei ihren Sitzungen gewesen. "Wie fühlst du dich, wenn du darüber nachdenkst deinen Job dort aufzugeben, im Gegensatz dazu, wenn du an deine Fälle und Verhandlungen für die Kanzlei denkst?", wollte ich sanft von ihr wissen, während ich ein paar Notizen machte.

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Alden am 10.06.2021 22:36

Gewnau wie sie konnte ich auch nicht immer all meine Terine vor Gericht schaffen. Ich war zwar vielbeshcäftigt vor Gericht, jedoch brauchte ich auch hin und wieder einmal eine Pause, was mir mein beruf aber nicht verlangte, ich muss eigentlich so gut wie immer erreichbar sein, damit ich weiß ob ich einen neuen Klienten bekomme oder eben nicht. Manchmal war es wie Folter, auch an Tagen wenn ich frei hatte musste ich städnig aufpassen, immer verfügbar zu sein und nicht irgendwie auf die bahams gehen oder so. Skylar hatte genau das gleiche Problem, nur hatte sie bestimmte Zeiten in denen sie arbeitete und nur in Notfällen arbeitete sie länger, dass kannte ich von ihr inzwischen. Dieser Luxus war mir leider nicht gegönnt. Außer nachts, wenn mich jemand nachts mit einem Fall stört, vor allem mein Boss, dann würde ich den Fall nicht annehmen, jemand anderes soll sich um die Person kümmern. Ich hatte genug zu tuen, ich kann nciht 24 Stunden erreichbar sein. Es war aber schön, dass Skylar sich immer Zeit für jeden nahm und auch jeden versuchte so gut wie möglich zu helfen, egal wie gebrochen die Person zu sein scheint. 
Ich fand die Verzögerung überhauot nicht schlimm und konnte sie sogar da verstehen, sie ist Therapeutin, bei enem Notfall dauert es eben etwas länger, damit kam ich ganz gut klar . Ich lächelte meine Therapeutin ebenso an. ''Oh ja da hast du Recht, ich eigentlich so gut wie immer, da es bei uns ständig neue Klienten gibt, der eine mehr korrupt und bösartig als der andere, es fühlt sich so an, als wären wir die Mafia. Das ist mir sehr wohl bewusst und das ist auch echt super von dir, dass du jedem seine Therapiezeit gibst, da es zeigt dass du dich wirklich um uns kümmerst und nicht nur so tust als ob. Da hast du vollkommen Recht'', ich nickte und wusste, dass ich Recht hatte. Das war das besondere an Dr. Moore und warum ich mich entschieden hatte bei ihr in Therapie zu gehen, ihre Art mit Menschen umzugehen war so offen und so freundlich und sie hatte meist ein offenes Ohr für jeden der Hilfe brauchte. Ich erzählte ihr von meinen Quärelen mit den Klienten die ich verteidigen musste und sah dass sie es verstand und wusste, dass ich es ncht leicht hatte, wenn ich mit solchen Leuten arbeiten muss und für sie kämpfen sollte. Ich nicke bei ihrem Ratschlag. ''Ich weiß und ich denke mir oft jetzt ist der zeitpunkt gekommen, aber dann kommt ein ener fall und ich muss diesen bearbeiten und so komme ich nicht in die Pötte. Ich verspreche, aber dass ich das endlich tuen werde'', kam es von mir leicht jammernd rüber, ''Da bin ich mir auch sicher, aber ich will nciht wechseln, ich will eine eigene Kanzlei gründen die mich als Chefin hat. Ich habe schon einige meiner Mitarbeiter davon überzeugt sich meiner Sache anzuschließen udn wir warten eigentlich nur darauf, dass wir endlich kündigen können'', erklärte ich ihr stolz und grinste sie leicht an. Ich hatte diese Entscheidung schon lange getroffen, womit ich aber immer noch probleme hatte war herauszufinden von wo ich dann arbeiten werde. dasd war das einzige Problem bisher, neben dem nicht kündigen natürlich.
''Wenn ich daran denke meinen Job aufzugeben und mir ausmale wie ich meine eigene Kanzlei gestalten soll, fühle ich mich glücklich und das ich es besser machen will als mein Chef, ich will den Fokus mehr auf die Menschen setzten die wir verteidigen. Ich will nciht immer schlimmer Personen verteidigen für den rest meines Lebens. Ich will eine Verbindung aufbauen zu meinen Klienten. Wenn ich an Fälle oder Verhandlungen denke, kommt mir die Galle fast hoch. Alle sind so fies und haben nie etwas gutes in ihrem Leben gemacht. Mein Boss ist jedoch so korrupt, dass wir deswegen solche menschen verteidigen müssen'', erklärte ich ihr dann den gegensatz zwischen meinem Wunsch und der zurzeitigfen Realität. 

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Skylar
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Skylar am 11.06.2021 22:07

Wenn man sich für einen Beruf wie den der Anwältin, der Psychologin, des Polizisten, des Krankenpflegers oder Ärztin entschied einer Tätigkeit die schon beinahe mehr eine Berufung war dann musste man damit rechnen, dass einem unter Umständen nicht sehr viel Freizeit bleiben würde. Alle diese Berufe waren wichtig und wurden eigentlich immer gebraucht und oftmals nahm man die Patienten, Fälle und Opfer am Ende des Tages mit nach Hause, man konnte es irgendwann einfach nicht mehr abschütteln.. Und für genau diese Personen - unter anderem, denn ich hatte mich noch nie mit nur einer Sache begnügt - war ich da. Meine Tage wirkten stets gut durch geplant und das waren sie in der Regel auch, es gab nur sehr selten Zeitpunkte zu denen außerplanmäßig plötzlich jemand meine Hilfe brauchte oder ich aufgefordert wurde unerwartet ein psychologisches Gutachten zu erstellen. Also hatte ich es im Vergleich zu Max noch ziemlich gut getroffen denn schließlich musste ich nicht jederzeit erreichbar sein. Und dennoch, auch wenn ich Ihnen nicht jederzeit zur Verfügung stand hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Patienten auf welches ich sehr stolz war. Manche ehemalige Patienten hatten mir sogar ihr Bedauern wegen dem Ende meiner Ehe bekundet. Wobei dies definitiv nicht nötig gewesen wäre und das gleich in doppelter Hinsicht, denn Henry hatte den ultimativen Vertrauensbruch begangen. Zweimal. Da musste er sich kaum wundern, dass ich ihm nicht erneut verziehen hatte. Und es spielte keine Rolle mehr für mich, er hatte seine Wahl getroffen und ich meine Konsequenzen daraus gezogen. Vielleicht war ich dadurch zu einem kleinen Workaholic geworden aber ich übertrieb es auch nicht und hielt mich an meine Urlaubszeiten und meine Nachtruhe..
Wenn ich in meiner Praxis oder bei S.H.I.E.L.D war, dann galt meine ganze Aufmerksamkeit und mein ganzes Bestreben der Erfüllung meiner Aufgaben, sowie den Menschen mit denen ich arbeitete bestmöglich zu Diensten zu sein. Was Max sagte, dass mein Grundsatz, jedem seine Therapiezeit zu geben, zeige das ich mich wirklich um meine Patienten kümmerte und nicht nur so tat, ehrte mich sehr. Das Lächeln auf meinen Lippen sprach nach ihren Worten wohl Bände, ich sagte aber nichts mehr dazu sondern konzentrierte mich auf meine Notizen und die Worte der Anwältin. Über den Chef von Max hatten wir auch schon des Öfteren gesprochen und obwohl ich den Mann noch nie getroffen hatte, legte ich schon alleine aufgrund der Erzählungen von Maxine nicht. Das Vorhaben eine eigene Kanzlei zu eröffnen, kam zwar überraschend aber ich fand das durchaus gut. So könnte sie auch endlich selbst entscheiden, welche Mandanten sie vertreten wollte. Und mit ihrer Erfahrung, da wäre das sicherlich gar kein Problem. Ich nickte schmunzelnd. "Na wenn das nicht mal vielversprechend klingt. Eine eigene Kanzlei ist natürlich noch besser. Habt ihr denn schon eine Immobilie, in der ihr eure Kanzlei dann unterbringen werdet?" Es erfüllte mich schon mit ziemlichem Stolz das die Blondine sich nun selbstständig machen wollte, ich war mir auch sehr sicher, dass sie das schaffen würde und vor allem das ihre psychische Belastung dadurch potenziell enorm sinken könnte. Was definitiv begrüßenswert wäre!
Diesen Eindruck bestätigte mir auch ihre Antwort auf meine Bitte hin, ihre Zukunftsplanung und ihre aktuelle Situation mit einander zu vergleichen. Schon bei der Erwähnung ihres Vorhabens, hatte Max um einiges glücklicher gewirkt und das der Gedanke an ihre vergangenen Fälle, ihr die Galle fast hochkommen ließ, sprach definitiv Bände! "Du solltest dir deinen Wunsch definitiv so bald wie möglich erfüllen. Und das ist nicht nur mein psychologischer Rat sondern auch ein persönlicher Wunsch für dich, von mir. Solltest du wegen einer Immobilie noch Hilfe benötigen, gebe ich dir gerne eine Nummer. Wo man dir garantiert behilflich sein kann.", bot ich freundlich an.

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Alden am 12.06.2021 00:21

Genauso wie sie war ich immer noch eine vielbschätigte Frau und hatte so wie Skylar keinen wirklichen Anhang zur Freizeit in meiner jetztigen Position als Angestellte einer Kanzelei, ich konnte mir vorstellen, dass wenn ich endlich meine eigene Kanzlei öffne mit meinen Kollegen, dass ich mir mehr freie Zeit schaffen könnte, eben weil ich das Unternehmen leiten würde. Sicherlich durfte ich nicht allzuviel Frei haben, jedoch hatte ich einen flexibleren Tagesablauf, da ich nciht städnig Leute vertreten musste oder irgendwas in diesem Bezug tat. Ich wäre zwar immer noch viel beschätigt, mit Kunden anholen an die Kanzlei, meine Angestellten gut zu behandeln und zuzusehen, dass alles so läuft wie ich es haben will, aber das werde ich noch herausfinden und schaffen, da war ich ziemlich zuversichtlich. Eine große Hilfe war eben auch Doctor Morre, da sie genau über mich Bescheid wusste und mich manchmal besser kannte als ich mich selbst was mir ziemlich gelegen kam. Als ich über das Ende der Ehe von ihr gehört habe hatte ich ihr geschrieben und ihr gesagt, dass es mir leidtut aber ich hatte mitbekommen, wie er sich verhalten gegenüber Skylar und war auch recht glücklich für sie, da ich ihren Mann kurz kennengelernt hatte, als ich aus ihrem Büro kam und er sie abgeholt hatte um mit ihr essen zu gehen. Gerade als ich aus der Tür trat und er hinein hatte ich ihren Streit gehört und ich war froh nicht der Anwalt von ihr oder ihrem Mann gewesen zu sein. Ich arbeitete glücklicherweise in einer anderen Branche. 
Ich wolltre genauso wie sie das beste für meine Klienten, da ich fand dass eine persönliche Verbindung und Ehrlichkeit immer besser ist als nur so zu tuen als ob. Es war auch wichtig für mich, dass meine Klienten kein schelchtes Bild von mir bekommen, ich wollte dass sie von sich aus über ihre Probleme erzählten und dass wir gemeinsam auf die Lösung kommen, wie wir vor Gericht vorgehen würden. Ich bemerkte das Läecheln welches meine Therapeurtin zeigte, nachdem ich sie gelobt hatte und war glücklich darüber, ich sprach schließlich die Wahrhei und das tat ich hie rgenauso wie vor Gericht und sah dann ihren Gesichtsausdruck als ich ihr von meinem geplanten Vorhaben berichtete. Ich sah, dass sie damit nicht gerechnet hatte, was etwas gutes war, denn ich wollte sie auch mal überraschen mit meinen Plänen und was ich anstellen wollen würde. Ich hatte auch schon oft über meinen Boss gesprochen und wie schrecklich dieser war und ich verstand einfach nicht wieso so jemand Anwalt sein konnte, ich wusste dass es solche Anwälte gab ich hatte diese schon häufiger erlebt, aber er war wie aus einer anderen Welt.
''Finde ich auch, ich kann endlich weg von diesem Rotz von einer Kanzlei gehen. Das ist ebenso mein gedankengang, viele werden mir dann auch folgen, da wir es nicht mehr abkönnen mit unserem Chef und wir endlich besser behandelt werden wollen. Dies würde ich auch tuen. Das ist das Problem, ich weiß noch nicht wo, ich habe drei Ideen wo ich meine Kanzlei eröffnen wollen würde, aber ich weiß nicht welche die richtige Idee ist'', erklärte ich ihr dann das Problem welches ich besaß. Es war wirklich schwer und ich hoffte ich kann bald zu einer definitievn Entscheidung kommen, da ich ansonsten auf weig feststecken würd in der Kanzlei, bis mein Boss tot ist. 
Ich erzählte ihr dann meine Vorstellungen von meinem Vorhaben und meinem jetztigen Job und ich sah dass sie bemerkte, das sich glücklicher wurde, sobald ich von der neuen Perspektive sprach die ich mir selber bieten konnte und ich nicht aufgeregter sein als zuvor.
''Okay dann werde ich den rat folgen. Es ist immer gut eine weitere aufmunternde Stimme zu hören die sich darüber freut, dass ich aus der Kanzlei gehe und mein eigenes Ding durchziehe und ich werde veruschen diesen Wunsch so früh wie möglich umzusetzten. Das wäre super, wenn ich mich endlich entschieden habe wohin es gehen soll, wäre das super'', nahm ich ihr Angebot freudestrahlend an. 

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Skylar
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Skylar am 20.06.2021 22:21

Mein Ex-Mann und ich, waren schon ein Thema für sich und zwar eines, mit dem ich mich definitiv ungerne beschäftigte. An und für sich, war ich für meinen Teil auch mit Henry Sawyer durch. Er nur allem Anschein nach, noch nicht mit mir. Zwar konnte ich mich von ihm und ihn von meiner Praxis fern halten aber seinen Anwalt konnte ich nicht fern halten. Und dieser hatte mir vor ein paar Tagen, mit einem kackfreundlichen Lächeln einen Umschlag überreicht. Ich konnte noch immer nicht fassen, welche unschöne und unerfreuliche Überraschung der Inhalt bereit halten würde. Mein Ex-Mann wollte doch allen Ernstes - und das war an Dreißtigkeit in meinen Augen, kaum zu übertreffen! - gegen die Scheidung, die eigentlich schon längst über die Bühne gegangen war, Einspruch erheben. Mir war schleierhaft wie er auf diese hirnrissige Idee gekommen war! Aber sein Anwalt war da mit Sicherheit nicht ganz unschuldig dran, denn solange Henry zahlte was interessierte es den Anwalt da, ob das Verfahren Aussicht auf Erfolg hatte oder nicht? Ich fand es nur ehrlich unverschämt das Henry erneut meine Zeit und die meiner Anwältin verschwenden wollte nur wegen.. ja warum eigentlich? Welchen Zweck sollte das denn haben? Manche Männer hatten allem Anschein nach ein so elefantöses Ego, dass es schon nicht mehr zum Aushalten war. Gut aber das konnte bei Frauen ebenso sein, ich fand solche Persönlichkeiten zum Kotzen. Der Chef von Max war da auch so ein Kaliber weshalb es nur logisch war, dass ich es begrüßte, wenn Max ihren Plan umsetzen konnte und es ihr gelingen würde, mit ihren Kollegen eine eigene Kanzlei aufzumachen.
Es gab eben immer und überall schwarze Schafe und das ganz egal in welcher Stadt, welchem Land, welcher Nationalität, welcher Ethnizität, welchem Geschlecht und welchem Berufsstand er oder sie angehörte.
Und auch wenn ich selbst immer bemüht war anderen zu helfen und deshalb nicht genau nachvollziehen konnte, wie man nur auf den eigenen Vorteil und vor allem, den schönen Mammon bedacht sein konnte aber gut. Die Menschen waren nun einmal nicht alle gleich und im Normalfall, war das auch ganz gut so. Aber ich hielt mich gerade nicht weiter mit den Sorgen der Welt auf und konzentrierte mich auf die Sorgen von Max. Dazu war die Blondine schließlich ja auch hier und bezahlte dafür schließlich auch. Das Max noch nicht zu hundert Prozent wusste wo genau die neue Kanzlei ihren Standort haben sollte, war nicht weiter schlimm, eine so wichtige Entscheidung, wollte schließlich auch gut überlegt sein. Weshalb ich aufmunternd lächelte. "Eine solche Entscheidung sollte man auch auf keinen Fall überstürzen. Ich weiß aber ganz genau das du die richtige und beste Wahl dafür treffen wirst. Und wenn ich bei der Entscheidung irgendwie helfen kann, musst du es mir nur sagen, dann versuche ich gerne zu helfen.", versicherte ich Max und versuchte mein bestes um sie aufzumuntern. Ich war immer froh wenn ich helfen konnte und wenn es nur um Kleinigkeiten ging. Es wäre ohne jede Frage besser, wenn Max ihre aktuelle Kanzlei möglichst schnell verlassen konnte aber es musste selbstverständlich zuvor alles genau geklärt sein, damit im Nachhinein nicht noch ein Rattenschwanz an Problemen auf die Blondine zukommen würde. Denn das wäre selbstverständlich auch nicht der Sinn der Sache. Sie sollte dadurch weniger gestresst werden und dann nicht erstmal noch mehr Stress haben. Mit einem Lächeln wank ich ab und schmunzelte. "Du weißt doch das ich immer helfe wo ich kann und dein Plan findet definitiv meine volle Unterstützung. Und wenn ich dann schonmal hilfreiche Kontakte hab, dann lasse ich dich davon auch gerne profitieren." Kurz rückte ich meine Brille zurecht und sah dann kurz zu dem Bild an der Wand hinter der Anwältin. "Möchtest du wenn wir heute fertig sind, mal wieder was trinken gehen?", fragte ich schließlich sanft. Nach einem harten Tag mal eine Kleinigkeit trinken zu gehen, schadete ja eigentlich nie. Ich war mir ziemlich sicher das es uns heute beiden gut tun würde. 

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Whats up Doc? [Maxine und Skylar]

von Alden am 20.06.2021 22:46

Ich wusste ja ein wenig Bescheid über Skylars Ex-Mann udn was für ein arschloch er war, ich hatte ihn schließlich mehrmals hier angetroffen, während Skylar noch mit Henry verheiratet war, es freute mich deswegen sehr, als ich hörte dass Skylar sich entschieden hatte sich von ihm zu trennen. Das hatte mich glücklich gemacht, als sie davon erzählt hatte, denn ich wusste wie toxisch Henry immer gewesen war und ich hätte ihn gerne vor gericht gesehen udn hätte skylar sehr gerne verteidigt gegen dieses Arschloch, durch mich hätte sie wahrscheinlich auch so gewonnen, dass er ihr noch hätte Geld zahlen müssen und sie nichts mehr mit ihm zu tuen haben wollen würde. Ich wusste ja nicht, was ihr Ex-Mann abzog hinter meinem Rücken mit seinem Anwalt, da es wirklich nicht mein Interesse war, aber sollte er versuchen wieder etwas bei Skylar zu versuchen, hoffe ich doch, dass sie an mich denken würde und mich als ihre Anwältin einsetzt, vorsausgesetzt sie hat noch keine Anwältin. Ich kannte den Anwalt von Sawyer leider, da er in einer der Konkurrenzkanzleien arbeitete und diese eine Reputation haben, dreckige Kunden zu nehmen, mehr noch als meine Kanzlei dies tut. Es ist einfach nur furchtbar, was schlimme Menschen tuen, um nicht hinter Gitter zu kommen und ich kann es wirklich lange nicht mehr aushalten mit meinem Chef. Ich hasste ihn über alles, wobei ich anfangs sehr stark zu meinem Vorgesetzten aufgeblickt habe, da ich noch jung warund nicht wusste, was genau in unserer Kanzlei abläuft, aber inzwischen war ich einfach nur noch entsetzt von den Längen die mein boss macht, um Kunden zu bekommen, die eine sehr ungenierte Vergangenheit haben und viele Kontakte in der kriminellen Unterwelt beseitzten. Noch dazu besaß mein Boss so ein großes ego, es war nicht zu galuben. Sollte man ihm einmal begegnen und reden, würde man sich danach lieber die Kehle aufschlitzen als dass man irgendetwas andere smachen will. Mein Boss war sowas von selbstverleibt und denkt jeder hat die gleiche Meinung wie er. Natürlich, fürher einmal gehörte mein Chef zu den besten Anwälten des Landes und mitn gutem recht inzwischen jedoch ist der stern gesunken und mein Boss tut alles um kriminelle kunden anzulocken und sie von uns verteidigen zu lassen, egal was sie getan haben. Ich wollte raus, aber hatte immer noch nciht entschieden wohin es am Ende gehen sollte, eins jedoch wusste ich jetzt schon, ich werde nicht i Jacksonville bleiben, nicht in dieser gottverdammten Stadt mit Kanzleien, die Kriminelle anlocken wie keine zweite Stadt. Jacksonville war für Kriminelle ein gefundenes Fressen, da jeder Anwalt sie freisprechen konnte oder ihre Zeit hinter Gitter verringerte wegen den Kanzleien die hinter ihnen standen. Ich bemerkte ihr lächeln. ''Das ist mir sehr wohl bewusst Dr. Moore und ich versuche auch nicht sie schnel zu treffen. Danke, dass ist wirklich gut zu hören von dir und sollte ich diese brauchen gebe ich Bescheid, eins weiß ich jedoch und da habe ich eben etwas falsch gesagt, ich bleibe nicht in Jacksonville. Außerdem, ich weiß dass dieses Thema sehr schwer für dich ist, jedoch kenne ich den Anwalt deines Ex.mannes und wie dein ex.mann so drauf ist vermute ich mal, dass er irgendetwas plant, solltest du Hilfe gebrauchen vor Gericht, ich stehe gerne vereit um dir zu helfen, nur wenn du willst natürlich'', entgegnete ich und bot ihr am Ende auch meine Hilfe an, ich wusste, dass es wahrscheindlich schwer werdne würde, sollte sie es annehmen, aber ich würde es schaffen sie gut zu verteidigen. Es war wirklich gut mit Dr. Moore zu reden, da sie mich immer beruhigen konnte durch ihre einfühlsame Art und Weise. Es halöf mir enorm weiter und seit ich bei ihr war, habe ich das Gefühl mich wirklich giut zu entwickeln. ''das ist mir sehr wohl bewusst und das ist wie schon gesagt eine sehr tolle Geste die du da vorbringen tust. Das ist natürlich super, denn ohne Kontakte hätte ich ein Problem'', offenbarte ich ihr dann und lächelte und sah sie dann an. ''Ich bin immer dafür etwas trinken zu gehen, vor allem nach einem Tag wie heute'', ich lächelte sie dankbar an. Es war schön, dass ich mit ihr auch nach der Sitzung etwas machte, ich wollte nicht die ganze Zeit nur als Patienin angesehen werden und sie nicht als Doktor. Die Zeit auswärts zeigte dass wir zwie Frauen sind die gut miteinander klarkamen. Wir haben das schließlioch öfters schon gemacht.

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