We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021] [ZWANGSCUT]

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Diego
Gelöschter Benutzer

We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021] [ZWANGSCUT]

von Diego am 01.11.2022 22:54

𝕎𝕖 𝕝𝕚𝕧𝕖 𝕚𝕟 𝕒 𝕣𝕒𝕚𝕟𝕓𝕠𝕨 𝕠𝕗 𝕔𝕙𝕒𝕠𝕤
ℙ𝕒𝕣𝕣𝕒 & 𝔻𝕚𝕖𝕘𝕠
𝟚𝟘𝟚𝟙

 

xxxxxxxxx

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2023 14:23.

Diego
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Diego am 01.11.2022 22:57

"Haltet ihn auf!" hörte er hinter sich jemand rufen und gleichzeitig viele schnelle Schritten. Vermutlich sollte Diego nun Angst haben und vor Panik rennen aber nein. Also ja, er rannte schon aber nicht vor Panik. Das einzige was er tat war einfach nur vor vergnügen lachen. "Kommt doch ihr lahmen Schnecken!" rief er noch provokant und bog ab in die nächste Straße. Leute schauten nur verrwirt hinterher und fragen sich vermutlich, was wohl der Junge getan hatte, damit eine Gruppe von Männer ihn folgten. Durch Zufall geriet er in illegalen Machenschaften,nicht das es ihn irgendwie juckte, da ihm das total egal war. Aber wie war das immer? Sobald Zivilisten etwas sahen,was sie nicht sehen sollten, jagte man sie und versuchte sie töten,damit sie nichts sagen könnten. Diego hatte nur zufällig gesehen wie ein paar Leute etwas ausgetauscht hatten. Eine Ware für eine Menge Geld. Der Kolumbianer vermutete Drogen aber es waren nicht dir Drogen die ihn interessierten,sondern ehr das Geld und so klaute er es ihnen. Es war an sich nicht so schwer gewesen aber dafür musste er seine Kräfte nutzen um an die Tasche voller Geld ranzukommen aber letzendlich hatte er es geschafft und deswegen sind die Typen nun hinter ihm her. "Los, cabron! Ich habe da etwas, was du sicher willst..aber es nicht bekommst!" provuzierte er lachend weiter. Bis er dann noch ein Schuss hörte. "Hööö, Waffen sind in diesen Spiel verboten!"rief er entsetz. "Ich mach dich kalt, Knirps!" Diego grinste darüber nur und schulterte die Tasche richtig,da sie gerutscht war.
Und dann kam ein Fehler was er begann. Leider war er noch neu in der Stadt und so kannte er sich nicht aus, deswegen bog er in einer Gasse rein, die aber eine Sackgasse war. "Mierda!" fluchte er und schaute sich hastig um,ob er noch irgendwo sich verstecken könnte oder fliehen konnte, doch die Schritten wurden immer lauter. Diego stand dann einfach und sah Richtung Ausgang, bereit falls sie kommen würden zuzuschlagen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2022 21:21.

Parra
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Parra am 05.11.2022 11:30

New York. Die Stadt die niemals schläft. Mit einem Grinsen legte Parra - eigentlich Paranomos - den Nacken in den Kopf und atmete den süßlichen Duft des dicken Heroin-Rauches der um sie herumschwebte. Leute husteten, manche feierten, manche erbrachen sich. Ein paar Sachen so aus als wären sie nicht nur eingepennt, sondern tatsächlich schont ot. Andere zitterten unter Krämpfen. Unter allem dumpfte dröhnend der Bass von der Clubmusik, die durch die Decke nach unten in den Keller drang, ohne sonst weiteres genauer zuzulassen. Parra kippte ihren Tequila-Shot weg. Sie hatte hier grade eine kleine hüsbche Drogenlieferung abgegeben um die armen lechzenden Seelen an dem Boden weiter zu versorgen. Ihre Augen glänzten. Vielleicht noch eine kleien Verletzung gleich oben von jemandem, der es gut gebrauchen könnte auch mal ein Suchtmittelchen auszuprobieren und hier unten Pflege zu suchen... Mh... der Gedanke gefiel ihr.
Mit einem Zwinkern nahm sie ihre Bezahlung entgegen, stahl dabei einem der Junkies Geld aus der offenen Tasche, welches er weniger bewachte als seinen Stoff und war schon die Treppe wieder hinauf ind en eigentlichen Club. Mit ihrem versteckten Dolch hatte sie ihren Plan in die Tat umgesetzt, lachte, tanzte durch die Menge als wäre nie was, bis sie wieder hinaus auf die dunklen Straßen New Yorks trat. Laute Schüsse zerrissen die Nacht.
"Oh oh ohh, klingt nach Spaaaß!", grinste Parra, zog ihre Tasche von der Schulter über den Kopf, damit sie fester saß und rannte los. Ihre Füße fanden wie von selbst den Weg durch die Straßen (auf welchen sie sichs treng genommen gar nicht bewegen durfte, da sie nie ein Visum oder gar eine gültige Einreiseerlaubnis aus Mexiko gehabt hatte) und sah auch schon wie ein Junge der von einigen Kerlen ine twas Abstand gejagt wurden, abbog. "Neiiin du Idiot! Doch nicht in die Gasse!", stöhnte Parra leise, schlug sich die flache Hand vor dem Kopf und sah sich um. Rasch überlegte sie. Etwas Ablenkung sollte dem Typen eigentlich schon reichen um aus der Gasse wieder entkommen zu können, oder? Aus ihrer Handtasche zog sie ihre winzige Pistole - nichts für eine richtige Schießerei - aber eben genug um die Aufmersamkeit auf sich zu lenken. Sie zielte schoss - und traf den ersten Typen ins Schienbein. Sofort zerriss ein Schrei die Luft, er stolperte und stürzte zu Boden, sein Kumpan hinter ihm stolperte, die anderen richteten die Waffen sofort auf sie. Lachend duckte sich Parra schon hinter ein Auto, als weitere Schüsse die Nacht zerrissen. Alle Passanten waren wie in Luft aufgelöst, verschwunden bei der plötzlich aufploppenden Gefahr - obwohl nein. Nicht alle. Hier und da konnte sie ein Handy aufblitzen sehen. Presse mochten diese Kerle normal gar nicht.
Und Parra hatte das Glück der Illusion auf ihrer Seite. Jeder mochte sie fotografieren oder filmen - niemand würde sie in echt mit dem Mädchen in der Zeitung in Verbindung bringen. Ohhh wie sie das liebte. "Komm schon, lauf!", rief sie und merkte, dass sie das gar nicht erst hätte rufen müssen. Sie gab einen weiteren Schuss ab (nur damit die Kerle weiter beschäftigt weden, ehe sie erst geduckt und dann aufregt neben dem fremden Unruhestifte herrannte. Sie zog ihn in eine andere Seitengasse, kletterte von einem Mülleimer auf einen schmalen dreckigen Balkon, führte ihn durch die stickige Wohnung durch ein Fenster wieder raus in einen Innenhof wo ein paar Bänke standen.
"Hier finden die uns nicht. Können uns gleich wieder ganz in Ruhe auf den Weg machen." Sie strich sich ein paar schwarze Strähnen aus ihrer verschwitzten Stirn und grinste. "Was hast du denn gemacht um diese Typen so zu verärgern?" Gleichzeitig hielt sie ihm bereits eine Schachtel Zigaretten hin. "Kippe?"

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Diego
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Diego am 08.11.2022 08:22

Gespannt stand Diego in der Sackgasse und war ready. Er hatte keinen Plan, denn sowas hatte er nicht aber er war sehr überzeugt von seinen Fähigkeiten, die er sehr gerne nutzte. Schon einiges hatte er damit angestellt und deswegen hatte er keine Angst oder Sorgen,dass er diese Typen nicht auch in die Irre führen würde. Und wenn sie es nicht anders verdient hatten, dann würde er sie auch in ihren Tod führen. Und er freute sich darauf, dass er mit ihnen spielen konnte.
Der Kolumbianer hatte sehnsüchtig auf die Kerle gewartet aber etwas war anders. Noch ein Schuss. Aber er klang nicht so wie die anderen,die die Tpyen losgelassen hatten. Skeptisch runzelte er die Stirn.
Langsam näherte er sich dem einzgen Ein-und Ausgang der Gasse. Da, ein weibliches Lachen. Wer hatte ihm nun sein Spaß verdorben?! Man konnte schon sagen,dass er etwas verärgert war. So trat er aus der Gasse und schaute sich nach der Spielverderberin um. Er sah ein paar Typen auf den Boden und seufzte. Da war sein Spaß auch schon vergangen. Er sah das Mädchen auf sich zurennen und wollte sich auch schon beschwären, da zog sie ihn auch schon weiter. "Hey!" beklagte er sich aber folgte ihr dennoch. Warum auch immer. Vielleicht aus Neugier? Vielleicht auch, weil sie ihm seine Spielkamaraden geklaut hatte und nun wissen wollte,was das nun auf sich hatte.
Und wie er merkte, kannte sie sich wohl ziemlich gut aus,denn sie wusste genau wohin sie lief und kletterte. Er hatte keinen Plan aber das kam auch davon,weil er nicht lange in dieser Stadt war.
Er starrte auf die Kippe und schüttelte den Kopf. "No, gracias." lehnte er ab. Nicht das er nicht rauchte aber das tat er wirklich selten. Wenn man mal Alkohol trank und gleichzeitig rauchte...que hasco! Wie eklig! Da hatte er sich für den Alkohol entschieden und nur sehr selten rauchte er. Er war zwar ein Unruhestifter und machte auch gerne alles mit aber irgendwo musste er auch Grenzen ziehen. Vorallem machte es für ihn auch kein Sinn,wenn es im nicht schmeckte.
"Falls du denkst, dass ich mich bei dir bedanke,kannst du lange darauf warten. Was sollte das?" wollte er dann wissen. Seinen starken Akzent hörte man raus und der war auch kaum zu verstecken.

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Parra
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Parra am 08.01.2023 18:42

Überrascht nahm sie zur Notiz, dass er keine Kippe wollte. Sie reagierte darauf nur mit einem Schulterzucken und grinste leicht. "Tja. Dein Pech", meinte sie nur, nahm sich also nur selbst eine, steckte sie sich zwischen die Lippen und hatte sie kurzerhand angezündet. Genauso wie von dem Fremden war auch ihr eigenes Englisch nicht komplett rein - der mexikanische Akzent war eindeutig vorhanden. Sie schämte sich nicht für ihre Herkunft. Mexiko war praktisch das Land der Gesetzlosigkeit. Das Land, wo die wahre Macht die Gangs und die Mafias hatten. Es wurde nie langweilig.
Bis ihr Dad mit ihr doch tatsächlich ein normales und gesittetes Leben hatte führen wollen. Da hatte sie die Chance genutzt, war ihm endgültig 'entflohen' und hatte sich kurzerhand in den Flieger gesetzt. Zum einen um nicht schon wieder Schwierigkeiten zu bekommen, aber vor allem, um ihren Horizont zu erweitern. Andere dunkle Szenen zu entdecken. Das was sie liebte. Ihre Welt.
Und hier in New York war sie tatsächlich fündig geworden. Manchmal vermisste sie das harte mexikanische Pflaster, doch auch in diese Stadt, die niemals schlief, hatte sich die Halbgöttin durchaus verliebt. Und würde sie definitiv nicht mehr missen wollen.
Sie nahm einen tiefen Zug ihrer Kippe, legte den Kopf leicht schief und betrachtete den Typen vor sich, der offenbar eher wütend als dankabr erschien - was seine folgenden Worte kurzerhand auch bestätigten.
Sie lachte bei seinem vorwurfsvollen Unterton. "Du warst in eine Sackgasse gelaufen. Ich wollte dir nur eine Möglichkeit zur Flucht schaffen. Herumstreunende müssen doch zusammenhalten, oder nicht?" Sie zwinkerte, setzte sich auf die Lehne eine der Bänke, die Füße auf der Sitzfläche abgestellt und nickte ihm zu. "Ich bin übrigens Parra." Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte einen unglaublich starken Draht zu diesem Jungen. Obwohl... doch. Sie hatte eine Vermutung. Denn sie war sich ziemlich sicher dass er die Gesetzlosigkeit genauso liebte und lebte wie sie.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.01.2023 13:03.

Diego
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Diego am 13.01.2023 09:19

"Seh ich anders, pero okey." eigentlich war dsa doch eher eine win-win Situation,dass er nicht die Kippe nahm. Die hatte sie dann für sich und erhatte den komischen Geschmack nicht im Mund. Das sah er an sich dann doch ganz gut an.
Nur von den drei Wörter konnte er ihren Akzent auch raushören. Ob sie von hier kam und mit ihrer Familie spanisch sprach oder auch auf der Durchreise war,konnte er nun nicht sagen. Dafür kannte er die Fremde nicht. Hätte wohl alles sein können.
'Na klasse' dachte er sich. Bei der Frage hin,was das solte,bekam er auch seine Antwort und es stellte sich raus,dass sie sich wohl als Heldin geben wollte. Was ihm gar nicht passte. "Ja, nein. dsa musste wirklich nicht sein. Ich komm selbst gut klar." Dafür brauchte er keine Schüsse geben oder sontige Waffen. Naja gut, außer eben seine Fähigleiten. Die konnte man durchaus auch als Waffen sehen. Diego hätte sicherlich ein Weg gefunden,wie er heile aus der Gasse entfliehen konnte. Hatte er immer. Dazu brauchte er keine Hilfe.
Die Tasche schulterte er wieder richtig, da sie wieder rutschte. Was solls. Immerhin hatte er die Beute. Würde er vermutlich noch bereuen, falls die Kerle ihn kriegen sollte aber das war ihm auch egal. Diese Gangs haben doch immer genug Geld. Wobei es dann doch welche gab, die größere Gangs noch einiges an geld schuldeten und Diego hoffte wirklich,dass es so eine Siutation war.
"Schön."meinte er dann,als sie sich vorstellte. Sich verbrüdern wollte er sich nun nicht. Gleichzetig hörte er seine Schwester in seinen Kopf,dass er auch mal nett sein sollte. So verdrehte er die Augen. "Diego."stellte er sich nur knapp mit seinem Namen vor. Mehr brauchte er auch nicht. Er hasste es wenn er seine Schwester in seinen Gedanken hörte aber gleichzeitig war er ihr dankbar und er fühlte sich so verbunden mit ihr. So wusst er zumindest, dass es ihr gut ging.

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Parra
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Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Parra am 15.01.2023 13:11

"Das bezweifle ich nicht.", erwiderte Parra, zog tief an ihrer Zigarette und hob die Augenbrauen, während sie ihre neue Bekannschaft musterte. Er war echt angepisst. Erinnerte sie an sich selbst, wenn ihr Dad irgendwelche Pläne durchkreuzt hatte. Sie seufzte und verdrehte die Augen. Tja, da wollte man einmal wem helfen aus einer Situation und dann wurde es noch nichtmal wertgeschätzt. "Ganz ehrlich?" , begann sie, lehnte sich zurück und zog nochmal an der kippe. Während sie sprach entkam ihren Lippen der graue Rauch. "Ich hab mich nicht eingemischt um dir auf den Sack zu gehen. Sondern weil ich es echt cool finde, wenn man sich mit solchen Kerlen anlegt wie denen da draußen. Das braucht Mumm, etwas Wahnsinn und eine große Freude an Gesetzlosigkeit." Sie zwinkerte. Das war ihr Stichwort. "Da musste ich dir gegenüber einfach etwas Solidarität zeigen. Das ist alles." Und das war die Wahrheit. Wieder inhalierte sie den Rauch.
"Diego.", wiederholte sie seinen Namen, nickte, rauchte ihre Kippe zu Ende und schnippste sie dann einfach beiseite. Ihr war es echt egal wo sie landete. Und sollten ihre Fünkchen ein kleines Feuer verursachen (was allerdings bei der Feuchte grade echt unwahrscheinlich war) umso besser! Sie neigte den Kopf. Sie sparte sich die Frage, womit er die Kerle dermaßen verärgert hatte. Sie hatte sein Vertrauen nicht also würde er es ihr wohl kaum verraten. Aber es gab ja auch wichtigere Fragen!
"Und? Noch etwas Unheil diese Nacht geplant?" Sie hatte das auf alle Fälle. Und gegen einen Komplizen hätte sie echt nichts einzuwenden!

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Diego
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Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Diego am 22.01.2023 21:33

Es passte ihn wirklich nicht,dass das Mädchen dazwischen gefunkt hatte. Gerade weil es in den Moment so Spaß gemacht hatte und er kurz davor war, den Leuen das zu geben,was sie verdient hatten. Vermutlich war er deswegen etwas angepisst,weil er nicht zeigen konnte,was er drauf hatte und dann wurde er auch noch gerettet,wobei er das überhaupt nicht wolle.
Während sie redetete,hatte Diego sie abschätzend gemustert. So genau wusste er nicht,was er von diesem Mädchen halten solle. Zumindest noch nicht. Aber er verspürte dann doch sowas wie Vertrautheißt,was er dann doch seltsam fand. Besonders was sie sagte. So ganz normal war sie wohl nicht. Andere hätten ihn wohl eine Standpauke gehalten aber sie fand das einfach cool. Sympathisch. Kurz schmunzelte er. "Nun..das macht auch Spaß. Besonders wenn man ihnen etwas entwendet,was sie gerne wollen." ob er nun Freude an Gesetzlosigkeit hatte,das sei mal dahingestellt. Nur das was er tat,hatte wohl damit zu tun. Das war wohl eher ein Nebeneffekt.
Einen moment hatte er sie gemustert. Hatte er denn etwas noh geplant gehabt? Soweit war er noch gar nich gekommen. Immerhin ging das doch schneller zu Ende,als er geplant und gehofft hatte. Aber was er danach machen würde,darüber hatte er sich noch keine Gedanken gemacht. "Hm...bisher nicht. Wieso?"stellte er dann die Gegenfrage. "Hast du denn irgendwelche spaßige Pläne?"fragte er dann und schmunzelte etwas. Er war gespannt. sie schiend wirklich nicht die goody two shoes zu sein,sondern eher in die Richtung einer Rebellin. Und das wollte er schon gerne erleben. Vielleicht hatte er in ihr eine neue Freundin gefunden mit der er solche Dinge unternehmen konnte? Immerhin war das schwer aufzufinden.

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Parra
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Parra am 23.01.2023 15:41

Uhhh - jetzt wurde es interessant! Mit funkelnden Augen beugte sich Parra ein wenig vor, ohne dabei ihren fast schon stechenden Bilck vond em jungen zu nehmen, ein leichtes erwartungsvolles Grinsen umspielte ihre Lippen. Sie hatte es nicht ansprechen wollen, aufgrund der fehlenden Vertrautheit zwschen ihnen. Aber nun war es gewesen, der damit begann. Und die Gelgenheit darauf einzugehen, konnte sie definitiv nicht verstreichen lassen. "Uhh, und was war das etwa?", fragte sie, noch immer mit diesem halb begiesterten Grinsen auf den Lippen. "Ihre so unsauber verdiente Kohle? Drogen? Diamanten?" Es gab viele Dinge, welche solchen Typen ach so heilig waren. Und eigentlich immer Sache, mit denen sie Kohle machen konnten, ziemlich egal um was genau es sich dabei handelte. Ging ja eigentlich mit fast alem.
Als Diego erwähnte, dass er soweit nichts mehr geplant hatte, neigte Parra etwas den Kopf, wobei sie spürte wie ihre schwarzen kinnlangen Haare sie in ihrer Halsbeuge kitzelte. "Noch nichts explizites.", sagte sie udn wieder schienen ihe Augen für einen Moment aufzuleuchten. "Aber etwas Chaos und Unheil sind immer gut. Du warst enttäuscht, dass ich dich von den Typen weggezogen hab? Wenn du willst können wir zurück und sie suchen. Sos chnell werden die die Suche nach dir safe nicht aufgeben. und mindestens eine Apotheke werden die überfallen müssen, weil den einen Kerl hab ich angeschossen. Alternativ können wir was sprayen wenn du auf sowas stehst, auf illegale Raves oder auch ein Autorennen." Ein verspieltes Grinsen war auf ihren Lippen erschienen. "Ich bin für alles offen und für alles zu haben." Solange es nur Spaß bedeutete.

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Diego
Gelöschter Benutzer

Re: We live in a rainbow of chaos ~ Parra & Diego [2021]

von Diego am 30.01.2023 11:12

Sie schien sich wirklich zu interessieren,was Diego den Typen entwendet hatte. Und er wusste nicht,wie weit er ihr trauen konnte. Mit viel Pech,würde sie sich die Tasche schnappen und verschwinden. So...hätte er es zumindest gemacht. Oder zumindest würde ihm dieser Gedanke kommen aber machen...das war so eine Grenze. Jeder versuchte zu überleben und nachdem er nun mal kein Geld oder zumidest nicht viel geld hatte, brauchte er das Geld erst recht. Er wäre jetzt auch nicht böse,wenn sie es ihm klauen würde,da er den Spaß nochmal haben konnte.
Also sagte er nichts dazu,zog die Tasche vor sich und öffnete sie. Die Tasche offenbarte dann eine Menge Geld. Nachdem sie das Geld gesehen hatte,zog er den Reißverschluss wieder zu.
So genau wusste Diego nicht was sie da handelten aber da keine große Koffer waren und diese Gruppe eher noch zu den Kleinen gehörten, tippte er auf Drogen fürs Volk und keine fancy Drogen. Was es nur witziger machte,da die meisten immer einem großeren geld schuldete. Und das Geld war er ihnen entwendet hatte,war nun auch nicht wenig. Wenn er ihnen auflauern würde und es immer so machen würde,dann würde es ihnen sehr anpissen.Vermutlich so sehr,dass sie den Jungen tot sehen wollten,doch das kümmerte ihn recht wenig.
Er verzog das Gesicht,als sie ihm vorschlug,die anderen wieder zu suchen. "Nein. Das macht keinen Spaß,wenn ich sie suche und mich extra präsentiere. Davon hab ich nichts."immerhin hatten sie kein Geld oder sonst was bei sich. Außer man erwischte sie bei ihren nächsten Termin aber Diego zweifelte daran,da solche Termine an sich nie so nah hintereinander statt fanden. Aber gut, wer wusste schon,wie das in Amerika ablief und ob die auch nachdachten.
"Aber wenn du sagst noch nicht explizites, dann bedeutet das doch,dass du da ein paar Ideen hast." gab er noch zurück und dachte nach. "Sprühen...."sagte er nachdenklich laut und grinste. "Wie gut kennst du dich denn hier aus? Gibt es Gangs die sich hassen?" fragte er sie dann und sah sie neugierig an.

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