Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18] [ZWANGSCUT]

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Rosie
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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Rosie am 21.09.2022 12:41

Es war so einfach hier und dachte mir so lange ich hier niemanden beleidigte oder den Alpha umbrachte würden sie mir nichts tun. Ich konnte mir vorstellen das sie auf Grund ihres Wesen es nicht immer einfach hatten aber sie waren doch nicht anders als wir. Oder täuschte ich mich da? Ich versuchte immer zu helfen wenn ich konnte egal wen oder was. "sie haben auch einen zweitnamen?" wollte ich dann von ihn wissen. Mir ging es nur damit rum ihn zu lenken das er nicht merkte was ich tat. Ich wollte nicht das er schmerzen hatte. "Ja also die beiden hatten wie man so schön sagt einen tollen Tod sie sind beide im Schlaf gestorben sie waren zwar Krank. Sie hatten Krebs aber sie halt im Schlaf gestorben um ringt von ihren Liebsten" erklärte Rosie ihn. Der Beta von Christian half mir das ich die restlichen Kugelfragmente aus der Wunde bekam das heißt ich wäre bald fertig, 
Ich nähte die Wunde sorgsam zu und sah meinen Patienten an. "So fertig" lächelte ich. "Ich schreibe ihn noch was auf um eventulle Schmerzen und behandeln und um die Entzündugsgefahr zu minimieren" ich schrieb ihn ein paar Medikamente auf. "Und in gut 10 Tagen will ich sie im Krankenhaus sehen zum fäden ziehen. Sollte sich die Wunde entzünden kommen sie sofort in Krankenhaus. Ansonsten das Bein bitte nicht belasten auf passen das kein Wasser an und in die Wunde kommt" ich sah ihn an und lächelte ich fing dann an mein Chaos zu beseitigen und warf alles was in den Müll und wusch mir gründlich die Hände

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 21.09.2022 13:46

Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie es wirkliuch mochte hier und das es wirklich einfach für sie gewesen ist in einem Camp voller Werwölfe den Alpha zu behandeln und diesen nicht umzubrigen oder irgendwie zu beleidigen. Die meisten menschen waren nicht so nett, unserer Art gegenüber, wie sie ja mitbekommen hatte, da sie die Schussverlertzung behandelt hat. 
''Ja den habe ich, meiner ist Reginald. Ich weiß leider nicht woher dieser stammt, tut mir leid, kann dahingehend keine gute Geschichte erzäjlen'', ich grinse Rosie leicht an und ließ sie ihre Arbeit weiter machen. Ich wollte schließlich nicht ausbliten und sich mit ihr zu unterhalten war eine willkommene Abwechslung. ''Okay, das ist doch wenigstens etwas, im schlaf zu sterben ist wirklich sanft und friedlich und wenn sie krank waren, dann ergibt es noch mehr Sinn und das ist doch schön, wenn alle da waren um sich um deine Großmütter zu sorgen'', ich lächele sie leicht an während sie von ihren Großmüttern erzählt. Alles was mein beta und sie machten, ließ ich über mich ergehen, damit wir gut zu einem Ergenis kamen und ich keine bleibenden Schäden hatte.
Dann sah ich zu wie sie meine Wunde gut zunähte. ''Vielen Dank, Dr. Blackwood, ich weiß nicht was ich ohne sie gemacht hätte'', ich lächelte die rothaarige Dame an. ''Alles klar, da danke ich Ihnen für die Info und ich werde es auch so befolgen wie ich die Medikamente einsetzten muss'', nahm dann ihren Zettel entgegen und nickte dabei. Ich hörte zu was sie sagte und sah wie sie ihre Hände wusch und alles in den Müll schmiss und wollte nicht das sie ging. Sie war die beste Ärtztin hier seit langem und ich konnte sie nicht einfach gehen lassen.
''Bleiben Sie hier'', sagte ich bestimmend. ''Sie können auf mich aufpassen und sollte etwas sein, dann sind sie sofort zur Stelle und können mir aushelfen und das mit dem Fäden ziehen, können wir dann in 10 Tagen hier machen, wenn Sie bleiben'', erklärte ich und sah zu der Frau hin. 

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Rosie
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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Rosie am 21.09.2022 14:48

Man merkte es ihr nicht an aber sie angespannt bis zum geht nicht mehr weil sie halt angst hatte das sie was falsch machte. Aber das war wohl nicht der Fall. Und da der Patient bei Bewusstsein war und mir sprach war das ganze wohl nicht so schlimm. Sie wollte den Rudel zeigen das nicht alle Menschen schlecht sind. "Reginald ein schöner Name mein Urgroßvater hieß so" lächelte sie. Es war erstaunlich wie ruhig dieser Mann liegen konnte so konnte sie ohne Probleme ihre Arbeit verrichten.  "Familie ist nun mal Familie und man kümmert sich um seine Lieben nicht wahr" lächelte sie leicht. Der Beta war mir eine große Hilfe zum Schluss. Der Patient lebte noch und er würde auch keinen bleiben Schaden davon tragen das einzige was von dieser Aktion zurück behalten würde war eine Narbe das ließ sich lieder nicht vermeiden. "Nichts zu danken Mr. Amonite" ich sah ihn kurz an bevor ich die Anweisung auf einen zettel schrieb und mich mich dann säuberte und aufräumte. Auf seine nächsten Worte drehte ich mich zu ihn um "Ich soll hier bleiben und was ist mit meine Job im Krankenhaus?" ich hob eine augenbraue hoch. Er konnte von mir nicht verlangen das hier blieb ich hatte einen Job "Sie können ganz gut auf sich selbst aufpassen nehme ich an und sie haben immerhin noch ihre Freunde die ein auge auf sie haben können" lächelte ich leicht. "Aber ich kann in 10 Tagen gerne nach hier kommen und die Fäden ziehen" ich sah ihn in die Augen

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 21.09.2022 19:21

Ich musste für mich leicht grinsen, da ich schon irgendwie spürte, dass sie versuchte nichts falsch zu machen. es war schon recht amüsant ihr ins Gesicht zu schauen und zu erkennen, dass absolut nichts sie aus der Ruhe brachte. Das ist für eine junge Doktorin unter Werwölfen schon wirklich beeindruckend und da war ich auch echt begeistert von.
''Wirklich, dein Urgoßvater hieß Reginald?'', bei diesen Worten wurde ich leicht hellhörig, denn diesen Mittelnamen hatte ich nicht ohne Grund und etwas in meiner Erinnerung schien zu klingeln, nur konnte ich nicht festlegen woran es genau lag.
''Da hast du absolut Recht, deswegen sind die Leute hier so besorgt um mich. Da ich ja der Anführer bin, wäre es schlecht wenn ich gestorben wär'', ich lächelte leicht zurück und nickte meinem Beta zu, als dieser fertig mit der Arbeit war. Er wusste, dass ich ihhm dankbar war für die Hilfe und er ging dann aus dem Zelt raus in welchem Doktor Blackwood und ich uns gerade befanden. Sie hatte auch wirklich einen super Job gemacht und das war etwas was ich gerne applaudieren würde, aber ich es unterließ, da es bestimmt etwas komisch kommen würde, wenn ich dies täte. ''Wenn Sie meinen und bitte nennen Sie mich Christian'', ich lächelte sie leicht an und sah zu, wie sie langsam ihre Sachen packte und gehen wollte. So kam ich dann mit meinen Worten schnell um die Ecke. ''Naja, denn dürften Sie immer noch machen, aber sie würden dann eben hier wohnen und bei Problemen aushelfen'', beantwortete ich ihre Frage und überlegte immer noch über ihren Urgoßvater nach. ''Ja das kann ich und natürlich habe ich die, aber Sie sind eine professionelle Ärtztin, deswegen würde ich mich besser und sicherer fühlen, wenn sie hierbleiben. Sie können mir auch die Medikamente bringen, die ich brauche'', erläuterte ich weiter und nickte dann aber. ''das ist so oder so ein Muss, egal ob Sie hier sind oder draußen. In 10 Tagen kommen sie hierhin und ziehen die Fäden'', bestimmte ich und erwiderte den Blick und überlegte nochmal schnell. ''Entschuldigen Sie mich bitte'', mir ist in dem Moment ein Gedanke gekommen und ich meinte zu wissen, wieso der Name Reginald bei ihr als Urgoßvater eine Klingel in meinem Kopf ausgelöst hatte. Schnell lief ich in das Gebäude, in welchem all unsere wichtigen Dokumente stehen und auch die Familiengeschichte von den Amonites und des Packs im allgemeinen. Ich schlug eins der Bücher auf und schnell fand ich den Namen Reginald und daneben stand, er hat das Pack verlassen, um eine menschliche Frau zu heiraten und die beiden haben dann ein Kind bekommen, welches hier zur Welt kam, mit dem Namen: Paul Blackwood. 
Da machte es klick bei mir, Rosalie war teils Werwolf, aber wahrscheinlich kann sie sich nicht mehr verwandeln, da Reginald sich entschieden hatte nicht mehr zu verwandeln.
Schnell kam ich wieder zurück ins Zelt und stand der rothaarigen Dame gegenüber. ''es gibt noch einen Grund, warum Sie nicht gehen können Doktor. Sie sind eine von uns, ihr Urgoßvater war ebenso mein Urgoßvater und es stand das die beiden einen Sohn hatten mit dem Namen Paul Blackwood. Ist das zufälligerweise ihr Großvater?'' 

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Rosie
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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Rosie am 22.09.2022 08:51

Mich brachte selten was aus der ruhe und das hier gehörte schonmal nicht dazu. "Ja mein Urgroßvater Reginald" lächelte sie. Sie hatte so viel von ihren Urgroßeltern gehört und auch das es für beide liebe auf den ersten Blick war. Meine Mutter hatte mir als wir alte Fotos gesichtet haben von ihnen erzählt. Ich fand da so fazinierend und auch irgendwie wunderschön vorallem wenn man bedenkt das mein Urgroßvater nur wenige Stunden nach seiner Frau verstarb weil er nicht ohne sie leben konnte. "Sterben wirst du nicht nur ein paar Tage wirst du dich schonen müssen" lächelte sie ihn an.  Der Beta verließ das Zelt wieder auch ihn hatte ich kurz angelächelt als dank für seine Hilfe. "Okay Christian" lächelte sie kurz. Auf seine nächsten Worte sah ich ihn an. "Ihnen ist aber schon klar das ich ein Haus habe wo ich wohne das ich eine Familie habe die regelmäßig besuche und dann ist da noch mein Hund ich kann ihnen gerne meine Nummer aufschreiben und wenn sie hier irgendwelche verletzte oder Kranken habe komm ich gerne vorbei" meinte sie. Was dachte er sich das hier ohne wenn und aber leben würde. "Da sie nicht schwer verletzt sind und noch selbstständig laufen können brauchen sie keine rund um die Uhr Überwachung. Anders würde es aussehen wenn sie mir bei der Behandlung Ohnmächtig geworden wären aber so kann ich sie ohne schlechtes Gewissen bei ihren Freunden lassen. Das ich in 10 Tagen wieder hier komme wegen den Fäden ziehen ist kein Thema" damit war das Thema für sie vom Tisch. Er entschuldigte sich und verschwand dann. Ich sah ihn nach und machte noch etwas sauber. Christian kam wieder und nun sah ich ihn restlos verwirrt an "Ja Paul war mein Opa also der Vater meines Vaters" meinte sie leise. "Aber nur weil sie meinen das ich eine von ihnen bin werde ich garantiert nicht hier wohnen und leben. Ich habe mein einges Lebens" sie sah ihn an und ihre Stimme war noch ruhig

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 26.09.2022 11:52

Es war nett sich mit Rosie über Namen und weiteres zu unterhalten, es brachte mir leihct Ruhe ein. ''Faszinierend'', bemerkte ich und dachte über den Namen nach. So viele Reginalds gab es auch nicht mehr in der Welt, das ihr Urgoßvater deswegen denselben Namen hatte wie ich als Zweitnamen, war also ein wirklich großer Zufall, der bestimmt aber kein Zufall war. 
In meinem Kopf klingelte etwas dahingehend, aber ich konnte es noch nich zuornden. ''Schon klar, dass meine Verletzungen nicht so schlimm waren, ist doch auch etwas gutes'', ich erwidere das Lächeln der Ärtztin. Nachdem uns der Beta verlassen hatte, waren wir alleine im Zelt geblieben und so kam ich dann auch auf meine Idee, auf die ich sie ansprach. ''Wirklich regelmäßig, das glaube ich nicht. Das mit dem Haus können wir regeln und mit dem Hund ebenso'', bei ihren nächsten Worten knurrte ich leicht ''Nein, Sie werden hierbleiben und kümmern sich um jeden'', befahl ich dann. Mir war es wirklich komplett egal, was ihr Leben außerhalb war, aber ich wollte sie hierbehalten, koste es was es wolle. ''Seit wann habe ich gesagt ich brauche die? Vielleicht hätte ich dann ohnmächzig werden müssen, damit Sie mich ernst nehmen Dr. Blackwood. Ach wirklich, das würden sie für mich machen, wie nett von ihnen'', der letzte Satz triefte volelr Sarkasmus ihr gegenüber und in dem Moment fiel mir etwas ein udn ich war schnell verschwunden und kam einige Minuten später wieder und musste vor mich hingrinsen.  ''Gut, das ist schonmal sehr wichtig zu wissen und ich weiß wie Stammbäume funktionieren, ansonsten hätte ich doch nicht gefragt, ob Paul Ihr Großvater gewesen wäre oder?'', ich musste daraufhin lachen. ''Erstens sie sind garantiert eine von uns, dadurch das Reginald, Ihr Urgoßvater war und dieser ein Werwolf war sind sie wohl oder übel Teil des Packs und ja sie haben ihr eigenes Leben und dahingehend, kann ich IHnen einige Freiheiten lassen. Sie wären dann so wie ich. Sie und ich plus der Beta sind die einzigen die raus in die normale Welt gehen dürfen und dort alles tuen was nötig. Sie können je nachdem entweder zweimal in der Woche oder dreimal in der Woche in der normalen Menschenwelt sein und in ihrem Haus leben. Ihre normale Tätigkeit werden Sie fortsetzen, aber ihn reduzierter Form, damit sie genug Zeit haben sich um uns zu kümmern'', bot ich dann an und ließ dann auch alle Schleier fallen, da mir bewusst war das sie wusste das wir Werwölfe waren. ''Ansonsten, muss ich dir hierbehalten und werde selber in das Krankenhaus gehen, in weolchem Sie arbeiten und sagen, dass ich sie gefunden habe und Sie leider nicht mehr kommen können, da sie gestorben sind, bei einem Unfall im Wald'', bei den letzten Worten grinste ich hämisch und sah sie ruhig an.

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Rosie
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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Rosie am 26.09.2022 15:11

Es hatte Spaß gemacht mich mit Christian zu Unterhalten vorallem über die Namen den er war ruhiger dadurch geworden. Vorallem als ich ihn erzählte das mein Urgroßvater den gleichen Namen hatte wie er als zweitnamen. Rosie dachte sich noch nichts dabei.  Warum sollte sie auch. "Ja sie hatten wirklich großes Glück" lächelte Rosie.  Das ganze hätte auch anders ausgehen können. Wobei seine nächsten Worte mich schon um einiges wütender machten "Nein. Das können sie nicht von mir verlangen" meine Stimme wurde laut und auch meine Uhr am Handgelenkt fing an zu piepsen. Durch einen kleinen angeborenen Herzfehler bekam ich  wenn ich mich zu sehr aufregte wie jetzt Herzstolpern nichts schlimmes nichts was unter beobachtungen gestellt werden musste oder so. "Wenn sie ohnmächtig wären müsste ich jetzt nicht so ein total verschrobenes Gespräch mit ihnen führen" meine Stimme klang eisig. Dieser Mann ging gerade ein wenig zu weit. "Und wenn ich Kaiserin von China dadurch wäre es wird nichts an meiner Meinung ändern Christian" meine Stimme wurde wieder lauter. "Sie verstehen es nicht oder? Ich bin Leiterin der Notaufnahme ich kann nicht von jetzt auf gleich einfach so meinen Job quittieren geschweigen den meine Stunden reduzieren. Es gibt Leute die Arbeiten müssen die nicht ihr Leben so weg werfen können aber das schein ihnen ja scheiß egal sein" Ich funkelte ihn zornig an. "Wenn sie das tun kommt das einen Kippnapping gleich und glauben sie mir das macht sie nicht gerade beliebter bei den Leuten und vorallem bei mir" meine Stimme war eisig. "Ich wünsche ihnen noch ein schönes Leben" ich nahm meine sachen und machte mich auf den weg zur Tür

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 26.09.2022 17:06

''Das scheint definitiv so zu sein und ich hoffe, das wir uns noch mehr in der Zukunft unterhalten können'', gab ich dann von mir und hoffte sie verstand, das ich meinte, dass ich in der Zukunft nur noch auf sie zugehen würde, wenn es um medizinische Angelegenheiten geht, da sie einen wirklich guten Job gemacht hatte und ich sie nicht verlieren wollte. Als ich dann meinen Vorschlag gab und es ihr auch verweigerte zu gehen, war ihre Reaktioin nicht überraschend, nur nervig. ''Ach wirklich?'', fragte ich in einem Ton der nicht gerade nett war. ''Ich bin der Anführer dieses Camps, jeder hier hört auf mich und ich weiß, dass sie nicht hier reingehören, aber ich glaube sie verstehen schon, dass sollte ich nicht das bekommen was ich will, ich es mir trotzdem nehmen werde und das könnte hässlich sein'', sagte ich dann ruhig und sah sie dabei einfach nur mit meinen braunen Augen an. Das Piepsen an ihrem Handgelenk, brachte mich ganz kurz aus der Ruhe und ich sprang auf, wie als ob ich etwas gerochen hätte, als ich sah wie sie das Piepsen einstellte, war ich wieder ruhiger. ''Oh, das tut mir aber leid, ich versuche beim nächsten Mal stärker verletzt zu werden'', kam es gehässig von mir und mich störte der eisige Ton der von ihr kam nicht. Da hatte ich schlimmeres gehört und gesehen.
''Wenn Sie Kaiserin von China wären, dann hätten Sie dieses Problem nicht und müssten sich nicht mit so etwas abfinden, aber da Sie hier definitiv diejenige sind, die unter mir liegt, würde ich still sein'', befahl ich ihr dann gehässig und fand es irgendwie amüsant, wie sie lauter wurde, als ob das ihr helfen würde. ''Sie würden doch arbeiten, nur wäre das nicht in der Klinik oder so sondern hier und die Probleme hier sind massiver und schlimmer als in der Welt der Menschen, also sparen Sie sich die ganze Scheiße. Sicher, ich glaube das dies einfach gemacht ist und wie gesagt, hören sie nicht auf mich, bleiben Sie hier nur mit etwas mehr Narben und der Sicherheit, dass ich Sie als verstorben melden werde'', wiederholte ich das Sentiment von eben und erwiderte ihren Blick mit kompletter Gleichgültigkeit. ''Ich interessie mich absolut nicht was Sie von mir denken Doctor Blackwood oder was irgendein Mann in seinen 50ern von mir denkt, der nicht mal weiß das wir existieren so wie der Großteil der Menschheit, also ich glaube da sind wir fein raus und bei Ihnen ist es mir ehrlich gesagt scheißegal. Wieso wäre es denn Kidnapping? Sie haben zugestimmt hier zu sein, Sie sind aus freien Stücken hierhingekommen, nachdem Sie informiert wurden was mit mir los ist und nur weil ich sie behalten will, heißt es nicht das ich sie gekidnappt habe'', ich fand es amüsant, dass ihre Stimme so kalt war, als ob sie damit etwas erreichen würde. Als sie aufstand und zur Tür ging, gab ich nur einen kurzen Pfiff von mir und sofort war die Tür des Zeltes zu und ich hörte wie der Schlüssel sich drehte und uns beide im Zelt einschloss. ''Ups'', ich grinste hämisch. ''Ich glaube, jetzt müssen Sie bleiben Doktor und wenn sie denken etwas von dem zu verwende was hier ist, ich würde davon abraten, denn wenn ich tot bin dann kann ich garantieren, dass mein Pack sie aufessen wird nachdem sie Sie gefoltert haben natürlich'', sagte ich gehässig und ließ mich grinsend in meinen Stuhl zurückfallen. 

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