You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian] [ZWANGSCUT]

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Sebastian

29, Männlich

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You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian] [ZWANGSCUT]

von Sebastian am 31.05.2022 20:44

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Jean sieht das Sebastian mal wieder zu viel auf sich nimmt und schlägt vor mit ihm rauszugehen. Dabei kommen einige Geheimnisse zwischen den beiden ans Licht...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2022 09:35.

Jean
Gelöschter Benutzer

Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Jean am 31.05.2022 21:48

Jean lief mit Akten unterm Arm durch die Mansion. Sie war genau so wie viele andere noch am Arbeiten. Sie war meistens mit einer der letzten die ihre Arbeit niederlegt. Das war genug für Heute und sie wollte noch etwas Ausgehen raus aus der Mansion und rein in das Nachtleben von New York. Sie wollte nix großartiges machen nur mal raus. Sie lief weiter, bis sie auf Sebastian traf. Er sah nicht gut aus und sie war sich sicher das Charles damit zu tun hat. Er hat ihm wieder einiges Aufgebrummt so wie sie ihn kannte. Sie ging auf Sebastian zu und blieb ein paar schritte vor ihm stehen. „Du siehst überarbeitet aus Basti." Sprach die rothaarige ihren Kollegen an. Sie hielt ihre Unterlagen an ihre Brust gedrückt und legte den Kopf leicht zur Seite und ihr Haar viel ihr über die schulte und sie musterte eingehend ihrem gegenüber. „Hast du dir wieder zu viel von Charles wieder zu viel Auftragen lassen?" Sie wusste das es so war sie hat schon oft gesehen, wie Sebastian mehr machte wie so manch andere hier in der Mansion. Das war löblich von ihm wie Jean fand aber auch etwas wahnsinnig er musste mal abschalten etwas kürzer treten er ist mit ihr immer der Letzte, der ins Bett geht. „Basti du muss mal Abschalten geh mal mit einem Freund raus was trinken tanzen oder sonst was mal außerhalb dieser Mauern das wird dir guttun. Ein paar Tage frei genauso du hast schon Augenringe." Sie lächelte den rothaarigen an und auch sorge schwang in ihrer Stimme mit. Sie sah ihn an und lauschte seinen Worten und schüttelte immer wieder den Kopf.

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Sebastian

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Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Sebastian am 01.06.2022 12:22

Ich war nicht müde oder ich versuchte es nicht zu sein. Es war irgendwie anders heute, alles fühlte sich schwerer an und ich fühlte mich schlapp wie noch nie zuvor. Vor ein paar Minuten noch war ich bei Charles gewesen und er hat mir gesagt ich solle einige Aufgaben erledigen die ich nur machen konnte. Seit ich oben angekommen war, war ich wie ein Butler für Charles, ich musste das tun, jenes und noch was anderes und ich konnte nie nein sagen.
Ich stand aus diesem Grund nun in einem gang und schien leicht verloren zu sein, als eine bekannte Rothaarige mir entgegen kam und vor mir stehen blieb. So raffte ich mich zusammen und sah sie aus meinen Augen an, die deutliche schwarze Ringe aufwiesen.
''Nein, nein mir geht es gut'', versuchte ich ihre korrekte Vermutung zu deflektieren, aber ich sah schon, dass es nicht möglich war Jean zu überlisten. Sie musterte mich ein wenig, aber sie schien nichz in meine Gedanken eindringen zu wollen, was wenigstens etwas war, worauf ich mich auch noch konzentrieren musste. ''Was denkst du denn? Ich kriege von Charles immer viel aufgetragen, aber ich mache es doch gerne, niemand sonst kümmert sich um das was ich tue'', ich fand es war wirklich hilfreich, da sonst niemand die neuen Schüler empfangen würde oder sonst etwas tat, was wichtig für die Mansion war. Klar sie, Scott, Ororo oder Logan halfen alle auch tatkräftig mit, dennoch war ich großteiliig für mehr verantwortlich.
''Ich weiß, dass ich Augenringe habe und ich kann nicht weg, aber um ehrlich zu sein weiß ich nicht mehr was ich machen muss'', ich seufzte tief auf und sah sie an wie als würde ich um Hilfe bitten. ''Wenn du schon vorschlägst rauszugehen, magst du mit mir weg. Ich glaube wirklich das du Recht hast und ich etwas abschalten muss, bevor ich mich erneut in die Arbeit stürze. Dennoch ich muss hier auf alles aufpassen und so deswegen wer soll meine Aufgaben übernehmen, während ich weg bin?''. Ich sehe sie dabei fragend an und hoffe sie geht raus mit mir, denn ich sah wie ich gleich umkippen würde. 

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Jean
Gelöschter Benutzer

Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Jean am 03.06.2022 07:28

Jean sah ihn Kopfschüttelnd an. „War klar. Ja es ist gut, dass du die neuen rumführst und ihn alles zeigst. Aber verdammt lass dir nicht alles aufbrummen und wenn doch und du überfordert bist. Dann beweg deinen Hintern zu mir und ich helfe dir." Sie fasste ihm am Arm und zog ihn mit sich. Sie legte die Akte in ihrem Zimmer auf den Tisch nahm sich Jacke und Tasche und Zog ihn schon wieder mit sich raus. „Wir beide verschwinden jetzt von hier brauchst du noch was aus deinem Zimmer?" Sie ließ ihn los damit er noch Sachen holen kann. Sie ging runter zum Eingang und wartet auf Sebastian sie hoffte das er kommen wird. Sie zog sich ihre Jacke an und sah zur Treppe. Sie legte die Finger an ihre Schläfe und gab Charles eine Nachricht. Sie Diskutierten kurz bis Jean die Verbindung abbricht und nach einiger Zeit sah sie auch schon das Sebastian zu ihr runterkam. „Na bereit für Bier Musik und etwas Spaß?" Sie öffnet die Tür und verließ die Mansion und ging zum Tor. Er musste hier dringender Mal raus als jeder anderen von ihnen. Sie drehte sich wieder zu ihm um. „Wenn du willst, kann ich deine Augenringe eben schnell abdecken. Den du siehst echt aus wie der tot Persönlich Basti." Sie sah ihn an und wartete auf eine Antwort, bevor sie weiter ging. „Du bist wirklich Arrangiert Basti und das bewundere ich sehr an dir. Das sage ich auch immer zu Storm, Scott, Hank, und Logan, aber du machst mittlerweile zu viel und das ist nicht gut für dich. Wann hast du das letzte malrichtig geschlafen?" Er brauchte eigentlich nicht zu Antworten den sie wusste die Antwort. Er gab so viel für die Mansion, aber er vergaß sich selbst und das war nicht in Ordnung. Den man darf sich nie selbst vergessen. Er brauchten Pause dringend und das würde sie auch Charles weiß machen da konnte er sich sicher sein. Sie würde sich nicht davon abhalten lassen den sie hatte auch gegenüber ihm eine Verantwortung auch wenn sie ihn nicht bevormunden will aber diesmal ging es wohl nicht anders

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Sebastian

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Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Sebastian am 04.06.2022 12:46

Ich sah sie an als sie mich zurechtwies. ''Hey, ich bin glücklich damit, also verurteile mich deswegen nicht, denn ich darf tuen was ich kann und wenn es mri gefällt dann ist es eben so. Warum denkst du habe ich angeboten die neuen herumzuführen? Sie kennen sich hier nicht aus und jemand der länger hier wohnt ist doch am besten geeignet dafür. Ich lasse mir doch nicht alles aufbrummen von Charles, ich mache das gerne. Wenn es mal wieder zu viel wird, dann werde ich zu dir kommen'', kam es genervt von mir und ich ließ mich dann sehr widerwilliog von ihr mitziehen, da ich wusste ich habe keine Chance mit ihr zu diskutieren. Wir legten kurz etwas in ihrem Zimmer ab gingen raus und sie adressierte mich mal wieder. ''Okay, okay. Ja ich glaube ich brauch etwas aus meinem Zimmer. warte hier bitte'', ich sah wie sie mich losließ und ich mich dann in mein Zimmer begab. Eigentlich brauchte ich nicht wirklich etwas, aber wenn sie schon so fragte und ich die Möglichkeit hatte für ein paar Minuten Jean loszuwerden, dann würde ich sie nehmen. Ich mochte Jean, aber sie war manchmal etwas zu viel. Ich war nun in meinem Zimmer und sah mich um und sah meine Bauchtasche, welche ich anzog und mein Portmonee sowie mein Handy dort verstaute und mcih wieder zu jean begab. ''Eigentlich nicht, aber wenn es sein muss dann muss es ja so sein'', ich knurrte leicht und hoffte Jean hörte es nicht, dennoch folgte ich ihr. Die Luft welche auf mein gesicht fiel, als ich aus der Mansion ging war so kühl und so frisch. Ich hatte fast vergessen wie es sich anfühlt außerhalb der Mansion zu sein, da ich so viel Aufgaben hatte und ich denen kaum hinterherkam. ''Ja bitte, ich glaube ich will so nicht rausgehen das würde mir sehr helfen. Wirklich nett jean, wirklich nett'', ich sah sie bei ihren letzten Worten leicht amüsiert an und lief dann mit ihr mit. ''Danke dir, ich versuche es immer zu sein. Wirklich, dass ist aber lieb von dir und danke das du so gut über moch redest mit den anderen. Ich weiß das ich zu viel mache, aber ich komme damit klar. Ich brauche keinen Schlaf, aber das letzte Mal wo ich lange geschlafen habe war vielleicht vor nem Monat oder zwei'', versuchte ich mich zu erinnern, da ich so lange nicht mehr geschlafen hatte, dass mir die Zeit ein wenig verloren gegangen zu sein schien. Ich wusste auch, dass Jean die Antwort wusste, dennoch wollte ich ihr eine geben, damit sie verstehen kann, dass ich einfach keine Pause haben kann. Das hier war eine Ausnahme, da Jean mich ja gezwungen hatte mit ihr zu gehen. Ich folgte Jean dann ein wenig bis wir vor dem Club ankamen, den sie designiert hatte und ich wendete mich an Jean. ''So und was jetzt?''

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Jean
Gelöschter Benutzer

Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Jean am 29.06.2022 08:44

„Ich verurteile dich nicht Sebastian, ich bin die letzte die jemanden verurteilt wir beide sind diejenigen die als letztes immer zu Bett gehen." Sie lauschte seinen Worten. Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. „Das ist auch gut, dass du sie rumführst. Dennoch müssen wir beide auch mal an uns denken das wir nicht zu kurz kommen. Ich will dich nicht bevormunden." Sie schüttelt sachte den Kopf. Sie merkte, wie widerwillig mit ihr er mit ihr kam. Aber sie ließ es nicht zu das er irgendwas dagegen sagte. Als er in sein Zimmer ging wartete sie auf ihn und war zufrieden das er mit kam war etwas gezwungen von ihr, aber auch er musste einfach mal hier raus. Ihr war klar, dass er grade froh war sie loszuwerden. Sie wusste selbst, dass sie oft anstrengend war, aber ihr lag viel an das Wohlergehen ihrer Freunde und Kameraden. Sebastian brauchte dringender Mal was anderes zu sehen wie sie selbst. Aber sie durften auch sich nicht vergessen. Alle älteren hier vor allem Sebastian Jean Storm Hank hatten große verantworte und da mussten sie etwas ausgeglichen sein damit keine Fehler entstehen. Das wäre ein Risiko wen sie Missionen haben. Als er wieder zu ihr kam gingen sie zusammen in die kühle und sie holte was aus ihrer Tasche und ging auf ihn zu sie schmierte ihm was unter die Augen und verteilte es so waren die Augenringe nicht mehr so stark wie vorher. „Ich weiß ich bin die liebenswürdige Person der ganzen Mansion." Sage sie sarkastisch. „Du brauchst mir nicht zu danken es gibt wenig Leute leider hier die Verantwortung übernehmen wollen, aber sie sind noch jung sie werden ernsthafter, wenn sie ihre erste Mission hatten und sehen es ist doch nicht so einfach wie sie es sich vorstellen." Sie wollte sagen das es nicht gut ist, aber sie wusste das es nix bringen wird deswegen sagte sie zu dem Thema nix mehr. Es wäre auch sinnlos gewesen. Sie kamen an dem Club an und sie sah zu Sebastian. Sie wurden durchgewunken und konnten an der Schlange vorbei. „Jetzt wird getanzt was getrunken und der Abend wird genossen. Da Scott nicht mit wollte habe ich dich eben entführt und behalte dich den Abend als Geisel. Wir hoffen mal, dass wir kein Einsatz bekommen." Sie ging zur Theke und bestellte sich was sie sah fragend zu Sebastian und wartet das er ihr sagte was er wollte.

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Re: You look tired, can I help you out for once? [Jean und Sebastian]

von Sebastian am 30.06.2022 13:32

''Da hast du auch wiederum Recht Jean, aber es ist eben schwer früher ins Bett zu gehen, wenn man so viel zu tuen hat und so viele Aufgaben auferlegt bekommt'', ich sah wie sie mir zuhörte und ich verstand nicht was so groß das Problem war an den Aufgaben die ich tat. Waren sie ermüdent? Natürlich waren sie das aber das machte mir wirklich nicht viel aus und ich brauchte definitiv keine Pause davon. ''KLar das verstehe ich doch, aber das tue ich nicht. Ich finde es auch gut, da niemand sonst sich entschieden hat diese Aufgabe zu übernehmen, also habe ich sie logischerweise übernommen und bin glücklich damit'', kommentierte ich zu ihrer Aussage und sah sie an. Ich wollte wirklich nicht mit ihr gehen, aber da Jean mächtiger war als ich wollte ich ihr nicht wirklich so extrem viele Widerworte geben. Ich war nun in meinem Zimmer und machte mich fertig um mit ihr und dem Rest auszugehen, ich wollte es wie gesagt zwar nicht, aber es war gruppenzwang, also hatte ich keine andere Wahl und ich musste mir selber eingestehen, dass es auch gut war endlich aus der Mansion zu gehen und ein bisschen Party zu machen. Ich hatte es definitiv verdient und ich scherte mich auch nicht um Charles und was er dazu sagen würde. Gegenüber Jean würde ich das nazürlich nie zugeben, dann sieht sie sich in dem bestätigt und sie würde es mir immer unter die Nase reiben und das wollte ich nicht. Ich liebte meine Verantwortungen hier und ich machte sie mit Stolz, aber ich hatte über die Zeit bemerkt wie anstregend manches davon ist und wie sehr ich eine Pause brauchte, jedoch nie eine nehmen konnte, da immer etwas neues passierte und anstand. 
Ich trat raus aus meinem Zimmer und gesellte mich wieder zu Jean. ''ja definitiv'', erwiderte ich ebenso sarkastisch. ''Das ist wirklich richtig, die einzigen die wirklich Verantwortung übernehemen, sind wir älteren, das heißt du, ich, Ororo, Hank und Scott unter anderem und die jungen haben meist ihre erste Mission noch nicht durch und fühlen sich trotzdem als wären sie die Könige der Schule'', ich musste dabei grinsen und ich wollte auch nicht mehr zu dem Thema der ungen Mutanten sagen, denn ansonsten stehen wir noch 5 Stunden oder länger da. So kamen wir dann auch etwas später beim Club an den Jean designiert hatte und ich war überrascht wie schnell wir durchkamen. ''Das hoffe ich auch und wieso wollte dein Freund denn bitte nicht mit dir kommen? Das können wir gerne machen ich bin schon gespannt was du alles noch so mit mir hier vorhast'', ich grinste und folgte ihr an die Theke und bestellte mir dann einen Bourbon und sah ebenso zu jean. Ich sah mich dann um und scannte schonmal nach passenden Sitzplätzen und fand schnell welche. ''Ich habe zwei Sitzplätze gefunden, sie sind etwas abgeschieden'', ich deutete auf einen leeren Tisch etwas abseits.  

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