Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here- [Cut]

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Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 31.12.2020 18:31

"Jess", flüsterte er und sah sie mit seinen dunkelbraunen Augen sehr lange an.  Sie nahm den Strauß an und das beruhigte den Parselmund ungemein. Trotzdem war die Situation merkwürdig und man merkte, dass es allen Dreien unangenehm war. Es war nicht so, dass Salazar etwas gegen Raleigh hatte, trotzdem beneidete er ihn dafür, dass dieser etwas hatte, was er nicht hatte. Eine Lebensdauer, die begrenzt war. Seine war unendlich, wenn er nicht getötet wurde.  Unsterblichkeit war ein Fluch, kein Segen.Man sah alle die man liebte sterben. Reggie war wie er - genau wie er - unsterblich. Vielleicht war es deswegen so anders mit ihm.Manchmal hatte Salazar das Gefühl es zu vergeigen, anderseits merkte er auch, wie sehr er Regulus liebte. "Jess, du musst dich nicht entschuldigen, dich in jemanden verliebt zu haben. Ich bin froh, dass deine Augen wieder Lachen. Er scheint, okay zu sein." Noch immer hielt Salazar Abstand, kam nicht näher. Für einen Moment sah er zu Boden. Dann lächelte er leicht und sagte: "Zumindest lässt er sich nicht fast in die Luft sprengen, was?" Es sollte als Witz gemeint sein, weil er fast sein Bein verloren hatte, als er vor ein einhalb Jahren in einem englischen Krankenhaus aufgewacht war, nach der Explosion, die beinah sein Leben gefordert hatte. Salazar hatte sich bei seinem letzten Einsatz die Zeit genommen, mit dem kleinen Jungen, ein Streuner, der ihnen über den Weg gelaufen war, auf Arabisch zu reden und mit diesem ein Pony aus Sand zu formen. Er war ganz offen und hatte dem Kind die Kraft gegeben wieder zu Hoffen. Die Art wie er mit den Kindern umging, war manchmal erstaunlich. Man merkte einfach, dass er einst ein Vater gewesen war. Der erstaunliche Ausdruck der Freude in seinem Gesicht, wenn er auf seine ganz bestimmte Art und Weise, den Kindern einen Moment Frieden schenkte. Seine Geduld mit verängstigen Kindern, welche ins Kreuzfeuer geraten waren, hatten seine Teammitglieder immer bewundert. Die leisen Worte auf verschiedenen Sprachen, je nachdem wo sie waren. Französisch, Spanisch, Arabisch, Englisch. Er nahm sich Zeit für Frauen und Kinder, ihnen zu erklären, dass sie in Sicherheit waren. Nicht die Zivilsten waren die Feinde. Es waren diejenigen mit den Waffen. Die Art, wie er die streunenden Kinder im Auge behalten und immer auf sie aufgepasst hatte. So wie er auch immer auf seine eigenen Kinder aufgepasst hatte vor tausenden von Jahren. "Jess, du hast mich mal gefragt, warum ich Soldat geworden bin, ich habe deine Frage damit beantwortet, dass ich Menschen helfen und dem Staat dienen wollte. Aber ich tat es, weil ich wollte, dass die Kinder da draußen, nichts als Gutes auf der Welt sehen. Ich wollte, sie Lachen und Spielen sehen. In Kriegsgebeiten nicht sehr realistisch, oder?" Er lachte zittrig. "Ihr habt beide, vielleicht nie mit etwas auch nur im entferntesten Bösen zu tun. Das weiß ich nicht. Es passiert so viel Böses, selbst als Zivilist. Ich habe...schlimme Dinge gesehen. Kinder, die dazu benutzt wurden, zu kämpfen. Sie haben die Fähigkeit verloren, ganz einfach unbeschwert und glücklich zu sein, wie die Kinder hier. Sie wissen nicht mehr, wie es ist sich sicher zu fühlen. Das will ich nicht für mein Kind. Das will ich für überhaupt kein Kind. Deswegen habe ich nicht aufgehört, auf Einsätze zu gehen. Ich weiß, dass ich dir da durch viel Kummer bereitet habe. Du Sorgen und Ängste hattest, dass ich nicht nach Hause komme. Seit dem Selbstmord-Attentäter und das explodierte Gebäude, haben mich Handys eine ganze Zeit lang fertig gemacht. Mittlerweile komme ich mit diesen Geräten wieder klar. Ich bin aus der Armee ausgeschieden, weil ich mit meinem Bein das nicht mehr machen kann. Es ist zu beschädigt. Ich habe ein Jahr gebraucht, um mein Leben halbwegs wieder auf die Reihe zu bekommen. Reggie hat mir geholfen. Es tut mir Leid, dass ich mich nicht eher gemeldet habe."

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 31.12.2020 19:26

"Ich entschuldige mich nichtIich habe gar keinen grund mich zu entschuldigen " meint sie ruhig zu ihm und sah Immer noch zu Ral herüber der trotz der Zauberrei ruhig Blieb Ihr fragender Blick der auf ihn gerichtet war, Wiesop zegt er null reaktion? Dachte Sie sich, Wieso reagiert er nicht wie sie es zu beginn getan hatte mit Angst?.
Sie wunderte sich wirklich über Ihren Freund irgendwie hatte Sie das gefühl das sie bei ihm nie darüber schweigen müssen aber warum sagte er ihr nie etwas ? In Ihr machte sich das Gefühl breit das Ral ihr so einiges verschwieg.
" Er ist nicht nur Ok er ist der Beste" Meint sie mit Nachdruck in ihrer Stimme. Ral war einfach der beste und für sie war er alles.
Seinen Scherz verstand sie eindeutig nicht daher hob sie eine Braue.
Ral hatte Seinen Arm um Sie gelegt gehabt nachdem sie schon beinahe eine mehr als deutliche Liebeserklärung gemacht hate an ihren Freund.
Doch Sal Ignorierte mal wiedeer Ihre Frage rei er fing unweigerlich von irgendewtas an was nicht Thema war, und genau dieses Thema war hier nicht das Richtige, es war absolut das Falsche Thema aber gut das Wusste Sal nciht woher auch wahrscheinlich dachte er das Ihr Kind zuhause ist um nicht mit hier her zu kommen.
Es schien beinahe so als würde sie sich an Ral klammern um so mehr Sal redete um so ruhiger wurde sie. Zu ruhig wenn man Sie kannte. Sie hörte seine entschuldigung und schüttelte den KOpf. " Ich muss hier raus, Ich muss an die Frische Luft. " Sie küsste Ral einen Moment ehe sie dann das Zimemr schweigend verlässt, es schien beinahe so als würde Sie den FLur entlang rennen auch wenn sie es nicht wirklich tat sie war nur etwas schneller unterwegs.
Sie riss die Tür auf und Trat aus dem Gebäude, sie wsste das sie nicht lange allein sein würde also holte Sie tief Luft und setzte sich einen Moment auf die Stufen. Mir geht es gut Dachte Sie aber ganz ehrlich es war Ihr einfach zu viel und das Ral die meiste Zeit schwieg war nicht gerade vom Vorteil für Sie. Sie vertsand es keine Frage immerhin kannte er Sal nicht aber das Gefühl das beide ihr etwas verheimlichten machte sich in Ihr breit wöhrend sie im Kopf die Reaktion von Ral genau analysierte blieb Ihr der Atem Halse Stecken. Er kennt sich damit aus, dachte sie sich und würde nciht warten bis sie zuhause waren sie würde ihn gleich fragen wenn er raus kam, ob er nun alleine kam oder Sal hinter her kommen würdewusste sie nciht, aber Sie musste ihn einfach fragen.

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 31.12.2020 20:09

Ral war , was Salazar erzählte dann doch leicht verwirrt. Er erzählte warum er Soldat wurde und von seiner Vergangenheit.  War das diese Wahrheit,von der Jess vorhin sprach? Oder war das doch etwas anderes? Er wusste es nicht. 
Moment mal, hatte er ihn gerade als Okey bezeichnet? Darüber hob Ral wieder die Augenbrauen an. Ich bin wohl mehr als ok, dachte er sich. Und hundert pro stabiler als der Knilch vor mir, dachte  er sich weiter. Ja, da war Ral eingebildet.Er wusste aber ,dass er nicht perfekt war, das war niemand. Aber trotzdem fand er sich ziemlich toll.
Salazar erzählte warum er Soldat wurde un meinte das sie keine Ahnung von den böses Taten der Welt wussten weil sie es nicht erlebt hatten. Er schnaubte leicht. "Wenn du wüsstest. " murmelte er leicht. 
Und dann war Jess auch schon aus dem Zimmer verschwunden.  Er sah ihr seufzend nach und sah zu Salazar. "Ich kenne dich nicht. Aber genug. Du hast sie verletzt und es ist das mindeste das du dich entschuldigst und wenn dir die Freundschaft wirklich so viel bedeutet, dann solltest du tun das sie dir verzeiht. Angefangen damit, dass du ihr richtig zuhören und auf ihre Frage eingehst. " meinte er noch zu Sal, nickte ihm kurz zu und rannte Jess hinter her. Vielleicht hätte er mehr sagen sollen aber er fand dass es eine Sache zwischen den beiden war und er sich raus halten sollte. "Jess!" Rief er aber sie war schon aus dem Gebäude. Kurzen Moment später trat er hinaus und sah sich um. Dann sah er sie. "Jess.." er sah sie sacht an und ging vorsichtig auf sie zu. "Jess...alles ok?" Frsgte er sie.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 01.01.2021 23:02

Salazar rieb sich den Nacken und schluckte. Immer sagte er das Falsche oder vergaß Fragen zu beantworten. Machte sich das Alter doch bemerkbar? Er hatte Jessamine geliebt, sie hatten so oft das Selbe gefühlt. Wollten doch alles überstehen. Doch jetzt verstanden sie sich nicht mehr, so wie damals – als sie noch zusammen waren. Der Zauberer hätte gerne an die Beziehung geglaubt, hätte so gern die Scherben wieder zusammengeklebt. Aber es kam Eines zum Anderen, und das was man hätte reparieren konnte, wurde zu Sand, welches ihnen einfach aus ihren Händen floss. Das Paradies was sie gehabt hatten, zerbrach Stückchen für Stückchen, bis nichts mehr übrig geblieben war. Hatten sie ihre Träume aus Sand gebaut? Waren sie zu früh zusammen gezogen? Warum war es überhaupt auseinander gegangen? Klar, er liebte Reggie. Er brauchte seinen Freund genauso wie er seine besten Freunde brauchte. Doch Helga, Rowena und Godric wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Vielleicht war er immer einer der Bösen, weil er vor 1000 von Jahren etwas losgetreten hatte, als Parselmund – was sich die ganze magische Gesellschaft sich gemerkt hatte.
Gerade jetzt, wo er sie am meisten brauchte – war der Weg zu seinen Freunden noch immer so weit. Viel zu weit. Jessamine war die Einzige Person, die drei Jahre lang immer an seiner Seite gewesen war. Er hatte ihr sein Geheimnis anvertraut – ihr fast blind vertraut. Und jetzt, saß er auf dem Bett in dem Zimmer der Klinik und raufte sich Haare, rieb sich nervös den Nacken und wusste nicht weiter. Salazar begriff, dass irgendetwas was er gesagt hatte, Jessamine verletzt haben musste. Vermutlich das mit den Kindern. Aber warum? Was war passiert?
„Du warst immer für mich da", sagte er schließlich, als Jessamine und auch Raleigh bereits wieder weg waren. „Wenn ich verletzt war, warst du es, die mir Kraft gegeben hat. Deswegen habe ich dir alle Vollmachten überschrieben. Wenn mir etwas zu stößt, hab ich immer gewusst, dass du da warst, um mir wieder auf die Beine zu verhelfen."
Ein kahlköpfiger Mann mit Arztkittel trat herein, sah ihn mit buschigen Augenbrauen an und trat näher. Eine Hand legte sich auf seine Schulter, und ehe Salazar reagieren konnte, zwang der zweifelhafte und zwielichtige Arzt ihn die Tabletten zu schlucken. Der Parselmund schwankte, und versuchte gegen die Bewusstlosigkeit anzukämpfen. „Noli me tangere*", flüsterte er und versuchte den Kahlköfpigen von sich weg zu schieben. „Rühre mich nicht an! Nein! Nein! JESS! JESS!" Bilder tanzten in seinen Kopf. Zugedröhnt. So viele Erinnerungen. Ungefiltert. Dann sackte er zusammen und kippte vorne über. Salazar merkte es nicht mehr, als er auf die Fließen des Bodens flog. Er spürte die Platzwunde am Kopf nicht. Nichts. Au0er die Schwärze, die ihn in ihren Schoß willkommen hieß.

Als er wieder zu sich kam, lag er schon wieder im Bett. Sein Kopf fühlte sich an, als hätte er die ganze Nacht gesoffen. „Wo...bin ich?" fragte er benebelt in das Krankenzimmer hinein. Er bemerkte, dass er sich kaum bewegen konnte. Okay, und sein Kopf schmerzte höllisch. Aber er lebte noch – oder wieder, so genau konnte Salazar dass nicht einschätzen. Er sah alles verschwommen und er konnte sich nicht aufsetzen, weil etwas ihn daran hinderte. Gefangen. So fühlte er sich in diesem Moment. Gefangen in einem Krankenbett in der pyschatischen Abteilung einer Klinik. Jessamine. Jessie. Jess. Hämmerte es in seinen Kopf. Ruf sie an! Schreib ihr! Ruf nach ihr! Lauf ihr nach! Mach was! Doch er kam nicht aus dem Bett hoch. Etwas blockierte ihn, sich aufzusetzen, und seine Beine aus dem Bett zu schwingen. Wenn man von der verschwommenen Sicht mal absah, und den pochenden Kopfschmerz, ging es ihm eigentlich gut. Er war klar im Kopf, es war nur etwas anstrengender nachzudenken, wegen den Kopfschmerzen. „JESS!" rief er nach Leibeskräften, als hing sein Leben davon ab. „Bitte...ich muss zu...ich muss zu Jess!" Doch die Pfleger und der Arzt, welcher hinein gestürmt war, bei dem Geschrei, hielten seinen Kopf fixiert, und seinen Arm fest. Etwas feuchtes, dann etwas spitzes, was ihn pickste und Schläfrigkeit machte sich in ihn breit. Aber er wollte noch nicht schlafen. Er durfte noch nicht schlafen! Er musste Jessamine eine Antwort geben! Er musste mit ihr reden! Seine Augen fielen müde und erschöpft zu, als er immer mehr – wegdämmerte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2021 23:07.

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 01.01.2021 23:26

Sie saß auf den Stufen als Sie dann auch schon Ihren namen vernehmen konnte zu beginn war dier noch Dumpf und nur einmal zuhören. Er merkt warhscheinlich gerade das ich draußen bin ,dachte sie und musste schon fast Lachen über ihr Gedanke,den sie hatte. Dann hörte Sie ihren namen noch einmal,diesmal war er aber Draußen, sie wusste genau das er sich umsah und sie auch endeckte, aber gut sie hatte sich auch nicht versteckt,Sie musste sich nicht verstecken sie brauchte einfach Frische Luft um wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Allerdings war das was Ihr bewusst wurde wohl mehr oder weniger Klarer, es verwirrte sie nur noch mehr.
Sie sah zu ihm hinauf und Ihr name fiel zum dritten mal, sie sah ihn einen Moment einfach an,die verwirrung stand Ihr ins Gesicht geschrieben.
" Du kennst dich mit Zauberrei aus? Warum?" meinte sie dann gerade herraus,sie ging absichtlich nicht auf seiner Frage ein ob alles ok war mit ihr denn sie wusste es nicht.
ja sie war verleztzt über die Worte von Sal mit den Kindern aber es war Ok, Sie würde wahrscheinlich immer wieder mal an Ihr Kind Denken aber es schmerzte nicht mehr so wie es am Anfang schmerzte, ergo er musste sich also keine Sorgen Machen. Das was sie wohl am meisten verletzt hatte wa die tatsache das sie wie immer keine antwort auf Ihre Frage bekam, wieso sollte sich dieses auch geändert haben in einem jahr.
Sal war sowieso die meiste Zeit in ihrer Beziehung weg, er lies sie die meiste Zeit alleine weil er auf einsätzte war also wie soltle man sich dann nah sein? Wie sollte das dann funktionieren wenn er dann zuhause war, wurde nciht drüber geredet,es wurde einfach weiter gemacht, jeder versuch zu reden wurde abgeblockt, also wo hätte man dann was retten sollen wo ncihts mehr zu retten war. Die beziehung war einfach am Ende und das mussten sie beide einsehen.
Genauer genommen wusste Sie sowieso das er ihr irgendwas verheimlichte worüber er nie mit ihr geredet hatte, aber darüber musste sie sich doch jetzt keine Gedanken machen. Sie hatte den besten Mann an Ihrer Seite, der der sie aufrichtig liebte und ja anscheind selbt ein riesen geheimniss hatte.
" Dich hat es nicht Überrascht das die Blumen plötzlich da waren, warum nicht? Warum bist du nciht wie Ich damals raus gelaufen? Warum hast du keine Angst gehabt wie ich sie damals gehabt habe als ich davon erfahren habe?" meinte sie dann schon kurz nach Ihren ersten beiden Fragen es war nicht mal eine Minute vergangen.
Sie stand auf und sah ihn einfach nur an,Ihr Blick allerdings zeigte keine Wut im gegenteil sie war einfach nur verwirrt und dieses sah Ral auch in ihren Augen.
Was in der zwischenzeit in der Psychatrie los war ahnte sie nicht wie auch sie war davor und wollte Antworten von ihrem Freund,Von dem Mann den sie liebte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2021 23:33.

Raleigh

34, Männlich

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 01.01.2021 23:59

Nachdem Ral aus dem Zimmer ging hatte er auch nicht mitbekommen, was Salazar vor sich her quasselte. Seine Sinne waren zwar leicht geschärft aber er hatte nun auch keine Ohren wie ein Tier der etwas von weiten hörte.
Er hatte aber auch andere Sorgen und die galt Jess, die zuvor aus dem Zimmer stürmte.
War vielleicht doch keine gute Idee gewesen, sie dazu zu bringen mit ihm zu reden, wie er im nachhinein fand. Aber woher sollte er das wissen, dass es total daneben lief. Die eine wollte Antworten und der andere labberte was er wollte, statt auf die Sachen einzugehen, die die andere Person fragte.
Er fragte sich ob so ihre Beziehung zueinander war damals. Wenn ja, war das wohl ziemlich eine monotone Beziheung und sehr einseitig.
Er tritt nach draußen zu ihr und bekam direkt die Frage. Er runzelte die Stirn. Was? Warum war denn das nun so wichtig? Hatte sie denn keine Zaubershows gesehen?
"Eh...auskennen ist weit hergeriffen. Ich kann nicht mal die einfachsten Karten Tricks." antworte er ihr verwirrt. Warum fragte sie ihm das? Er konnte aber nicht ahnen das sie von wirklichen Hexerei und Hokus Pokus Kram sprach. Den von dem hatte er bisher nichts gesehen und kein kennen gelernt.
Dann fragte sie ihn weiter darpber aus. "Weil selbst mein Grandpa solche Tricks auf Lager hat? Er zaubert die münzen aus dem Ohr oder ein unendlich langes Tuch..." antwortete er ihr vorsichtig. Er war sich nicht genau sicher was genau sie wollte. Aber es musste irgendwas anderes sein.
Er wartete einen Moment.
"Willst du wieder rein gehen...?" fragte er vorsichtig aber eigentlich wusste er die Antwort schon.


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