Elzay und Malachai [Zwangscut]

Re: Elzay und Malachai

Er hoffte das er eine gute Wahl getroffen hatte in ihrer neuen Wahlheimat. Er sah sich um und war erstaunt von der Stadt und hoffte es würde gut gehen. Er folgt ihr während sie laufen und er könnte sich daran gewöhnen mit ihr jeden Tag zu laufen und alles zu tuen das mit laufen zusammenhängt. Als Elzay auf die Kirche zeigt und von der Messe erzählt will er nicht laut loslachen weil sie gläubig ist das würde sie zu sehr verletzen jedoch musste er dazu etwas sehen. ,, Ich verstehe, wenn du dann aber Sonntags dahingehst bleibe ich zuhause wenn das okay für dich ist“ Er weiß dass er ihr nicht sagen kann dass er Atheist ist das wäre für den Neuanfang ziemlich schlecht. Er sieht zur Bücherei und nickt langsam. ,,Villeicht können wir uns gemeinsam Bücher von da leihen und ich kann mit dir dort arbeiten“ Er lächelt sie an, denn er will mit ihr das Leben leben wie es geht und wenn es langweilig werden sollte war es ihm egal solange Elzay mit ihm war würde er glücklich sein. ,,Ich weiß nicht ob ich ganz dazu verkommen werde Mensch zu sein und ich glaube ich werde auch mehr Blut trinken müssen als du. Ich glaube ich werde meiner Vampirseite Freiraum gewähren aber in Maßen sodass niemand aufmerksam Wird auf uns. Ich hoffe du kommst damit klar“ Der junge Mann sieht die hoffnungsvoll an und weiß nicht ob es eine gute Idee war das zu sagen. ,,Ich weß dass Elzay und ich werde dich unterstützen wo immer es nur geht“ Er läuft ebenso mit ihr weiter

Re: Elzay und Malachai

Re: Elzay und Malachai

Er nickt und lächelt sie an ,,Okay danke dir Elzay dass du es verstanden hast“ Er sieht zu ihr hin. ,,Ich eher nicht denn jeder Vampir wurde von einem anderen Vampir geschaffen leider weiß ich nicht wer dein Erschaffer ist aber es ist mir auch egal so lange du bei mir bist, aber die Macht der Liebe ist schon stark und ich hoffe ich kann sie eines Tages wirklich erfahren“ Er konnte verstehen dass sie dort sang für sie war es ein Zufluchtsort und er weiß genug über Zukunftsorte. ,,Okay das verstehe dann werde ich nicht mit dir arbeiten das ist aktzeptabel und nein habe ich nicht ich war nämlich nicht da und danach naja starb ich und wurde zum Vampir Starb erneut kam in die Hölle, kam zurück und wurde wieder eingesperrt also nein habe ich nicht ich weiß nicht einmal ob ein Job mir passen würde“ Er sieht sie an und versucht ihr zu verstehen zu geben das sein Leben nie gut gewesen war. Er nickt: ,,Ich werde niemanden töten versprochen und das wäre schön wenn du mir Blutkonserven mitbringen könntest, nein Tierblut wäre nichts für mich aber trotzdem danke fürs Angebot“ Er wusste es würde schwer werden dadurch aber er wollte seinen Standpunkt dabei erklären damit sie weiß was er denkt

Re: Elzay und Malachai

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Kai hatte verstanden dass sie ein Leben in der Kirche hatte und er wollte ihr dieses Leben nicht zerstören. Genauso wie sie hoffte er dass niemand sie beide irgendwie aus der Bahn werfen würde diese Person würde dann teuer dafür bezahlen sich gewagt zu haben gegen Kai und Elzay anzutreten. So wie Elzay wollte er anonym bleiben. ,, Danke das du es verstehst und dass du es mir nicht krumm nimmst“ Er lächelt sie an und läuft mit ihr den Weg entlang.
Kai wusste nicht wie weit es noch war bis zum Haus von Elzay aber ihn interessierte das nicht, er wollte einfach nur bei Elzay sein, sie küssen sie im Arm halten oder anderes tuen. Sie war seine Seelenverwandte. Er ahnte aber das Elzay umworben worden war, eine so attraktive Frau welche gleichzeitig Single war aber er wusste dass sie durch ihre Natur ungewollte Verehrer leicht verscheuchen konnte und sie sowieso unglaubwürdig sein werden wenn sie so etwas erzählen.
,,Ich werde nie in eine Kirche eintreten da ich Atheist bin“ Kaum sagte er das bereute er es sofort da er das eigentlich nicht sagen wollte aber leider ist das Wort ihm über die Lippen gerutscht.
,,Keine Sorge dass tust du nicht und ich finde es süß dass du das machst Elzay an mich hat zuvor niemand je gedach, danke dass du an mich glaubst“ Als sie seine Hand nimmt ist es so als würden elektrische Impulse durch seinen Körper gehen und sein Herz würde schneller schlagen er drückte ihre Hand und lächelte glücklich dabei. ,,Ich danke dir dass ist nett“