Sylvia Vittoria De Santis | Apokalypse

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Sylvia

33, Weiblich

FSK 18 Mensch gut pansexuell panromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 337

Sylvia Vittoria De Santis | Apokalypse

von Sylvia am 16.08.2022 13:17

A L L G E M E I N E S

Name: Sylvia Vittoria De Santis
Geburtsdatum &-ort: 25.08.1990 in London, England
Alter: 31 Jahre
Wesen: Mensch
Wohnort: Biloxi
Wohnsituation: Ich wohne nich, ich bin auf Reisen. Ich versuche noch immer irgendeine verdammte Möglichkeit zu finden das Wasser zu überqueren oder zu fliegen oder irgendwas. Ich muss einfach nach England, ich weiß nur noch nicht wie...
Staatsbürgerschaft: Italienisch
Sternzeichen: Jungfrau
Geschlecht: weiblich
Sexualität: pansexuell


A U S S E H E N




Größe: 163 cm
Gewicht: 51 kg
Haarfarbe: blond
Haarlänge: etwas über schulterlang
bevorzugte Frisur: Im kleinen Pferdeschwanz nach hinten damit sie mich nicht nerven.
Augenfarbe: Haselnussbraun
Körperstatur: Schlank, doch mittlerweile doch mit so einigen sehnigen Muskeln.
Verletzungen: Ein tiefer Riss über meinen Arm.
Narben: Schrammen am Hals und Rücken, eine Brandnarbe an der Seite
Besonderheiten: Drei Tattoos besitze ich.


A P O K A L Y P S E

Ich war gerade im Amerika-Urlaub, als die Super-Eruption passierte. Ich habe meinen Urlaub genutzt um dort meinen Vater zu besuchen, welcher mal wieder mit einem seiner Orchestern auf Tournee war. Tatsächlich begann es während des Konzertes. Es war... der Horror. Der pure Horror. Ich kann mich nur ausschnittweise an die Schreckensszenen erinnern. An die Trümmer. Die... Leichen. So viele Leichen... mein Dad überlebte schwer verletzt. Ich versuchte ihn zu stützen, mit ihn zu fliehen. Fast eine Woche hielten wir durch - meinem Vater ging es nicht gut, trotz meiner notdürftigen Versorgung. Es wurde immer schlimmer. Ich versuchte ein Krankenhaus zu finden, doch alles war geplündert worden. Schließlich konnte ich meinem Vater nur noch beim fiebrigen Sterben zusehen. Es war eine der schlimmsten Dinge, die ich je erleben musste. Er lächelte, dass er bald Julia und Nici von mir grüßen würde. Und er weinte. Weinte um Mum. Er trug mir auf sie zu finden. Ihr zu sagen, wie sehr er sie lieben würde und wie sehr es ihm leid tun würde, dass er sie ind en letzten Jahren derart vernachlässigt habe.
Und schließlich... als er wirklich darum bettelte... gab ich ihm die Gnade. Das Blut klebt an meinen Händen. Seit jenem Tag wächst die Schuld in mir und das Verlangen der Selbstverletzung in mir wieder. Ich zog weiter. Immer nach Osten. Ich kann keine Autos kurzschließen, also war ich die meiste Zeit zu Fuß unterwegs. Schrecken ohne Ende. Tote und scheriende Menschen. Die Hitze, die Dunkelheit, dann die Kälte... ich weiß nicht wie lange ich umherirrte oder wann ich die ersten Zombies fand. Ich weiß nicht, wann ich begann langsam durchzudrehen. Wann ich begann Waffen zu tragen und selbst Läden zu plündern. Wann ich dannd och begann wieder erste Schnitte zu setzen. Es ist nur noch ein reines Überleben, es ist Irrsinn. Doch ich muss zu meiner Mutter. Ich habe es Dad versprochen. Und daran halt ich fest.
Vor einigen Wochen kam ich endlich in Biloxi am Meer an. Und bin dabei mir ein Schiff zu bauen. Oder es wenigstens zu versuchen, mit dem mangelhaften Wissen das ich besitze. Aber ich weiß eben keine andere Möglichkeit. Ich muss nach Großbritannien. Irgendwie muss ich nach Großbrittannien...


Mit dem Zombievirus infiziert?: Nein
Traumata: Die Leichen, welche die Erinnerungen an meine Eltern wieder wachrütteln... der Leidenweg meines Vaters und wie ich schließlich gezwungen war, ihm seinen Leiden zu beenden...
Verbündete: -
Aufenthaltsort: In einem Bootsverleih in Biloxi.
Bevorzugte Waffen: Eine Pistole und eine brennende Fackel.
Überlebensstärken: Überlebenswille & Heilungsfähigkeiten - ich kenne mich sehr gut mit medizinischer Versorgung aus.
Schwächen: Bei vielem Unwissenheit. Misstrauen.
positive Charakterveränderungen: Stärker, schneller, treffe sehr schnell wichtige Entscheidungen
negative Charakterveränderungen: Ich bin misstrauischer geworden. Fast schon paranoid hin und wieder.


B E Z I E H U N G E N

Verstorbene

Antonino De Santis (69 †)
>> Er starb an einem zertrümmerten Bein und den Nachfolgen des Fiebers, der Entzündung und des Eiters. Vielleicht auch eine Blutvergiftung. Es war schlimm. Ich... ich schnitt ihm schließlich die Kehle durch. Das werde ich nie vergessen können... <<

Verbündete

-

Feinde

-

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Who is this angel, sent here to change me, sent here to take me where I've never been?

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Long I have wandered, weary and waiting, for something to shake me and laugh to begin.
~aus Sylvias Song "This Angel"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2022 15:11.

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