Steve & Natasha - Hello again, Old Friend ZWANGSCUT

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Steve
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Natasha - Hello again, Old Friend

von Steve am 29.10.2021 19:13

Wenn man es überhaupt noch so sagen konnte, vergrößerte sich das Lächeln auf dem Gesicht des Soldaten um Sekunde für Sekunde. Seine Wangen begannen schon wieder leicht zu schmerzen, so lange und so ausdauernd hatte er schon lange nicht mehr gelächelt. Aber er war einfach so glücklich, Natasha wieder bei sich zu haben. Seine beste Freundin, seine Partnerin, seinen Halt in der Brandung, wenn man so wollte.
Als Clint nach der Zeitreise wieder aufgetaucht war, war Steve sofort klar gewesen, das irgendetwas nicht hatte stimmen können. Schließlich gab es neben der Abwesenheit der Rothaarigen noch einige andere, klar deutliche Anzeichen. Das Gesicht des Bogenschützen war verweint gewesen, schmerzverzerrt. Wenn er nicht irgendwelche Wunden davon getragen hatte (wonach es nach erstem Anblick nicht aussah), musste irgendetwas mit seiner besten Freundin passiert sein. Als er dann schließlich auch noch betrübt auf den Boden sah und beinahe zusammenbrach, wusste jeder, was passiert war. Oder zumindest wusste jeder, das sie nicht wieder zurückkehren würde.
Und das sie nun wieder bei ihnen war, bedeutete so unsagbar viel, das konnte man gar nicht in Worte fassen. Deshalb war es auch kein Wunder, das die ganze Zeit auf Steve's Gesicht das breite Grinsen war. "Schön, das alles auf Gegenseitigkeit beruht. Wie ich ja schon mehrfach versichert habe, sind wir auch alle sehr froh, das du wieder da bist.", bestätigte der Soldat. Und da war es nun auch mal die wichtig seine Emotionen nach außen zu tragen - auch wenn man eben nicht unbedingt der Typ dafür gewesen war.
Schon bald jedoch glitten seine Gedanken wieder zu dem geplanten Essen und er spürte das hungrige Ziehen seines Magens, als er an den kleinen Laden dachte. Er würde Natasha sicher gefallen, war er doch sehr heimisch und sehr schön eingerichtet. Man fühlte sich direkt wohl darin, auch wenn man zum ersten mal dort war. Und erst das Essen! Das brachte einen, wenn man es nicht schon vorher war, direkt in den siebten Himmel.
Und aus was für einer Motivation auch immer genau dort das Restaurant eröffnet wurde, es war gut so. Lachend musste er dann zugeben, das die Vorstellung auch ihm wirklich schwer fiel. Sein erster Gedanke hatte Thanos gegolten, Sonnenhut und Strand, Cocktail in der Hand und Zufriedenheit waren wirklich Sachen, die man ihm nicht unbedingt zuordnen würde. Jedoch hatten sie ihn bereits in seinem Sommergarten gesehen, also war das auch wieder gar nicht so unmöglich gewesen. Sein zweiter Gedanke hatte dem Red Skull gegolten, bei dem er es sich allerdings noch weniger vorstellen konnte. Und wenn man so wollte, war er vermutlich ohnehin den ganzen Tag im Urlaub auf Vormir. "Ich kann mir das auch nicht vorstellen.", gab er dann schließlich noch verbal zu und schüttelte den Kopf. "Ich mein, denk doch nur mal an Thanos oder den Red Skull in solch einem Kostüm! Sehr unwahrscheinlich. Und lächerlich noch dazu."
Das die Stimmung sich dann allerdings schlagartig änderte, war nachvollziehbar. Immerhin ging es um die Zukunft von Natasha und Clint, genauso wie um die von Laura und den Kindern. "Du weißt doch, in der Zeit nach dem Blip hab ich Selbsthilfegruppen geleitet - mein Optimismus war dort optimal eingesetzt.", schmunzelte er trotz allem optimistisch und zuckte leicht die Schultern. "Dann wird es wohl meine Aufgabe zu sein, dir einen hässlichen und trotzdem wunderschönen, einzigartigen Weihnachtspulli zu schenken, der dann in der Ecke deines Schrankes herumgammeln kann. Und wenn du ihn dann auskramst, findest du deinen Anzug und denkst vielleicht doch nochmal über einen Einsatz nach." Sein leichtes Schmunzeln wandelte sich in ein amüsiertes Lächeln. "Immerhin sind wir ohne dich ziemlich aufgeschmissen. Aber nimm dir trotzdem die Zeit, die du brauchst. Das ist wichtig." Zuckt dann die Schultern und neigt leicht den Kopf hin und her. "Nun, ich denke ich bin noch ein wenig unentschlossen. Hast du schon einen Wunsch?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2021 19:13.

Nat
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Natasha - Hello again, Old Friend

von Nat am 02.01.2022 13:52

Nachdem alle düsteren Gedanken für´s erste erfolgreich beiseite geschoben geschoben waren, dafür war es auch einfach ein viel zu schöner Tag!, war die Agentin schon sehr gespannt auf das Restaurant. Denn schließlich war es doch hin und wieder mal ganz nett, neue Dinge kennen zu lernen. Sei es nun in kulinarischer Hinsicht, in kultureller oder auch in privater Hinsicht. Und heute war eben das kullinarische an der Reihe, nachdem die Rothaarige sich in der Vergangenheit wohl vor allem neues Wissen, neue Sprachen oder neue Fähigkeiten angeeignet hatte. Was natürlich definitiv kein Fehler gewesen war, denn schließlich hatte nicht zuletzt dieser Umstand dazu beigetragen, sie zu einer so hervorragenden Spionin und später auch Agentin und einem Avenger gemacht. Was natürlich nicht in ganz unerheblichem Maß Dreykov und seinem Red Room zu verdanken war aber dieser war ja zum Glück nun Geschichte und die jungen Mädchen waren bis auf weiteres sicher - das nicht irgendwann jemand anderes mit der gleichen kranken Idee und den nötigen Ressourcen um die Ecke kommen würde, war natürlich nicht auszuschließen... Aber erst einmal war alles soweit ruhig und friedlich. Was die Lage der Welt anbetraf und somit wären auch die Familien aller Avengers (oder fast aller...) sicher und konnten eine schöne Zeit mit ihren Liebsten verbringen. Okay gut auf Laura und Clint traf das wohl nicht unbedingt zu aber Tasha hatte es sich schließlich auch nicht ausgesucht, dass ihr bester Freund nach den Geschehnissen auf Vomir seine Erinnerungen zurück erhalten würde... Da war jetzt leider etwas Chaos nicht zu vermeiden... irgendwie würden die drei sich aber mit Sicherheit um der Kinder Willen zusammen raufen. Weshalb sie den kurzen Gedanken schnell wieder beiseite wischte und sich stattdessen einen Moment ganz ihrer Vorstellungskraft überließ - denn das Bild von ihren üblichen Widersachern in Urlaubklamotten und an einem typischen paradisischen Sandstrand, war einfach nur zum Brüllen komisch... oder eher zutiefst verstörend. Es wirkte irgendwo fehl am Platz - also wenn sie nicht gerade den nächsten teuflichen Plan aushekten, konnten die ihretwegen ja prinzipiell machen wonach sie lustig waren nur... gab es da einen Teil von Natasha der sich weigerte sich den Red Skull, Ultron oder Thanos als ganz normale "Durchschnittsperson" zu betrachten. Wenngleich es natürlich nicht so wäre, als hätte Ihnen der lilane Riese nicht schon in seinem "Garten" einen höchst... interessanten Anblick geboten. Mit Sonnenhut und einer Art von überdimensionalen Latzhose. Mit sich und seinem neuen Universum höchst zufrieden und nichts bereuend, wenngleich er dafür seine eigene Tochter hatte Opfern müssen, was nur allzu deutlich seinen größenwahnsinnigen Charakter offenbart hatte. Konnte schon sein das er auf seine Art trauerte und seine Tat auch vor sich selbst als "dem großen Ganzen dienend" rechtfertigte. Jeder vernünftige Vater, der sich tatsächlich um seine Kinder scherrte hätte so etwas jemals getan! Womöglich lag es daran das Gamora nicht Thanos leibliche Tochter gewesen war, Nat wusste es wirkliich nicht zu sagen... Und ganz ohne Frage konnten Familien kompliziert sein, ihre eigene war es schließlich auch, nur das sie niemals würde Kinder bekommen können und sie sich dennoch nicht vorstellen könnte einem Kind etwas anzutun. Heute in jedem Fall keinesfalls mehr... Schon Dreykovs Tochter zu verletzen, hatte die ehemalige Assasine vor Schuld fast zerfressen. Schließlich war Antonia ein unschuldiges, kleines Mädchen gewesen und diese als "Kolateralschaden" zu betrachten war absolut falsch gewesen. Innerlich seufzend, schob die Avengerin diese Gedanken wieder einmal zur Seite und stimmte Steve endlich auf seine Worte hin zu. "Ja, allein Thanos in seinen Latzhosen und mit diesem Strohhut war verstörender Anblick genug, finde ich. Und extrem lächerlich noch dazu."
Aber es war eben wie es war: Jeder hatte seine Vergangenheit und seine Geschichtre und mit Sicherheit war die nicht bei jedem immer schön und sehr wahrscheinlich hatten auch ihre Widersacher ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Denn schließlich wachte in der Regel niemand eines Morgens plötlich auf und denkt sich dann so: Ich fange jetzt an die Weltherrschaft an mich zu reißen und die Menschheit zu unterjochen! Wäre zwar mit Sicherheit eine höchst interessante Begründung ein Schurke geworden zu sein aber so einfach war es in der Regel nicht. Denn immerhin gab es auch Zeiten als man auch Natasha als gewisse Gefahr betrachtet hatte und ohne die Chance, die Clint ihr gegeben hatte könnte sie heute auch ganz woanders sein... Und auch wenn sie es nicht gerne zugab: Bei Loki hatte sie schon immer gewisse Zweifel an seiner abgrundtiefen "Bösartigkeit" gehabt. Natürlich war der Gott des Schabernacks alles andere als ein Engel aber so sehr ein Teil von ihr ihn auch hasste für das was er mit Clint angestellt hatte irgendwie mochte sie den Arsen dennoch ein wenig und betrachtete das Verhältnis zu ihm als eine Art Hass-Freundschaft... Dennoch sollte sie sich eher auf die Gesellschaft und die Unterhaltung mit Steve konzentrieren und sich daran erfreuen, dass sie erneut eine zweite Chance bekommen hatte. Und auf das Essen freute sie sich wirklich, zumal sie großen Hunger hatte! Zudem bewunderte Tasha die schöne Einrichtung und auch die heimelige Atmosphäre sagte ihr sehr zu! Was ihr Vorhaben irgendwann mit Clint her zu kommen festigte sich immer mehr - besonders als sie die Speisekarte sah. *klick* Welche sie zugleich auch aufmerksam studierte und sich mit der Entscheidung durchaus nicht leicht tat, denn es hörte sich eigentlich alles auf der Karte absolut köstlich an! Während ihrem "Studium der Speisekarte", ging sie dann noch auf seinen Kommentar ein. "Oh ja das glaub ich gerne, bei deinen Gruppen warst du deswegen bestimmt ungeheuer beliebt! Ella war auf jeden Fall begeistert.", stimmte sie ihm zu und lächelte nsanft. "Ich soll dich übrigens ganz lieb von ihr Grüßen und dir sagen, dass du gerne jederzeit vorbeikommen kannst." Clintś Patentochter war wirklich ein süßes Mädchen und Natasha erfreute sich jeden Tag aufś Neue an deren Anwesenheit. "Also zum einen freue ich mich jetzt schon auf den Weihnachspulli von dir, den werde ich auch in Ehren halten! Und ich kann dir versichern das ihr mich so schnell nicht wieder loswerden werdet und ich euch früher oder später mit Vergnügen wieder den Hintern retten werde - auch wenn ihr bestimmt nicht immer ziemlich aufgeschmissen ohne mich seid. Aber ich danke für das Kompliment.", entgegnete sie zwinkernd und klappte dann nickend die Speisekarte zu. "Ja ich denke ich werde einen Cesear Salad nehmen, dann die Spaghetti alla Chitarra und als Dessert ein Tiramisu. Aber bei der köstlichen Auswahl kann ich es dir nicht verdenken, dass du noch keine Wahl getroffen hast." Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen und zum ersten Mal seit Tagen, fühlte sich die Agentin wieder richtig wohl in ihrer Haut. "Aber wahrscheinlich sollten wir ohnehin mit der Auswahl von einem Getränk beginnen, meinst du nicht auch? Hättest du da denn schon einen Wunsch?" Kurz sah sich der Rotschopf erneut in dem Restaurant um und meinte dann an Steve gewandt: "Es ist übrigens sehr hübsch hier, die Atmosphäre ist toll es wirkt total ein ladend und heimelig und ich kann verstehen das hier viele Leute gerne Essen gehen. Das könnte durchaus mein neuer Lieb lingsladen werden!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2022 19:59.

Steve
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Natasha - Hello again, Old Friend

von Steve am 20.03.2022 16:21

Zugegeben, der Soldat war wahrscheinlich schon immer mehr der Optimist gewesen, doch als sie die rothaarige Agentin verloren hatten, Clint ohne sie zurückgekehrt war, war für ihn eine Welt zusammen gebrochen. Es war nicht fair gewesen, das er seine beste Freundin verloren hatte - und Clint seine Seelenverwandte, oder was auch immer die beiden da zu dem Zeitpunkt gewesen war. Steve hatte schon immer ein wenig das Gefühl gehabt, das da mehr zwischen den beiden war oder zumindest mehr gewesen sein musste, als es nach außen den Anschein machte. Doch aufgrund seiner eher bescheidenen Erfahrungen hatte er den Mund gehalten und das ganze lieber interessiert beobachtet. Immerhin musste es zeitweise auch mal so gewirkt haben, als ob zwischen ihm und der Agentin was gewesen war - zumindest, als sie zusammen seinen besten Freund gesucht hatten.
Und so war es einer der vielen Beweggründe, die ihn jetzt unfassbar glücklich machten, sie wieder bei sich zu haben. Natasha war einfach eine wunderbare Gesellschaft und neben ihr konnte er so wunderbar frei aufspielen, ohne sich an irgendwelche Regeln halten zu müssen, die bei ihr sowieso nicht zählten. Immerhin kitzelte sie immer jegliche Gefühlsregungen heraus, die andere nur schwer zu sehen bekamen. Und gut aufziehen konnte sie ihn allemal. "Glaub mir, Tasha, ich glaube, ich kann für uns alle sprechen - und wenn nicht, dann auf jeden Fall für mich - wir haben dich auch sehr vermisst.", gab er deshalb überzeugt von sich und lächelte. Ehrlich, breit und glücklich.
Vermutlich konnte nichts gerade seine gute Laune vertreiben, er genoss es einfach Zeit mit Natasha zu verbringen, nach dem man ihm das so lang verwährt hatte. Zugegeben, ein wenig hatte er schon ein schlechtes Gewissen, das er sie Clint nun doch schon wieder entführte und ihm verwährte, die Zeit, die auch ihm genommen wurde, wieder zurückzudrehen. Doch Steve war sich ziemlich sicher, das auch der Bogenschütze geduldig auf die Agentin warten könnte und auch wollte. Immerhin kannten die beiden sich schon länger als der ganze Haufen der Avengers, wenn er richtig informiert war. Und so hätte noch nicht einmal ein Loki - von dem er schon immer seine eigene Meinung gehabt hatte, er konnte nicht verstehen, warum Thor immer glaubte, in seinem Adoptivbruder stecke noch etwas gutes - der urplötzlich um die Ecke marschieren könnte, etwas an seiner Laune verändern. Er würde ganz einfach dafür sorgen, das man ihn wieder in eine Zelle sperren würde, sobald Natasha in Sicherheit (ja, er wusste sie konnte sich verteidigen, aber so lang war sie ja auch noch nicht wieder da) und die anderen Restaurantbesucher evakuiert wären. Wobei, doch, vermutlich würde er sauer sein, doch das war ja jetzt hier nebensächlich.
Als Natasha wieder das Bild von Thanos in ihm hervorrief, wurde ihm fast etwas schlecht. Wobei schlecht nicht der richtige Ausdruck für sein Empfinden war. Er empfand pure Abneigung, absolute Abscheu gegenüber dem Alien, der nicht nur seine Tochter Gamora sondern auch noch das halbe Universum für eine fixe Idee geopfert hatte. "Verstörend trifft es sehr gut, finde ich...", gab er dann zugute und schüttelte den Kopf. "Immerhin hat er so getan, als ob nichts passiert wäre - er hat ja auch nicht gerade das halbe Universum ausgelöscht, nein."
Kopfschüttelnd widmete er sich kurz darauf der Speisekarte. Er musste sich dringend etwas aussuchen. In der Zeit, wo er gerade aus seinem Schlaf erwacht war, hatte er das ein oder andere Mal im Restaurant gegessen - seine Kochkünste hatten ersteinmal einen neuen Anstrich gebraucht. Und als er in den Läden gesessen hatte, überkam ihn jedes Mal das selbe Gefühl der Überforderung, das er auch nun verspürte. Wie sollte man sich nur je entscheiden können? Und woher sollte er denn bitte wissen, was das alles war? Gut war nur, das neben den meisten Gerichten Erklärungen und Bildchen waren, so hatte er wenigstens einen leisen Verdacht von dem, was er bestellen würde.
Seine Augen immer noch auf die Karte gerichtet und umhersuchend, hörte er dann Natasha zu. Zwar registrierte er ihre Worte, jedoch schien ihm erst im nächsten Augenblick gewahr zu werden, was sie gerade gesagt hatte. "Ich freue mich, das ich Ella helfen konnte.", entgegnete er und hob seinen Blick, seine Augen blitzten treu und glücklich. An der kleinen Blondine hatte er wirklich fast einen Narren gefressen - sie war so ein liebes Mädchen. "Und ich freue mich über die Grüße, bestell sie bitte zurück, ja? Was das besuchen angeht, lasse ich mir auch was einfallen - versprochen." Schmunzelnd wandte er seinen Blick wieder auf die Speisekarte, für die nächste Antwort musste er seine Freundin nicht zwangsweise ansehen, sie wusste auch so, das er versuchte zu scherzen. "Oh ja, ich bin sicher, wir werden absolut souverän sein, in der Zeit, wo du uns fehlst. Ganz normal und eingespielt. Man wird gar nicht merken, das du nicht mehr da bist. Und sei gewiss, den Weihnachtspulli bekommst du!" Schmunzelnd legte er dann die Karte einen Moment beiseite, nickte bei ihrer Speiseauswahl und lugte dann doch wieder auf die Karte. Die Namen der Gerichte konnte er sich beim besten Willen nicht merken, auch wenn er mittlerweile wusste, was er essen wollte. "Ich schätze ich schließe mich dem Ceaser Salad an.", begann er, ehe er den Blick auf seinen Hauptgang warf. "Dann die... Vodka Rigatoni.. und wenn ich dann noch was essen kann, nehme ich auch ein Tiramisu." Wie um seine Aussage für sich selbst nochmal zu bestätigen nickte Steve dann. "Ja.. ich denke, ich nehme ersteinmal ein Wasser..." Begeistert blitzten seine Augen dann auf. "Es freut mich, das es dir hier gefällt."

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