Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)(Beendet)
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Belial
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Belial am 24.03.2023 13:17Mehr als sie zurück an ihre Plätze zu schicken und sie beide eine kleine Weile von der irdischen Welt fernzuhalten, würde nicht passieren. Und diesen Preis? Den war Belial mehr als bereit zu zahlen, wenn es ein bisschen die triste Langeweile vertrieb, die selbst der Krieg nicht zu ändern vermag.
Er hatte nicht damit erwartet, das Alexiel so nett bleiben würde, dennoch er brachte einige gute Meter zwischen die beiden, bevor Belial sich wieder fing. Ein kurzes Lachen folgte von dem Dämon, der sein Hemd wieder richtete.
"Mein Bruder, mein Bruder... ich treibe keinen Spott mit dir, ich möchte nur noch nicht das du gehst." nach dem Er fertig damit war, wieder alles zurecht zu ziehen, hob er die Arme leicht zur Seite. "Unser Gespräch verlief doch gerade so gut." langsam trat er wieder näher auf ihn zu.
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Alexiel am 24.03.2023 13:38Aufmerksam beobachtete der Engel dem Dämon vor sich. Ihm war klar das im Punkt Gewalt und Kampferfahrung Belail die Nase weit vorne hatte. Und das im Ernstfall Alexiel nicht viel ausrichten konnte oder besser wollte. Selbst dieser kleine Stoß nagte bereits an seinem Gewissen.
"Unterhalten?" fragte er skeptisch, die Schmerzen ignorierend.
"Gerne doch. Aber worüber? Wenn du dich erinnerst, ich werde nicht gerade als interessant beschrieben. Bestenfalls als ein wenig Verrückt vielleicht." der Engel hatte keine wirkliche Angst vor dem Dämon. Er sorgte sich nur um dessen Unversehrtheit. Denn trotz allem war Alexiel noch immer ein Erzengel im Rang eines Seraphim. Er war stark, wenn es die Situation erforderte
Belial
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Belial am 24.03.2023 13:47Ihm war klar das Alexiel nicht viel davon hielt, sich mit Gewalt gegen ihn zu wehren oder ihn auf abstand zu halten und das forderte der Dämon mit dem größten Vergnügen heraus.
"Ach... über die Welt, den Himmel, die Ängste, das Chaos, es gibt so viel worüber wir uns unterhalten können." Belial war bereit die Schmerzen auf sich zu nehmen, für ein paar amüsante Gedanken, die er sich um Alexiel spannte. Immerhin, es würde in der Hölle keiner wagen ihm näher zu kommen, selbst wenn er verletzt war. Gerade dann mieden ihn nämlich alle anderen.
Er blieb stehen, einen guten Meter von Alexiel entfernt. "Nun, bist du bereit mir dieses mal deine Hand zureichen, so das ich dich nicht wieder auf die Beine zwingen muss?" und so hielt er Alexiel die Hand hin, dieses mal die kleine Entfernung einhaltend.
Alexiel
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Alexiel am 24.03.2023 14:01"Viele Themen, in der Tat..." Alexiels Interesse und Neugier war geweckt. Selbst ihr viel es bisweilen schwer Belail's Handlungen vollkommen zu durchschauen. Doch das war auch nicht nötig. Sie wusste schließlich wohin seine Reise führte.
"Trotzdem wäre mir ein netteres Umfeld lieber. Ein nettes Restaurant oder ein hübscher Strand... Allerdings werden wir wohl sobald nichts von allen sehen." sein goldener Blick richtete sich erneut auf die gebotene Hand, welche er nach einiger Abwägung doch noch ergriff.
Belial
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Belial am 24.03.2023 14:12Eine Sache die er eben nicht rein legen konnte. Das Schicksal. Egal wie häufig er es versuchen würde, es würde sich nicht seinem Willen beugen.
"Und so viel mehr Themen gibt es auch noch. "Sprach er, als Alexiel nach seiner Hand griff. "Allerdings bevorzuge ich Orte wie diesen hier immer noch. Den unglaublich langweiligen Himmel hatte ich lange genug und du... du wirst die langweiligen Orte noch lang genug ertragen dürfen." Er zog ihn auf die Beine, dieses mal etwas netter als zu vor, dennoch mit der Kraft des Dämons. "Nun, aber ein wenig den Ort könnten wir wechseln, weg von den Leichen."
Alexiel
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Alexiel am 24.03.2023 14:22"Nun über Geschmack kann man bekanntlich streiten. Die Reinheit der himmlischen Hauptstadt mag dir Langweilig erscheinen... Aber sie ist um einiges sauberer. Und sie riecht auch nicht so unangenehm." erwiderte der Erzengel schlicht und klopfte sich den Schmutz mehr schlecht als Recht von der Kleidung.
" Allerdings bevorzuge ich die Weite der Sterne mehr. Auch wenn sie den meisten als Langweilig erscheint. Viel Stille. Viel Nichts. " er lächelte kurz. Seiner Meinung nach waren die Sterne eine Meisterleistung.
"Ich hätte auch eine kleine Idee, wo wir hin könnten. Wenn du erlaubt...." nun reichte er Belail die Hand.
"Keine Angst. Ich werde dich nicht zu den Sternen entführen."
Belial
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Belial am 24.03.2023 14:34"Du riechst es irgendwann nicht mehr und Sauber? Gut in Blut getränkt, ist sauber genug." verdrehte der Dämon die Augen.
"die weite der Sterne? Wahrscheinlich auch nur, weil sie dir kein Schicksal erzählen und dich nicht mit weiteren Sinnlosen Informationen überfluten, die du nicht besprechen darfst." Schüttelte Er den Kopf langsam. Aber insgeheim verstand er Alexiels Denken. Die Ruhe der Unendlichkeit war etwas recht angenehmes.
"Du hättest eine Idee?" Einen Moment sah er seinen Bruder skeptisch an und hob die Hand, ein Befehl für die Dämonen, sich in die Hölle zurück zu ziehen. Lediglich der Dämon am Rand der Grube blieb stehen, immer noch beobachtend, was die beiden trieben. "Das will ich für dich hoffen." dann legte er die Hand in Alexiels
Alexiel
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Alexiel am 24.03.2023 14:45Noch einmal lächelte der Engel, den Mut... Oder besser Leichtsinn des anderen bewundernd. Immerhin wäre es für ihn jetzt ein leichte Belail mit sich zu nehmen. In den Himmel... Oder in Alexiels eigen gewählten Rückzugsort. Dort hatte er die alleinige Kontrolle. Niemand konnte kommen ohne seiner Zustimmung.... Und niemand konnte von dort gehen wenn er es nicht wollte.
Doch im nächsten Moment fanden sie sich in einer verlassenen Schenke wieder. Kalt und leicht durcheinander. Als Alexiel das letzte Mal hier war diente es als Freudenhaus... Das war nur wenige Wochen her.
Auch ihre Erscheinung hatte sie gewandelt. Nun trug sie wieder ihre weibliche Form, war sauber und ordentlich. Nur die Uniform erinnerte noch an den Soldaten.
"Nun, nicht viel aber ein bisschen besser." befand sie und ließ Belail kurz allein um an einem gewaltigen Fass etwas Stark Bier zu zapfen.
"Hier, der Werte Herr. Das vertreibt Kälte und Sorgen"
Belial
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Belial am 24.03.2023 14:56Das Alexiel ihn in den Himmel bringen würde, das bezweifelte Er stark und ihn zu seinem Rückzugsort zu bringen? Das wäre leichtsinnig und dumm. Nun war also die Frage, ob es Mut oder Leichtsinn von Belial war oder ob sich der Dämon einfach sicher genug war, das Alexiel nicht wagen würde ihn rein zu legen, immerhin ... den Herrn der Lügen legte man nur schwer herein.
Er zog die gold Kette um seinen Hals hervor, als sie in der Schenke standen und atmete tief ein. Es lag immer noch der leichte Geruch von Erregung in der Luft, deutlich bedeckt von Blut und Schießpulver, zumindest für Belials Nase.
"Ausreichend. " Er griff sich einen umgekippten Stuhl, auf dem Er sich niederließ, als Alexiel mit dem Bier wieder kam. "Ich spüre weder Kälte, noch habe ich irgendwelche Sorgen, Alexiel. All das habe ich hinter mir gelassen, vor so langer Zeit." Er nahm den Krug entgegen und hob ihn in die Luft für einen kurzen Prost
Alexiel
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Re: Between lies and knowledge ✞ Alexiel & Belial (1940)
von Alexiel am 24.03.2023 18:04"Wenn du das sagst, Bruder." erwiderte sie matt lächelnd und prostete ihm zu. Durstig nahm sie einen großen Schluck und war froh nicht betrunken werden zu können wenn sie es nicht wollte. Ein oder zweimal in Menschheitsgeschichte hatte sie eine Ausnahme gemacht mit... Interessanten Folgen.
Obwohl... Vielleicht war heute wieder eine Ausnahme? Wenn sie allein wäre würde sie sogar das Risiko eingehen.
Was ist das für eine Kette? " fragte sie milde Neugierig. Noch immer hatte sie Schmerzen und fühlte den Tod auf ihren Schultern. Dieses kleine Schmuckstück lenkte sie etwas von allem ab