Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World [ZWANGSCUT]

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Jennifer
Gelöschter Benutzer

Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World [ZWANGSCUT]

von Jennifer am 24.03.2022 16:56

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Erst seit drei Monaten ist Jennifer Buckley aus ihrer 9-monatigen Gefangenschaft befreit und während dieser Zeit wurde es auch ihrer Familie gewahr, dass dieses Erlebnis einiges bei ihrer Tochter geändert hatte. nicht nur, dass sie kein Wort mehr sprach, sie hatte außerdem die Fähigekit entwickelt, die Gedanken ihrer Mitmenschen zu hören. Etwas was sie nicht kontrolileren, nicht steuern kann und was nur zusätzlich belastend für sie ist. Daher beschließen ihre Eltern sie auf eine Mutantenschule zu schicken, wo sie als allererstes Sebastian Rimana kennenlernt, der sich sofort bereiterklärt, der neuen und außergewöhnlichen Schülerin zu helfen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2023 14:58.

Jennifer
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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Jennifer am 24.03.2022 17:05

Schweigend blickte Jennifer aus dem Autofenster, während sie fuhren. In zehn Minuten seien sie da, teilte ihr Vater ihr mit. Jen antwortete darauf nichts, sondern sah weiterhin einfach nur schweigend raus. Sie fragte sich, was sie erwarten möge. Während der Zeit, in welcher sie in idesem haus gefangen gewesen war, war sie nicht nur als Haus- & Sexsklavin missbraucht und auf jegliche erdenkliche Art und Weise misshandelt und gezüchtigt worden. Nein, er hatte auch an ihr herumexperimentiert. Am Anfang hatte es nur leicht angefangen, kurze flüchtige Eindrücke von möglichen Gedankenfetzen von ihm. Aber je länger er Elektroschocks an ihr durchführte, ihr irgendwelche Chemikalien zu trinken gab und in die Augen tröpfelte und was nicht, desto stärker wurde es schließlich - bis ihr gewahr wurde, dass sie tatsächlich Gedanken hören konnte. Sie schluckte schwer und ihre eine Hand verkrampfte sich leciht auf ihrem Bauch. Mittlerweile war sie im 5. Monat und entsprechend eichnete sich der Babybauch schon deutlicher von ihrem sonst schlanken Körper ab. Sie hatte Angst, was aus dem Baby werden könnte. Immerhin hatte es ihn als Vater. Sie würde ihr Kind lieben, da zweifelte sie keine Sekunde lang. Aber was, wenn es diese... diese Bösartigkeit von ihm geebrt hatte? Was, wenn es die psychopathischen Züge seines Vaters geerbt hatte? So etwas konnte familiär bedingt sein, dass wusste Jen.
Nicht zum ersten Mal wurde ihr bei dem Gedanken schlecht. Aber sie atmete tief durch und versuchte sich auf das Kommende zu fokussieren. Nachdem ihre eltern bemerkt hatten, dass Jennifer Gedanken lesen zu können schien, hatten sie sich viele Tage lang beraten und sich schließlich dazu entschieden, sie auf ein Internat für Mutanten zu bringen. Xaviers Schule oder so ähnlich. Jennifer war seit vielen Jahren nicht mehr in der Schule gewesen. Sie fragte sich, wie es dort wohl sein würde und ja, hatte auch Angst. Nach allem was geschehen war... war das wohl verständlich. Gleichzeitig freute sie sich aber auch auf die Freiheit, die es ihr verschaffen würde und die ihr in den letzten MOnaten sehr gefehlt hatte - insbesondere da ihre Familie derart beschützend geworden war, was sie anging. Sie freute sich darauf mal keine Termine bei irgendwelchen Therapeuten zu haben und 24/7 unter Beobachtung zu stehen. einfach ihre Freiheit wieder haben, das... das würde schön werden. Solange nichts geschah. Aber wenn, dann... dann würde sie es ja frühzeitig ohnehin hören, oder?
"Okay, wir sind da.", lächelte ihr Vater. Schweigend stieg Jennifer aus und nahm den Koffer, welchen ihr Vater bereits aus dem Kofferraum geholt hatte, mit einem Lächeln entgegen. Gemeinsam betraten sie die Eingangshalle und gingen zu dem Tisch zur Registration. Ihre eltern klärten alles Formelle, Jennifer wurde ihre Zimmernummer genannt und der Schlüssel überreicht. Mit einem Nicken und einem Lächeln nahm sie beides entgegen.
"Wir sehen dich. Hab Spaß.", murmelte ihr Vater mit belegter Stimme und als ihre Mutter sie umarmte, hatte sie Tränen in den Augen. "Pass auf dich auf", schluchzte sie. Jennifer tätschelte ihr den Rücken, und lächelte beide beruhigend an. Sie beobachtete, wie ihre Eltern das Gelände verließen, winkte ihnen nochmal, dann sprach die Rezeptionistin erneut. "Das hier ist Sebastian. Er ist schon lange Schüler bei uns und hat sich bereit erklärt, dich herumzuführen. Jen lächelte ihn freundlich an und reichte ihm schweigend die Hand zur Begrüßung.

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Sebastian

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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Sebastian am 26.03.2022 13:28

Eine neue Schülerin kam, mal wieder. Ich verstand Charles in der Hinsicht nicht, antrülcih es war immer gut neue Mutanten zu finden und ihnen alles beibringen, aber ich fand das er in letzter Zeit zu lose damit umgegangen ist und so extrem viele neue Mutanten in die Schule gelassen hatte, dass wir so gut wie überfüllt waren. Logan, Jean und Scott hatten sich schon beschwert , dass sich einige ihr Zimmer mit zwei bis sogar vier Personen teilen mussten, nun eine weitere Mutantin zu bekommen, für die eigentlich kein Platz war, na gut was solls.
Da ich von Charles vor 3 Jahren dazu designiert wurde die neuen Mutanten ihre Zimmer zu zeigen und sie zum Training zu bringen, welches ich oder Scott, Logan oder so auch leiteten war ich schon gespannt auf unseren Neuzugang, da ich es eigentlich immer mochte neue Mutanten kennenzulernen. Ich freute mich, auch wenn ich mir die Sorgen berechtigterweise machte, wo wir sie unterb ringen sollten, aber das finden wir gleich heraus.
Kurz darauf hörte ich auch wie schon die Klingel gedrückt wurde, da das geräsuch so laut war. Ich ging hin und öffnete dann die Tür und ließ die Eltern und die junge Dame in die X-Mansion rein, damit sie nicht im kalten stehen mussten.
Ich ging dann zu den Eltern und erklärte ihnen wer ich sei und fragte sie warum sie hier sind und sie erzählten mir von allem was Jennifer passiert sei und ich nickte dabei verständlich. Es war vollkommen logisch, dass sie Jennifer hierhinbrachten und ich glaube das sich Charles und Jean besonders freuen werden einen weiteren Thelepaten unter sich zu haben. Ich erklärte auch die Situation wegen den Zimmern und Betten und kam dann mit Jennifers Eltern mit und übergab ihr dann den Schlüssel und ihre Eltern nannten ihr die Zimmernummer.
Ich sah bei dem Verabschieden zu und war leicht betroffen, da ich nie so etwas durchgemacht habe, aber egal.
Ich schüttele die Hand. ''Du musst wissen, ich habe mich nicht bereit erklärt dich herumzuführen, es ist eigentlich einer meiner Jobs die neuen Mutanten durch die Hallen zu leiten und ihnen zu zeigen wo sich alles befindet. Ich bin ebenso einer der Lehrer und einer der wenigen Mutanten die traniert'', erklärte ich erstnmal zu meiner Person ein wenig. ''Ich habe verstanden, dass du Telepathin bist, deswegen meine Frage an dich: Wie magst du kommunizieren? Soll ich das was ich sage in meinen Gedanken wiederholen, damit du mir darüber antworten kannst oder willst du normal reden. Nicke oder schüttele den Kopf, ich weiß was das heißen wird'', ich lächelte zurück und lief kurz mit ihr zum Foyer. 

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Jennifer
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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Jennifer am 27.03.2022 13:25

Jennifers Blick war ruhig auf Sebastian gerichtet, dessen Gedanken sie ebenso wie die der Rezeptionistin ungehindert wahrnahm. Es war kein schönes Gefühl zu wissen, dass man beden erzählt hatte was... ihr zugestoßen war. Es fühlte sich nicht richtig an, dass alle davon wussten. Okay, niemand wusste was genau ihr angetan worden war, abgesehen von den offensichtlichen Dingen, aber darna würde Jen auch nichts ändern. Sie wollte nicht, dass irgendjemand davon erfuhr. Schweigend lauschte sie also den besorgten Gedanken über die Akapzität und fragte sich unwillkürlich, weshalb sie hier aufgenommen worden war, wenn sich irhe Eltern so unsicher anfühlten und die Schule derart überfüllt war. Als sich Sebastian ihr dann vorstellte erwiderte sie seinen Händedruck und nickte nach seiner Erklärung, dass er einer der Lehrer sei und sie herumführen würde.
Bei der Frage die dann kam, blinzelte sie ihn irritiert an. Sie kniete sich hin, den Kopf leicht schüttelnt und setzte ihren Rucksack ab, aus welchem sie sich ihren Block und Stifte holte. Die blonden Haare hinter ein Ohr zurückstreichend, hockte sie sich hin und schrieb schnell auf dem Block. Ihre Schrift war groß, schräg und etwas unordentlich, aber dennoch ganz gut lesbar. Dann richtete sie den Block und reichte ihn Sebastian, damit er lesen konnte was sie geschrieben hatte.

Ich rede nicht. Aber ich lerne zurzeit die Gebärdensprache, falls Sie diese können. Wegen meiner Fähigkeiten: ich nehme lediglich die Gedanken anderer wahr, das ist alles. Vielen lieben dank aber dass Sie mich etwas herumführen wollen.
Falls die Kapazitäten zurzeit überlastet sind, kann ich sonst auch wieder nach Hause und später erst wiederkommen, falls es eine Warteliste gibt. Das ist wirklich kein Problem!

Mit einem nervösen leichten Lächeln beobachtete Jennifer ihn, während er las, ihre Finger dabei - bis auf den linken kleinen Finger, der fehlte - ineinenader verschlungen.

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Sebastian

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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Sebastian am 27.03.2022 19:06

Ich sah wie Jennifer mich anblickte und wusste, dass sie in meinen Gedanken war. Ich kannte dieses Gefühl gut genug durch Charles und hatte antrainiert Charles aus meinen Gedanken zu lassen, wenn es nicht unbedingt nötig war, aber jeder Telepath war anders, weswegen ich spürte als ob jemand in meinem Kopf war und ich musste leicht lächeln als ich das bemerkte. 
Ich fand das Telepathen immer ganz besonders seien, da sie mit ihren Kräften viel bewirken konnten in Gedanken der Menschen und aus diesem grund gleichzeitig die mächtigsten aber auch gefährlichsten Mutanten seien die es gab. Wenn ein Telepath in den Kopf eines Menschen geht der keine guten Intentionen hat und ihn beauftragt etwas zu tuen und er dies tut, könnte es katastrophal ende, diesen Gedanken ließ ich sie nicht sehen, zu ihrem Schutz.  So fragte ich Jennifer dann wie ich denn mit ihr kommunizieren soll, da für Telepathen verschiedene Wege der Kommunikation in Frage kämen und ich sah dann wie sie einen Block und Stifte aus dem Rucksack welchen sie bei sich hatte holte und dann etwas dort aufschrieb. Ich wartete ab bis sie fertig war und mir dann den Block überreichte und ich mir alles genau durchlies und verständnisvoll nickte.
Ich wusste auch, was ich tuen konnte, sie konnte meine Gedanken lesen aber nicht mehr, das war schonmal gut.
In meinen Gedanken formte ich die Worte:

Ich verstehe, dass musst du natürlich nicht. Du bist auch nicht die einzige Mutantin hier mit diesen Fähigkeiten. Der leiter drr Schuhle und eine sehr gute Freundin von mir sind ebenso Telepathen, also befindest du dich in super Gesellschaft. Naja ich will nicht, ich muss herumführen, aber das mache ich immer gerne, seit dies einer meiner Jobs hier wurde. Desweiteren nenn mich bitte Sebastian und duze mich, siezen ist bei meinem Alter eher komisch.
Nein, nein alles gut. Wir haben schließlich schon einen Platz für dich auserkoren, ich werde dir auch gleich zeigen wo du schlafen wirst. Es wird mit vier weiteren Mutanten sein, damit du Bescheid weißt.

Ich sah sie dabei kontinuerlich an und wusste, dass sie mich verstehen würde, ansonsten wäre sie nicht hier. Es freute mich auch eine neue Telepathin ausbilden zu dürfen und ihr zu zeigen, wie es wirklich funktioniert. 

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Jennifer
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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Jennifer am 28.03.2022 12:15

Es war ein... mehr als nur eigentümliches Gefühl, dass er einfach nur dachte was sie hören sollte. Unbehagen machte sich in ihrem gesamten Körper breit. Unwillkürlich begann sie mit dem Kopf zu schütteln. Und noch während seine Gedanken ungewollt auf sie einströmten nahm sie ihren Block an sich und schrieb erneut rasch und schnell, ihre Schrift wurde undeutlicher, war aber noch immer lesbar.

Bitte bitte sprich normal. Es fühlt sich unnatürlich an, wenn du nur denkst und ich kriege das ja ohnehin mit. Es ist... ich mag diese 'Gabe' einfach nicht.

Sie lächelte fast schon ein wenig gequält. Eine weitere sache die er ihr angetan hatte. Sie wusste nicht ob man es rückgängig machen konnte. es war für sie überhaupt schon ein Wunder dass es... dass es solche Kräfte generell gab, dass sie so weit verbreitet waren. Es fühlte sich irgendwie seltsam an, falsch. Nicht zum ersten Mal wünschte sie sich einfach nur ihr altes Leben zurück.
Zu dem Platz und den anderen Sachen konnte sie nichts mehr zu schreiben. Schweigend folgte sie ihm einfach, wohin auch immer sie bringen würde. Letztendlich hatte sie ja ohnehin keine Wahl. Allerdings deutete sie nach einer Weile fragend auf ihn, in der hoffnung dass er ihre unausgesprochene Frage, was denn seine besonderen Fähigkeiten waren, verstand.

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Sebastian

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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Sebastian am 03.04.2022 12:39

Ich sah wie unbehaglich sie wurde als ich meine Gedanken in ihren Kopf proizierte und sich sich schüttelte, als hätte sie eben etwas schreckhaftes gesehen. Ich fand es traurig, dass eine Mutantin, auch wenn sie neu war nicht sicher in ihren Fähigkeiten war. Diese zu trainieren und weiter auszubauen, dafür war sie schließlich hier. Ich stellte mir, jedoch vor das es länger dauern würde bis sie sich damit anfreunden konnte. 
Sie schrieb dann etwas und ich las es mir durch und sah sie an.
''Natürlich fühlt es sich unnatürlich an. ich weiß, dass du es mitbekommst, aber ich bin lange genug an der Schule um mich gegen Telepathen in meinem Kopf zu schützen. Es funktioniert nicht immer und vor allem Charles erkennt meine Gedanken immer, aber bei neueren Telepathen ist es einfacher die Gedanken zu verbergen, die man sie nicht sehen lassen möchte'', erklärte ich ihr dann. ''ich verstehe, dass du diese Fähigkeit nicht magst. Du hast sie auch nicht so lange wie ich verstanden habe, das du diese nicht haben willst und magst ist vollkommen logisch. Alle hier an der Schule haben ihre Gaben seit der Geburt, deswegen sind wir auch so daran gewöhnt'', sagte ich weiter während ich ihr einiges in der Schule zeigte.
Ich wusste, dass es schwer ist als Neumutant und dann auch noch auf eine Schule zu kommen, bei denen jeder seine Fähigkeiten kennt und halbwegs im Griff hat ist schon sehr überwältigend für einen. Nach einiger Zeit blieb ich stehen und sah wie sie auf mich deutet und ich verstand was sie meinte.
Lächelnd, legte ich die Hanschuhe ab die ich anhatte und man sah wie aus diesen Hände kamen, welche jedoch mehr aussahen wie Flossen und ich holte tief Luft und man sah auch an meiner Aussenseite, wie Kiemen aus meinem Kopf leicht ragten.
Wir standen nun in der Küche, da ich wusste, dass man immer etwas zu essen brauchte. So deutete ich dann auf sie und auf den Herd, als Frage ob sie Hunger habe. 

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Jennifer
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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Jennifer am 05.04.2022 14:54

Stumm sah Jennifer Sebastian an. War das wirklich wahr? Konnte er wirklich seine Gedanken zurückhalten, dass sie nichts wahrnahm? Wie gerne würde sie ihm mit ihren Händen antworten, wie viel einfacher das wäre... doch dafür müsste ihr Gegenüber Gebärdensprache können und das konnte er schließlich nicht. So blieb sie ein weiteres Mal stehen um diesmal nur einen einzigen Satz aufzuschreiben. Eine einzige Bitte: Könntest du deine Gedanken dann gänzlich vor mir verschließen? Sie wollte nicht hören was jeder um sie herum jederzeit dachte. Es machte sie krank. Es war immmer das gleiche, sie... hielt das einfach nicht mehr aus. Sie versuchte ja ihre innere fröhliche und freudige Seite, die sie vor dem allen gehabt hatte, wieder zu entdecken. Sie wieder auszuleben. Doch es war so schwierig wenn ununterbrochen wenn man draußen und vor allem in Menschenmengen war alles auf sie einstürzte. Es war so.... so schwierig zu denken in diesen Momenten. Sie wünschte sich einfach, es wäre alles so wie vorher.
Tatsächlich verstand er wohl ihre nächste unausgesprochene Frage und ihre Augen weiteten sich leicht, als sie seine flossenartigen Hände und seine Kiemen entdeckte, die wohl bedeuteten, dass er unter Wasser atmen konnte. Sie hatte niemals auch nur geahnt, dass es so etwas geben mochte! Gemeinsam hatten sie die Küche der Schule erreicht und mit einem leichten Lächeln nickte Jennifer auf die unausgesprochene Frage, ob sie etwas zu essen wolle. Sie war da auch sehr genügsam, würde einfach das nehmen, was es gerade gab. Aber eine kleine Stärkung würde ihr sicherlich gut tun. Es war... noch immer ungewohnt, genug zu essen haben. Und essen zu können, wenn sie Hunger hatte. Manchmal traute sie sich nicht. Es war... schwierig. Aber sie würde es hinbekommen. Sie gab sich alle Mühe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2022 15:30.

Sebastian

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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Sebastian am 18.04.2022 17:33

Ich sah wie die Neu angekommene Mutantin mich ansah als würde ich Witze erzählen. Den Blick den sie mir gab, nachdem ich ihr offenbart hatte, ich könne meine Gedanken vor ihr verschließen war etwas was ich auch noch nicht gesehen habe. Ihre Skepsis, konnte ich dennoch schon nachvollziehen, seit sie diese Kräfte bekommen hat, hat sie ständig die Gedanken von jedem den sie kennt gehört und das war sicherlich nicht gut, vor allem bei Freunden und zu erfahren wie sie wirklich zu einem stehen. Charles hatte mir genug davon erzählt, was er alles gehört hatte, bevor er seine Kräfte in den Griff bekommen hat. Ihre Eltern hatten es auch gesagt, wie schwer dies für Jennifer war. Ich sah dann wie sie schnell etwas auf ihren Notzizblock kritzelte und mir dies zeigte. Ich las es mir durch und nickte. ''Mach dir keine Sorgen, wir werden uns um dich kümmern und deine Kräfte und wie du damit klarkommst schon aufpassen und erweitern'', erklärte ich kurz. ''Du bist gerade noich überweltigt von allem, da du diese Fähigkeit nie in den Griff bekommen hast und jetzt erst die Möglichkeit bekommst dies zu tuen. Viele Mutanten bekommen diese Gelegenheit nicht, deswegen freut es uns auch das du hier bist und sei dir sicher, der Großteil der Schpler kann seine Gedanken verschließen'', erzählte ich dann auch weiter während wir uns weiter durch die Schule bewegten.
Als wir dann in der Küche ankamen, fragte sie mich was denn nun meine Fähigkeiten seien und ich konnte schon verstehen, wieso sie es wissen wollte.
So zeigte ich ihr dann die Kiemen und meine flossenartigen Händen und druch ihren Blick sah ich wie sie verstand was meine Mutation war. Ich war stolz darauf unter Wasser atmen und das wasser kontrollieren zu können.
Ich fragte sie stumm wie sie wollte, ob sie etwas zu essen vertrategn könnte und sie nickte und lächelte daraufhin. Ich holte mir schnell einen Stuhl, stieg auf diesen drauf und holte Fleisch und Reis aus dem obersten Regal, bereitete dieses innerhalb von 10 Minuten vor und servierte es ihr.
Ich deutete dann auf das Steak und den Reis und dann zur Tür, wie als Frage ob sie hier essen will oder während der Fürhung. Mir war beides recht. 

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Jennifer
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Re: Sebastian & Jennifer ~ A Whole New World

von Jennifer am 25.04.2022 15:39

Jennifer zögerte, sagte aber nichts. Die Wahrheit war, dass sie gar nicht wusste, ob sie ihre Kräfte wirklich erweitern wollte. Tatsächlich bezweifelte sie es. Was sie wirklich wollte, war dass es aufhörte. Dass es so war wie früher. War das denn so schwer? Man hatte ihr diese Fähigkeiten irgendwie von außen gegen ihren Willen eingepflanzt. Dann... musste man ihr die doch auch wieder irgendwie nehmen können, oder?
Mit plötzlichem Schrecken fragte sie sich, wie viele der sie umgebenden Menschen wohl ihre Gedanken hören mochten. Sebastian hatte schließlich selbst gesagt, dass es mehrere gab, welhce diese Fähigkeit besaßen, nicht wahr? Verdammt...
Sich nur noch mieser fühlen schwieg Jen und folgte weiter derweil sie sich alles von der für sie vollkommen unbekannten Mutanten-Schule zeigen ließ.
Fragend neigte sie den Kopf zur Seite als sie beobachtete, wie er Sachen aus den Schränken holte. Rasch ließ sie sich an einem der nahen Tische nieder und holte ihren Blick wieder heraus auf welchen sie schrieb: Warum kochst du? Ich dachte das hier ist eine Mensa. Gibt es da nicht immer gemeinsam Essen zu einer bestimmten Uhrzeit? Oder muss man sich immer selber kochen? Fragend sah sie ihn an während das Fleisch zu braten begann. Zumal doch sicher immer viel Essen in einer Mensa übrig bleiben musste, oder?
Nicht viel später fiel ihr sein seltsames Gebaren auf und wieder nahm sie den Block um zu dem zuvor Geschriebenen hinzuzufügen: Und warum sprichst du nicht mehr?
Sie wusste, dass sie es selbst nicht tat. Und wenn er auch nicht reden wollte, war das okay für sie. Aber... es war doch seltsam, wo er doch eben noch die ganze Zeit geredet hatte. Und machte... Dinge definitiv komplizierter. Vor allem da er keine Gebärdensprache konnte.

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