Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 03.09.2022 12:42

Nachdem beide ihren Höhepunkt entgegen geritten waren und es erlebt hatte,brauchte Geralt einen Moment bis er sich völlig von ihr löste und aus ihr glitt. Der Sex mit ihr war wirklich gut gewesen und er war sehr befriedigt und entspannt.  Er hatte sich neben ihr gelegen,um wieder die Kontrolle über sich und seinen Körper zu bekommen. Einen Moment später spürte er ihren Körper an seiner Seite und ihren Kopf auf seiner Brust. Er hatte nichts gegen diese Nähe gehabt und so blieb er in diese Postion und ließ sie. Seinen Arm hatte er um ihren zierlichen Körper gelegt. Als sie sich bedankte schaute er leicht verwirrt zu ihr runter. "Ihr bedankt euch?" Sowas hatte er bisher nicht gehabt. Minimal hatte er gelächelt aber so schnell dieses kam so schnell war es auch wieder verschwunden. "Dafür müsst ihr euch doch nicht bedanken..."Sagte er deswegen.  Mit seiner Hand die er um ihren zierlichen Körper gelegt hatte, strich er über ihren nackten Rücken auf und ab. Einen Moment war still gewesen und er genoss dann einfach nur die Nähe zu ihr. Er sah hinaus Richtung Regen und bemerkt dann auch,dass der Regen nicht mehr so stark auf die Erde fiel. "Wir sollten los."gab er bekannt und sah zu ihr hin.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 08.09.2022 19:26

Anea fühlte sich an Geralts Seite sicher und behütet. Es stand in den Sternen, ob dies hier etwas bedeutete, ob es Geralt was bedeutete, aber für sie war das hier beinahe Frieden. Sie kannte diese kleinen zarten Momente mit Männern nicht, ebenso wenig wie die Zärtlichkeit, die selbst ein Hüne wie Geralt zu Stande bringen konnte. Deswegen war dies hier einfach friedlich für sie und sie genoss es.
Sie schmunzelte und versteckte ihr Gesicht an seiner breiten Brust, als er sie fragte, ob sie sich wirklich bedankt hatte. "Ja", murmelte sie. "Es war schön..." Eine zarte Gänsehaut hatte sich auf ihrem Körper gebildet, als er sie streichelte. Ihre Muskeln waren vollkommen entspannt und sie wäre gerne für immer einfach nur hier liegen geblieben. Doch Geralt schien ebenso zu bemerken, dass der Regen nachgelassen hatte. Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen. 
"Ihr habt Recht", stimmte sie ihm leise zu und richtete ich langsam auf. Sie wollte nicht zurück, doch Krollos würde sie jagen. Und auch wenn sie mit Geralt verschwand war die Bedrohung für Eraklivien immer noch da. Geralt sollte zuerst das Böse vernichten und dann würde Anea wohl mit ihm gehen. Dann wären sie alle in Sicherheit...oder?
Anea stand vorsichtig auf und griff nach ihrem immer noch feuchten Kleid und zog es langsam wieder an. Anschließend blickte sie zu Geralt , welcher gerade auch dabei sich anzuziehen und ein Lächeln stahl sich wieder auf ihr Gesicht. Krollos würde später toben, wenn sie zurück waren, weil sie zu spät kamen. Doch sie würde es ertragen und an diesen Moment hier denken. 
"Seid ihr bereit?", fragte sie an GEralt gewandt, während sie zu den Pferden ging und ihnen sanft über die stirn strich. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 12.09.2022 11:12

Es war schon amüsant zu hören,wie sich eine Frau nach dem Sex bedankte. Sowas kannte er nicht, denn bisher hatte sich auch niemand dafür bei ihm deswegen bedankt. "Hab ich bisher nicht erlebt aber wenn das so ist...dann gerne."entgegnete er deswegen. Der Hexer war auch nur ein Mann und deswegen hatte er auch ab und an mal Sex mit Huren gehabt. Denn das war unkompliziert gewesen und er konnte den Druck auch wegbekommen. Mal abgesehen von Yen hatte er dann nichts mehr mit anderen Frauen zu tun gehabt,denn welche Frau wollte sich auch mit ihm rumschlagen? Die meisten hassten ihn oder hatten Angst. Außerdem konnte er keine Frau das geben was sie dann mit den Jahren wollten. Kinder. Mit den ganzen Prüfungen und den Experimenten ,die er durchgemacht hatte um das zu sein,was er nun mal war,hatte er die Fähigkeit verloren.
Sobald die hübsche Dienerin aufstand,tat er es ihr gleich und stand auch auf und zog sich seine Sachen wieder an. Als er seine Rüstung angezogen hatte und auch die Waffen wieder an seinen Körper geschnallt hatte,nickte er. "Wir können." Er ging zu Plötze und legte die Decke wieder in die Satteltasche. Danach stieg er aufs Pferd und ritt langsam aus der Höhle raus. "Der Regen lässt nach. Wir sollten trotzdem zurück. Morgen seh ich mir den Vulkan genauer an."gab er bekannt,wartete bis Anea auch soweit war und ritt dann den ganzen Weg zurück Richtung Palast.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 13.09.2022 08:19

Als sie beide bereit waren, stiegen sie auf die Pferde und ritten durch den noch leichten Regen in Richtung schloss. Er kannte den Weg nun und würde sie morgen sicher nicht nötig haben. Schade eigentlich. Anea würde wohl gerne mit ihm gehen, aber sie wollte kein Glotz am Bein sein. 
Der Weg zurück zum Schloss verlief schweigend. Die Nacht war bereits herein gebrochen, als sie schliesslich am Stall von den Pferden stiegen. Der Stallbursche kam und nahm ihnen die beiden Rösser ab. Anea lächelte ihn dankbar an. Denn sie fror tierisch. Die kühle Nacht und das nasse Kleid waren der Horror und deswegen war sie froh, dass die Pferde nun versorgt werden würden. 
"Soll ich euch eine heisse Wanne einlassen, Herr?", Fragte sie an Geralt gewandt und hoffte sie würde so krollos umgehen können. Sie hatte Angst vor der Reaktion des Herrschers auf das Fernbleiben seines Ehrengastes.
"Oder wollt ihr dem Bankett noch beiwohnen." Die Lichter zum grossen Thronsaal waren noch voll beleuchtet. Dort war der Herrscher und Feierte mit dem hofadel. Machte gute Miene zum bösen Spiel, denn sicherlich kochte er, weil Geralt nicht anwesend war. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2022 08:21.

Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 13.09.2022 11:11

Im Palast angekommen übergab er Plötze dem Stallburschen. Für einen Moment hatte er seiner Stute nachgesehen. Hoffentlich wird sie gut behandelt aber hatte bei dem Stallbuschen keine zweifeln. Erst als er die Stimme von Anea vernahm,löste er den Blick und sah zu ihr hin. Für einen Moment überlegte er. Auf den Bankett hatte er wirklich keine Lust gehabt aber andere Seite wollte er die Dienerin schützen und das konnte er nur, wenn er Krollos entgegen trat. In den paar Stunden hatte Anea den Beschützerinstinkt von den Hexer geweckt. "Lasst uns kurz auf den Bankett gehen,damit uns Krollos zumindest gesehen hat,dann die Wanne." entgegnete er dann,denn so eine heiße Wanne klang eigentlich gar nicht so übel. "Bleibt bei mir,wenn wir reingehen." So lief er schonmal voran und betrat den Palast. Er lief dann Richtung Saal,wo man die Musik und einige Stimmen von draußen hörte. Auch der Geruch von Essen stieg in seine Nase.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 13.09.2022 20:38

Anea nickte auf Geralts Festlegung wie es laufen würde und folgte ihm ins Schloss. "Das werde ich." Sie hatte Angst vor krollos und würde nicht von geralts Seite mehr weichen. Immerhin hatte er ihr das auch befohlen. Sie folgten der langen Eingangskammer. Vor dem Saal des banketts nickte die Wache ihnen zu und öffneten schliessliche die riesige vergoldete Tür. 
Die Gespräche im Inneren verstummten augenblicklich und alle Augenpaare richteten sich auf den durchnässten Hexer und die Dienerin , die in seinem Schatten stand. 
Einen Moment war es Mucksmäuschen still, krollos hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Innerlich kochte er weil Geralt nicht hier gewesen war. Er hatte ihn ausstellen wollen, welcher Herrscher konnte schon von sich behaupten einen Hexer zu beherbergen. Doch seine nichts utzige kleine Dienerin war einfach zu nichts in der Lage. Oh er würde sie für die Verspätung bestrafen. 
"Geralt", rief ervgonnerhaft an den Hexer und tat als wären sie altr Freunde. "Ich habe mich schon gefragt wo ihr seid. Sicher hat meine Dienerin den Weg nicht mehr gefunden. Ich vergaß zu erwähnen sie ist ziemlich langsam." Er drehte den Finger neben dem Kopf um zu zeigen, dass er anea für dumm hielt. "Ich werde ihr das später beibringen. Bitte setzt euch dich und nehmt euch essen und Wein."

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 13.09.2022 21:22

Der weiße Hexer konnte genau hinter der Fassade von Krollos sehen,als dieser im entgegen lief. Innerlich verdrehte er die Augen und er bereute es schon,dass er doch zu dieses doofe Bankett wollte. Aber er musste nicht lange bleiben.Nur paar Minuten und er würde in das Zimmer,was man ihn zugeteilt hatte,verschwinden.
"Krollos."begrüßte er den Herrscher. "Nett habt ihr es hier." Wie dieser jedoch von Anea sprach,gefiel Geralt überhaupt nicht und so spannte er seinen Kiefer an,als er seine Zähne aufeinanderbiss um ein Knurren zu verhindern.
"Nun,ich hatte einen Job. Eure herzliche Dienerin, hat mich herumgeführt,damit ich Informationen zu dem Monster sammeln konnte. Wegen ihr sind wir wohl überhaupt hier. Sonst hätte ich mich verlaufen."er sah dem Herrscher tief in die Augen. "Leidere hat uns auch ein starker Regen überrascht und dort oben auf den Vulkan kann es dann doch gefährlich werden,wenn man bei diesem Wetter weiter läuft. Wir haben gewartet bis der Regen nachlässt."erklärte er dem Herrscher was eigentlich vorgefallen war. Zu seinem Satz, dass er später Anea beibringen wollten würde,schüttelte er den Kopf. "Nich nötig. Ihr habt sie mir praktisch ausgeliehen. Ich werde mich darum kümmern." was er nicht tun wollte. Er wollte der hübschen Dienerin kein Haar krümmen aber sie wäre sicherer bei ihm als bei diesem Krollos. Er nickte dann und sah zu Anea. "Kommt,setzt euch zu mir." das er sie mit Krollos alleine ließ kam aufjedenfall nicht in Frage und so lief er zu einem Tisch hin und setzte sich dann. Er rückte neben sich ein Stuhl zurecht,damit sich Anea daneben setzen konnte. Das ihm einige Augenpaare folgten war ihm nicht entgangen aber anders war er es auch nicht gewöhnt.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 18.09.2022 20:35

Anea war hinter Geralt zusammen gesunken. Sie wünschte sich in diesem Moment er hätte dem Bad direkt zugestimmt. Krollos war wütend und Geralts Worte gefielen ihr auch nicht unbedingt. Die Dienerin blieb im Schatten des Hexers und wusste solange er hier war, drohte ihr keine Gefahr. Auch wenn er krollos etwas anderes sagte. Sie vertraute Geralt.  Er würde ihr nichts antun. 
Schliesslich folgte sie geralt zu dem für ihn vorgesehenen Platz und blieb etwas unsicher vor dem noch freien Stuhl neben ihm stehen. Als er diesen jedoch zurecht rückte setzte sie sich. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken so viele Augenpaare waren auf sie beide gerichtet. Auch krollos beobachtete die Szene missbilligend. Er würde dem Hexer am liebsten die Kehle aufschlizuen, doch er brauchte ihn. Doch anea sollte büßen. Später. 
"Musik", rief er und klatschte in die Hände und die verstummten ochestranten begannen erst etwas holprig doch schließlich wieder ausgelassen zu spielen. Die Gespräche setzten wieder ein und die Aufmerksamkeit lag nur noch vereinzelt auf anea und Geralt. 
"Möchtet ihr Wein, Herr?", Fragte anea gedämpft. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 18.09.2022 21:07

Gerade weil Krollos wütend war,hatte Geralt sich nun doch für das Bankett entschieden. In seinen Augen wäre das wohl viel schlimmer gewesen,wenn er nicht aufgekreuzt wäre. Krollos wollte seine Leute den weißen Hexer vorfüren,wäre er nicht aufgekreuzt,würde er das nicht können und würde noch wütender sein als jetzt.
Die ganze Blicke,die Krollos in zuwarf ignorierte er,wie so oft auch und setzte sich dann auf einen Stuhl. Anea wollte er natülich in seiner Nähe wissen,denn nur so konnte er sie schützen.
Sobald wieder die Musik lief,hatte alles wieder seinen Lauf genommen. Die Leute schauten zwar noch aber nicht mehr so extrem wie am Anfang. Ab und an konnte er sehen,wie ein Grüppchen zu ihnen schaut und began zu lästern aber auch das ließ Geralt über sich ergehen,da er das schon gewohnt war.
"Wein klingt gut." und Alkohol brauchte er jetzt wirklich,wenn er noch ein paar Minuten bleiben sollte. "Keine Sorge. Wir bleiben nicht lange."sagte er dann zu Anea gewand. "Wir müssen nachher wohl bloß versuchen so unbemerkt wie nur möglich rauszuschleichen." am besten war es dann wohl,wenn alle einen sitzen hatten und genug Alkohol getrunken hatte. Geralt konnte aber schlecht einschätzen,wie lange die Leute schon da waren und wie lange sie schon am trinken waren.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 07.10.2022 09:26

Anea nickte als Geralt Wein wollte und griff nach einem Becher und einem der Krüge die nicht unweit von ihnen standen. Langsam stand sie auf und füllte seinen Krug voll mit Wein, knickste einmal höflich und stellte den Krug wieder weg. Krollos beobachtete jede Bewegung mit Argusaugen. Schnell setzte die Dienerin sich wieder neben den Hexer und verschwand so beinahe hinter seiner breiten Gestalt. 
"Ich fühle mich wie ein Reh dass zur Schlachtbank geführt wird und alle Augen auf es gerichtet sind", erklärte die aschblonde leise und sah sich verstohlen um. Sie war froh, dass Geralt hier war und sie vor krollos schützte. Vielleicht war die Idee mit ihm zu gehen nicht so schlecht? Sie könnte die Welt sehen und frei leben. Und könnte es am Ende wirklich schlimmer sein als hier?
Sie saßen noch eine Weile da , doch die teihen6der Gäste lichtete sich langsam. Aneas Kleid hing klamm an ihrem Körper, was dazu führte, dass sie immer wieder frostelte. Sie wartete nur und hoffte das Geralt bald gehen wollte. Dann würde sie ihm ein Bad einlassen und könnte sich selbst etwas trockenes anziehen.

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