Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 26.12.2021 22:32

Er nickte erneut den Frauen zu und folgte dann Anea weiter zum Brunnen hin. So ganz unrecht hatten die Weibern nicht. Es lag wirklich was in der Luft aber ob sie nun das nur auf die Vulkaninsel projezierten oder auf das ganze Land, wusste er nicht. Bei letztes war aufjedenfall etwas im Anmarsch, wo aber niemand genau was sagen konnte, was passierte. Man wusste nur, dass es etwas passierte. Er hörte Aneas Frage und war erstmal still. "Nicht mehr als sonst." war seine schlichte Antwort gewesen. Vielleicht machte es ihn nicht mehr so viel aus, weil er das alles gewöhnt gewesen war. Krieg, Monsters und Kämpfe gegen Feinde. Er stand dem ganzen schon gegenüber, was aber nicht hieß, dass es ihn nicht beunruhigte. Das beunruhigende war immer, wenn man nicht wusste, auf was man sich einstellen sollte, worauf man achten sollte und wie man sich vorbereiten konnte, vorallem eben was oder wer genau auf einen zukommt.
"Was haltet ihr von dem Ganzen?" fragte er sie nach ihrer Meinung. Glaubte sie was sie Frauen sagte oder war sie sich unsicher? Er hatte ihren Blick, den sie ihm zuwarf gesehen und fragte sie deswegen. Er wollte es hören.
Sie kamen dann an den Platz wo der Brunnen stand an und selbst der Hexer konnte spüren, das es faul war. Es war wirklich menschenseelen leer und es war ruhig.
Er konnte genau spüren, dass an diesen Ort etwas passiert war. Aufmerksam hatte er sich umgeschaut und ging langsam zum Brunnen hin. Vorischtig beugte er sich leicht vor um in den Brunnen zu sehen. Man konnte nie wissen, denn konnte sin das da noch etwas drin war. Doch es war leer. Bisher schien aber niemand gesehen haben zu haben wenn jemand entführt wurde. Es konnte also sein, dass dieses etwas nur Nachts angriff. Was aber nun auch nicht gerade die Liste eingrenzte. Ein Wyvern vielleicht, während sieim Flug sind,konnten sie die frauen entführt haben. Aber wieso nur Frauen? Sie machten da eigentlich keine Trennungen. Möglich doch einer der Geisterarten die es gibt...
Der weiße Hexer sah dann zu Anea hin. "Wie weit ist es bis zum Vulkan?" fragte er sie dann.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 02.01.2022 07:30

Bewundernd blickte Anea zu dem Hexer, der so ruhig schien. Wie viel Böses hatte Geralt wohl schon gesehen, als dass ihm das keine Angst machte. Nun oder er hoffte immer noch, dass es doch nichts war... 
Er fragte nach ihrer Meinung. Einen Moment schwieg die blonde Dienerin und wählte ihre Worte. "ich dachte immer das einzig wirklich auf dieser Insel zu kennen. Doch ich habe die Veränderungen gesehen und ich bin besorgt um Eraclivien und seine Bewohner..." Das war ehrlich. Sie glaubte nicht, dass man sich alles nur einbildete und es am Ende nur ein dümmer jungen Streich war. Nein etwas passierte hier auf der Insel und Anea spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie es herausfinden würden...
Aus einiger Entfernung beobachtete anea den Hexer. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust. Sie war angespannt und nervös. "Von hier aus, wohl zu Pferd schätze ich eine Stunde, wenn die wegen frei sind", antwortete anea dem weissen Mann und blickte ihn interessiert an. Hexer besaßen auch Magie und noch hatte Geralt keine eingesetzt, aber in gewisser Weise war die blonde Dienerin neugierig darauf

Anea war auf Araks sitzen geblieben. Sie traute sich nicht weiter heran an den Brunnen, denn all ihre Nacken Härchen stellten sich einer nach dem anderen auf. "Meint ihr, die Mädchen leben noch?", Wollte sie von geralt wissen und sah sich um. Wurden sie beobachtete? Oder wurde sie nun paranoid?

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 02.01.2022 20:41

"Also glaubt ihr auch, dass da etwas auf dieser Insel zukommen könnte. Oder sogar schon da ist." stellte er dann fest. Die Weibern auf den Marktplatz waren dan vemrutlich nicht verrückt, wenn Anea es auch glaubte. Dann musste etwas wahres an der Geschichte dran sein. Vielleicht hatten sie Recht und vielleicht hing das alles zusammen. Aber dem müsste er erst noch auf die Spur gehen, um sich auch wirklich sicher zu sein.
Geralt suchte am Brunnen nach irgendwelchen Hinweisen. Auch wenn er eine Präsenz fühlte oder zumindest das an diesem Ort etwas geschah, fand er keine Spuren wer oder was da war. Zumindest keine ausgergewöhnen Spuren. Er stellte sich an den Brunnen und sah hinunter aber auch da schien alles normal zu sein. Für einen Moment schloss er die Augen und lauschte in der Hoffnung irgendwas nicht menschliches zu hören. Doch nichts.
"Könnt ihr mich in diese Richtung bringen. Dann könnt ihr zurück in die Stadt. Oder wäre euer Herr nicht erfreut,wenn wir nicht rechtzeitig zurück kommen?" er hatte weniger Lust auf das Bankett aber er wollte trotzdem von Anea hören ob es in Ordnung wäre oder eher nicht. Wobei noch etwas warten konnte.
Nachdenklich sah er dann zu ihr hin als er zurück zu Plötze lief und die Zügeln nahm. "Wahrscheinlich nicht." gab er die ehrliche Antwort. Die Opfern von Monstern waren meist sehr schnell tot.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 02.01.2022 21:01

Ja das glaubte Anea. Etwas war hier und hier an diesem Brunnen konnte sie die vergangene Präsenz dieses etwas wahrnehmen. Es war ekelhaft und ließ sich ihr den Magen umdrehen. 
Sje beobachtete den Hexer bei der Arbeit. Er schaute sich gut um und sogar in den Brunnen hinein. Doch so wirklich fündig schien er nicht geworden zu sein. Er fragte, ob sie ihn zum Vulkan bringen konnte zumindest ein Stück weit.
Sis dachte andas Bankett. "Ich denke, solange Ihr euch dort sehen lasst, wird er eine kleine Verspätung schick finden", meinte anea nachdenklich. Wenn es um den Vulkan ging, dann sollte das kein problem sein. "ich kann euch bringen, aber lasst mich euch begleiten. Zurück ins Schloss kann ich nicht ohne euch und ..." Sie blickte sich einen Moment auf dem Platz vor dem Brunnen um, "ich fühle mich hier weniger sicher als mit euch. Ich kann euer Pferd solange halten." Ihre Stimme hatte eine bitte in sich. Sie wollte nicht hier allein sein. Er suchte das Ungeheuer, dass hieß sie konnte geschützt ihm gegenüber treten. Zumindest geschützter als wenn sie allein wäre und er würde auftauchen.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 03.01.2022 19:59

"Gut, ich würde mir dann nämlich den Vulkan ansehen. Wahrscheinlich bin ich da fündiger und es ist noch hell. Die meisten Monstern kommen abends oder in der Nacht raus." er würde dann etwas finden können, wenn der Vulkan sowas wie das Nest des Etwas war.
Wenn er das heute erledigt hätte,dann konnte er sich auch wieder auf den Rückweg machen.
Bei ihrer Bitte hin, dass er sie mitnehmen sollte betrachtete er sie nachdenklich. Ungern wollte er sie eigentlich mitnehmen, da sich nicht richtig konzentieren konnte,wenn er noch jemand beschützen musste aber er konnte es an ihren Gesicht sehen, dass sie wirklich mitgehen wollte und auch Angst hatte.
Kurz seufzte er und nickte dann. "Na schön. Ihr könnt mitkommen." gab er dann doch nach. "Aber ihr bleibt in meiner Nähe und wenn ich sage lauft, dann lauft ihr." er streichelte Plötze kurz ehe er dann auf sein Pferd stieg. Danach sah er zu der Dienerin hin. "Ich folge euch." In ungefähr eine Stunde würde Geralt wissen womit er es hier zu tun hatte aber solange musste er aufmerksam bleiben und sich auf alles gefasst machen.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 14.01.2022 10:11

Gespannt wartete Anea auf Geralts Antwort und als er zustimmte, dass sie ihn begleiten durfte, breitete sich ein erleichterten Lächeln auf ihren Lippen aus. "Danke", sagte sie und saß wieder auf. "Dann sollten wir uns beeilen." Sie trieb dem Schimmel an und er begann direkt loszulaufen.
Schweigend durchquerten sie das Dorf und ließen es schliesslich hinter sich. In der Ferne konnte man bereits den majestätischen Berg erkennen, über dem wieder begonnen hatte Rauch aufzusteigen. Ein Zeichen von Aktivität, wie man anea erzählt hatte. 
"Habt ihr keine angst vor dem was euch dort erwartet?", Fragte sie geralt. Es war nicht mehr weit. Lange hatte sie geschwiegen, doch die Angst in ihr kochte. Was wenn sie das Wesen herauslockten und es ganz Eraclivien vernichten würde?nun wenigstens würden Geralt und sie dann die ersten die verschlungen wurden, so würden sie nicht mehr viel mitbekommen. 
"Da vorne hinter der Weggabelung ist der Fuß des Berges sozusagen. Dort führt auch ein Weg nach oben." Das wusste anea. Wir lang der Weg war oder wohin er genau führte, das wusste sie jedoch nicht. Weiter wie bis zur Gabelung war sie nie gegangen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 18.01.2022 14:28

Er hoffte, falls es passieren sollte bzw. etwas unerwünschtes auftauchen sollte, würde sie dann auch auf seine Anweisung hören. Aber das würde sich dann auf den Vulkan zeigen. Kurz und knappt nickte er nur, als sie sich bedankte und meinte , dass sie sich beeilen sollten. Der Hexer ritt dann  einfach hinter ihr her bis er dann neben ihr her ritt. Aufmerksam beobachtete der weiße Hexer mit seinen gelb-goldenen Augen seine Umgebung und mit seinen Ohren lauschte er genau. Bisher schien alles friedlich zu sein, selbst als sie aus dem Dorf ritten und sie sich den Vulkan näherten.
Sie stellte ihm die eine Frage. Er könnte ihr also die Wahrheit sagen oder sie beruhigen oder ihr einfach von dem typischen Hexen Klischee erzählen,dass Hexer keine Angst verspürten...keine Gefühle. So zuckte er nur die Schulter. "Es ist keine Angst. Eher Neugier was mich da erwarten würde." und eigentlich war das auch die Wahrheit. Wovor sollte er sich füchten,wenn er nicht wusste was es war? Er hatte schon einige Monster gesehen, bekämpft und getötet. Wie schlimm war das also was auf dem Vulkan war? Außer das wohl ein paar Leute fehlten und eine Soldaten des Herrscher angekokelt wurden, war nichts was ihn Angst bereitete.
"Habt ihr Angst?" stellte er dann die Gegenfrage und sah zu ih hin. War es denn auch richtig, wenn er sie mitnehmen würde?
Er sah dann zu der Richtung in der sie hin deutete. "Ich nehm an, mit den Pferden kommen wir nicht da hoch."

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 12.02.2022 19:59

"Neugier?", fragte sie sichtlich überrascht von seiner Antwort. Wenn sie mit vielem gerechnet hatte, aber nicht mit Neugier. Kinder waren neugierig. Sie war neugierig auf die Welt die hinter dem Meer lag. Aber ein Hexer, der vermutlich schon so ziemlich alles gesehen hatte war neugierig? Und da ging ihr ein Licht auf. "Oh verstehe", kam es von ihr. "Ihr habt schon viel gesehen und gehört. Monster bekämpft deren Geschichte ich nicht einmal kenne. Und doch scheint dies hier für euch neu zu sein." Verstehend nickte die Dienerin. Vielleicht wirkte sie manchmal im ersten Moment naiv oder dumm, aber nur weil sie so viel nicht kannte. Eigentlich war er der erste mit dem sie wirklich reden konnte. Sie könnte Dinge erfahren und auch wenn es ihre Neugier nicht sitllen würde, so konnte sie ihr wissen wenigsten etwas erweitern. 
"Ja, ich habe Angst", gab sie ehrlich zu. "Dennoch glaube ich, dass Ihr es schaffen werdet. Daran glaube ich fest." Sie wollte ihm incht schmeicheln, doch sie klammerte sich wie alle anderen an diese Hoffnung. Sonst wäre Eraclivien vermutlich verloren. 
"Nein mit den Pferden werden wir dort nicht hoch kommen", nickte sie und stieg ab. Es stand ein Baum an der Weggabelung, an welchem sie ihr Pferd anband. Dann sah sie den Hexer an. "Soll ich eure Stute anbinden?", bot sie an und war direkt zu ihm getreten, um die Zügel abzunehmen.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 13.02.2022 21:31

Er dachte kurz über ihre Antwort nach und nickte leicht. "Ja, so kann man das wohl sagen. Auch wenn ich einige...Monster begegnet bin, gibt es immernoch einige die ich nicht kenne, nur von Geschichten, von den Lehren der Hexer." sie hatte es wirklich gut zusammen gefasst. Klar, hatte auch Geralt irgendwie Angst von dem Unbekannten aber er verdrängte es. Er hatte mehr Angst, wenn jemand verletzt wurde, den er mochte oder den ihm wichtig war. Bei Monster war er an sich immer alleine bis er auf Ciri getroffen war, deswegen hatte er um sein Leben auch weniger sorgen. Immerhin war er auch für sowas ausgebildet und gemacht worden. "Ist es denn nicht auch für euch neu? Ihr hattet sowas nicht erlebt, wisst nicht was sich da oben auf den Vulkan befindet"dann machte er eine kurze Pause und sah kurz zu ihr hin. "Es ist in Ordnung Angst zu haben. Zeigt doch nur von einen gesunden Menschenverstand." gab er trocken aber mit einem minimalen Schmunzeln von sich. Für ihn war es nicht schlimm, wenn Anea nicht viel kannte. Sie hatte ein anderes Leben als er gehabt und so auch andere Erfahrungen, andere Geschichten.
"Bisher habe ich andere Monster auch erledigt...mal sehen ob ich diesen hier auch entgegen treten kann." es war seine Aufgabe aber Geralt tötete nicht,wenn es nicht nötig war und wenn es wirklich ein seltenes Geschöpf war,würde er es sich überlegen aber natürlich war das auch wieder Situationabhängig.
Es hätte ihn auch gewundert,wenn man auf den Vulkan kommen würde mit den Pferden aber dann müsste er wohl Plötze unten lassen. "Ist schon gut. Ich mach das. "entgegnete er. "Aber danke."er wollte nun auch nicht unhöflich wirken. So stieg er ab und nahm aus der Satteltasche ein Apfel. Er bindete Plötze neben Aneas Pferd fest und hielt seinr Stute den Apfel hin. "Ich bin in wenigen Stunden wieder,Plötze."er streichelte seinem Pferd kurz an ihrem Hals entlang und sah ihr kurz in die Augen. Kurz nickte er ihr zu und wand sich dann zu Anea. "Dann wollen wir mal..." er sah kurz hinauf zu seinem Ziel. Es war wirklich recht hoch. "Wart ihr schonmal hier? Oder auf den Vulkan?" fragte er sie während er sich dann schon auf den Weg machte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 12.03.2022 15:13

Gesunder Menschenverstand? Und war da ein Schmunzeln auf den Lippen des Hexers? Ein wenig irritiert blickte sie Geralt an und schmunzelte dann auch. "Wahrscheinlich, also habt ihr diesen nicht?", fragte sie ihn und irgendwie schien es für einen Moment vollkommen frei zwischen ihnen. Es war nur ein kurzer Moment, aber es war ein sehr angenehmes Gefühl für die sonst eingeschüchterte junge Frau. "Ja, ihr habt Recht. Das ist wirklich alles neu", erklärte sie und meinte wahrscheinlich etwas vollkommen anderes als Geralt. Aber das war egal. Sie mochte dieses Gefühl einfach noch eine Weile behalten. 
Sie beobachtete wie Geralt seine Stute anband und wieder war da diese Zärtlichkeit zu einem Tier, welche man kaum von ihm erwarten würde. Und als er bereit war, gingen sie in Richtung Vulkan. Man könnte jetzt vielleicht sagen, dass sie in ihrem Kleid nicht passend gekleidet war, aber irgendwie hatte sie auch nicht erwartet, dass sie hier zusammen direkt auf den Vulkan steigen würden. 
Graue Gewitterwolken bileten ich langsam über ihren Köpfen und in der Ferne vom Meer her konnte man bereits das Grollen des Donners hören. Doch noch war es weit entfernt. "Nein, ich war nie weiter als dieser Weg hier"; sagte sie. "Krollos erlaubt mir auch nicht oft das Schloss zu verlassen und wenn dann nur in seiner Begleitung. Oder ich in seiner, denn ich dürfte niemals bestimmen, wo wir hingehen." Auch wenn sie das gerne würde. Sie wollte die Welt sehen, es gab doch so viel mehr als nur Eraklivien. 
"Aber ich habe gehört, dass die Soldaten, die nicht zurück kamen wohl nicht weit gekommen sind, als sollten wir gleich auch den Ort sehen, wo sie gestorben sind. Vielleicht könnt ihr da auch etwas finden.

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