Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 11.11.2022 20:45

FSk 18

Der Kuss fing noch realtiv harmlos an ohne wirkliche Hintergedanken aber um so länger sie sich küssten um so heißer wurde es zwischen ihnen. Es fühlte sich an,als würde die Luft knistern, als könnte man die Spannung zwischen ihnen spüren. Aus den unschuldigen Kuss wurde es immer wilder. Geralt konnte seine Erregung spüren. Er spürte wie das ganze Blut in seinen Glied schoss. UNd besser wurde er auch nicht,als er ihre Brüste an sich spürte. Er konnte ihren Körper ganz nah an seinen fühlen,doch er spürte auch das er mehr wollte. Er wollte ihr noch näher sein. Und genau das schien sie dann auch zu bemerken und auch zu wollen. Denn ihr Gewicht auf sein Schoß wurde leichter,da sie ihre Hüfte anhob. Mit lustverdunkelten Augen hatte der Hexer ihren Blick erwiedert. Einen Moment hatten sie sich angeschaut und man konnte deutlich sehen,dass beide es wollten. Geralt musste sie nicht mehr fragen,ob es das war,was sie auc wirklich wollte.

Es tat so gut,als sie sich auf sein Glied setzte und er dabei in ihr eindrang. Und auch wenn Geralt am liebsten richtig rangegangen wäre,so ließ er sie die Zügeln,damit es nach ihren ermessen passierte. Seine Hände hatte er an ihre Hüfte gelegt und sah sie,während sie ihre Augen geschlossen hatte, einfach an. Er hatte sie einfach faszinierend betrachtet,während sie sich auf ihn bewegte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 11.11.2022 21:13

FSK 18
Anea genoss es einfach einen Moment Geralt tief in sich zu spüren und einfach diesen Moment der vollkommenen Verbindung zu spüren. Es war angenehm und unbeschreiblich schön. Die junge Dienerin verstand nun was die Menschen sonst an Sex fanden. Für sie war es nie eine schöne Erfahrung gewesen. Außer mir Geralt. Mit ihm konnte sie dem ganzen wirklich viel abgewinnen.
Langsam öffnete sie die Augen wieder und bemerkte, dass der Hexer sie ansah. Sie lächelte ihn an. Sie hatte noch nie die "Oberhand" beim Sex gehabt. Normalerweise dominierte krollos sie immer und drückte sie herunter. Jetzt war sie oben und konnte entscheiden wie sie es wollte und brauchte.
Vorischtig bewegte sie sich wie zur Probe ein paar Mal auf und ab. Schnell wurde sie sicherer und wurde schneller und energischer mit ihren Bewegungen. dabei begann sie geniessend zu stöhnen. Prüfend blickte sie in Geralts Gesicht um sicher zu gehen, dass es ihm auch gefiel.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 11.11.2022 21:36

FSK18

Während sie die Augen geschlossen hatte,konnte Geralt sie genau mustern. Sie war wirklich eine sehr hübsche und attraktive Frau. Er prägte sich ihre Gesichtszüge ein. Wie sie es genoss und dabei ,ganz leicht, zuckte ihre Stirn. Es war seltsam. Er vor wenigen Stunden hatten sie es miteinander getrieben und da fühlte es sich am anfang noch recht zögerlich an aber dennoch...war es auch vertraut. Er überließ ihr das Komando, da sie diese Sache für sich selbst neu erkunden musste. das Krollos mit ihr schlief und wahrscheinlich nicht gerade sachte,konnte er sich denken. Und gerade,wenn man es selber nicht so wollte, konnte das einen auch abschrecken. Aber sowas sollte sie nicht als etwas negatives empfinden. Sex war etwas tolles und so bekam Geralt auch mal sein Druck weg. Immerhin war er immernoch ein Mann der gewisse Dinge empfindet und es auch loswerden musste. SO wie jetzt. Er fühlte sich sehr von Anea hingezogen, was ihn auch irgendwie Sorgen bereitete, dass es schon wieder zu viel sei. Aber die Gedanken ließ er erstmal bei Seite sondern konzentierte sich auf die Frau,die auf sein Schoß sein und sein Glied in sich hatte. Er genoss ihre Bewegungen und ließ sich ganz darauf an. Erst hatte er nichts getan,doch dann fing er auch sich ihren Bewegungen sich entgegen zu bewegen. Er sah sie hungrig an, legte eine Hand an ihr Nacken,zog ihr Gesicht zu sich her und küsste sie feurig und wild.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 12.11.2022 22:02

FSK 18
Mit jedem stoß kam Geralts aneas von unten mehr entgegen und drang tiefer in sie ein. Er bereite ihre die größte Lust, die sie jemals empfunden hatte. Gut viel konnte sie da eh nicht an Erfahrung vorweisen. Zumindest was ihr eigenes Vergnügen Betraf. Doch Geralts ließ sie das selbst erkunden und oben sein. Sie keuchte laut und drückte sich ihm fest entgegen.
Die hier übermannte den Hexer und er zog sie zu sich, um ihre Lippen erneut wie ein Sturm zu erobern. Anea zerfloss förmlich in seinen Berührungen und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und gierig, wie er ihn ihr schenkte. Dabei keuchte sie an seinen Lippen und klammerte sich an seine breiten Schultern.
Ihre Lust staute sich wie ein wachsender Knoten in ihrem Unterleib zusammen und schien bald ihre Grenze erreicht zu haben. Anea Bewegungen auf geralten waren schnell und geschmeidig. Ihre Hemmungen hatte sie bereits alle verloren und konzentrierte sich nur auf den Mann und ihre Lust, die sie immer wieder laut hinaus stöhnte.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 12.11.2022 23:12

FSK18

Auch wenn er sie gerne dabei ansah,wie sie ihn zuritt, was ihn schon sehr anturnte,denn besonders ihr Keuchen oder ihr Stöhnen erregte ihn sehr. So hatte er dennoch den Drag gehabt etwas zu machen und deswegen hatte er ihr Gesicht nah an seines gezogen um sie wild zu küssen. Er konnte genau spüren wie Anea am Anfang noch sich auprobierte und dann immer sicherer wurde. Ihre Bewegungen waren geschmeidiger,nicht mehr zögernd und so langsam wusste sie auch was sie wollte. Geralt hatte versucht sich ihre Bewegungen anzupassen und hob seine Hüfte ebenso an. So gut wie es eben in dieser Postion funktionierte. Da seine Lust und seine Erregung sich auch sehr anstaunte und er schon nach der Erlösung suchte, wurden seine Stößte nach oben auch etwas härter wie zuvor. Sanft biss er ihr mal in die Unterlippe aber küsste sie direkt wieder stürmisch und leidenschaftlich.

Seine Hände wanderten über ihren Rücken,ihre Seiten,über ihren Bauch und ihre Brüste. Sanft hatte er ihre Brüste in seine Händen genommen und massierte diese. Das tat er für eine Zeit bis er wieder die Händen wegnahm um wieder auf Wandschaft zu gehen. Er wollte jede Stelle von ihrem Körper berühren und streichen. Seine Konzentration war schon längst weg. Er genoss ihre Bewegungen auf ihn und wie sich ihre Lippen auf seine anfühlten,genauso wie ihre Haut sich anfühlte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 13.11.2022 15:38

FSK 18
Ein geniessendes stöhnen kam über aneas Lippen, als Geralt fest von unten in sie stieß. Sie keuchte und genoss seine zarten Berührungen und das treibende Tempo.
Sie lehnte sich ein Stück zurück, als er seine Hand an ihre Brust legte und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab. So Drangberg nochmal in einem anderen Winkel in sie ein und erneut kam ein langes geniessendes stöhnen über ihre Lippen. Seine Hände schienen überall auf ihren Körper zu sein und sie genoss jede Berührung seinerseits.
Anea war kurz davor zu kommen und schlang die Arme um seinen Hals, presste ihre Lippen verlangend auf die seinen und kam heftig zuckend um sein hartes Glied.
Sie wusste nicht, was das zwischen ihnen war, aber sie wusste, dass es ihr gefiel. Dazu musste sie nicht mehr wissen. Geralt tat ihr gut und das war, was für sie zählte. Sie fühlte sich sicher bei ihm und von ihm würde sie lernen dort draussen in der großen weiten Welt zu überleben.
Atemlos sackte sie gegen Geralts breite Brust und schloss die Augen. Dabei zierte ein Lächeln ihre Lippen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2022 15:41.

Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 13.11.2022 15:59

FSK18

Mit jedem Stoß wurde Geralt doch mal härter aber dennoch achtete er darauf,dass er ihr nicht weh tat. Ihre Bewegungen auf ihn genoss er sehr,was man mit einem keuchen oder stöhnen deutlich hören konnte. Gefühlt wollte er sie überall berühren. Er wollte jede einzelne Körperstelle,an der er rankam berühren. Er wollte ihre Lippen spüren...einfach alles von ihr wollte er einfach aufsaugen und genießen. Immerhin wusste man nicht,wie lange das zwischen ihnen gehen würde. Bliebe das nun dabei und war das dann das letzte Mal oder ging das so weiter,wenn sie zusammen reisen würden?

Also genieß er das hier in vollen Zügen. Je mehr sie es trieben und je härter und schneller es wurde,desto deutlicher konnte Geralt spüren,dass sie ihrem Orgasmus immer näher kam bis er spüren konnte,wie ihre Mitte sich praktisch um sein Glied festklammerte. Was wiederrum dazu führte,dass er es sich nicht mehr verheben konnte und so auch in ihr stöhnend kam.

Sobald sie gegen seine Brust sackte,legt er seine Arme eng um sie,drückte sie sanft an sich heran und genoss diese intime Nähe zu ihr. Zärtlich streichelte er mit seinen Fingerspitzen über ihr Rücken. Er musste nichts sagen und sie musste das auch nicht. Es war perfekt so. Ab und an küsste er ihre Schulter und lehnte seinen Kopf an ihres. Am liebsten würde er wohl ewig in der Wanne bleiben aber das ging nicht und das Wasser wurde auch langsam kalt. "Vielleicht sollten wir aus der Wann raus,das Wasser wird kalt."verkündigte er. Er stand dann aber einfach mit ihr auf,ohne sich von ihr zu trennen, trug sie aus der Wanne und schnappte sich ein Handtuch und tupfte beide so gut es nur ging trocken. Danach trug er sie zum Bett und legte sie sachte dort ab.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 13.11.2022 16:24

Eng schmiegte Anea sich an Geralts breite Schultern und genoss einfach nur seine Nähe. Sie dachte an nichts, sondern genoss nur das übrige in sich selbst und aussen um sie herum. Erst als geralt wieder sprach öffneten sie wieder die Augen und sah zu ihn an. Sie wollte gerade zustimmen, als er bereits mit ihr Aufstand und sie einfach trug. Sie hielt sich an ihm fest und leß sich abtrocknen, bevor er sie ins Bett legte . Sobald er neben ihr lag, kuschelte sie wieder an seine Brust und schloss die Augen.
"Danke, dass ich hier bleiben kann." Sie wollte auch nicht weg. Hier gehörte sie gerade hin. Ihre Finger begannen sanfte Kreise auf seine helle Haut zu zeichnen und führen dabei die Konturen seiner Muskeln nach.
"Wirst du mich morgen wieder mitnehmen oder soll ich hier auf dich warten?", Fragte sie leise . Sie wusste selbst nciiht was besser war. Er kannte den Weg nun und wenn sie mitkam , könnte sie ihm im Weg stehen. Also wäre es sinnvoller wohl hier zu warten.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 13.11.2022 16:45

Der Hexer hatte die schöne Dienerin aufs Bett gelegt und legte sich neben sie. Er musste sie gar nicht an sich ziehen,denn sie kuschelte sich von alleine an ihn heran. Damit beide nicht frieren würde,hatte er die Decke über beide nackten Körper gezogen.

Seinen Arm hatte er dann um sie gelegt und streichelte sacht über ihren Arm auf und ab. "Du musst dich nicht bedanken. Ich wollte das ja auch." und das war wirklich so. Er wollte sich nicht von ihr trennen.Nicht diese Nacht,denn dafür war es viel zu schön gewesen und solche Momente erlebte Geralt viel zu selten. Das letzte mal,als er sich so gefühlt hatte war mit Yennefer und das war nun auch schon etwas her. Aber das war Vergangenheit und er wollte sich auf die Gegenwart konzentrieren. Die Gegenwart,hier mit Anea.

Geralt genoss es wie sie über seiner Haut streichelte und Muster malte. Wenn er auf ihre Hand schaute,die das tat, beruhigte ihn das auch irgendwie.

Bei ihrer Frage musste er kurz überlegen. An sich wäre es ratsamer,wenn sie hier bleiben würde aber gleichzeitig wollte er sie auch nicht alleine mit Krollos lassen. Und zumidenst wenn sie mitkäme,könnte er auf sie acht geben oder sie war zumindest mehr in Sicherheit als hier in dem Palast. "Wenn du willst...kannst du mitkommen. Du musst aber das tun was ich dir sage,falls etwas passieren sollte."das war keine Frage sondern eher eine Anweisung. Er wollte sie zwar nicht in Gefahr bringen aber dennoch konnte er sie helfen.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 13.11.2022 21:21

"Ich weiss, aber es wäre gelogen wenn ich nicht selbst darüber nachgedacht hätte", gestand sie leise. "Doch nie hätte ich mich getraut zu fragen." Denn die Angst vor Ablehnung war einfach zu groß gewesen. Sie kuschelte sich fest an den Hexer. "Umso schöner ist es jetzt hier zu liegen." Und das war die Wahrheit.
Sie lauschte seiner Entscheidung dass sie mit ihm kommen sollte und verspürte Erleichterung. "Ich werde dir gehorchen", versprach sie. "Und nicht im Weg stehen." Ob Geralt wusste, dass sie selbst ein ungutes Gefühl dabei hätte hier allein zu bleiben. Selbst dort draussen dem grossen unbekannten gegenüber stehend, fühlte sie sich in Geralts Gegenwart viel sicherer.
Langsam wurden die Augen der Dienerin schwer. Der Tag war anstrengend gewesen, aber auf eine sehr angenehme Art und Weise. Entspannt lag sie in den Armen des Hexers und driftete in einen tiefen Schlaf. Die leichten Bewegungen ihrer Finger auf geralts Haut wurden langsamer und kamen schließlich zum Stillstand als sie einschlief.

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