Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 10.11.2022 14:00

Das selbe wie Krollos...das könnte er nicht. Und das mal unabhängig davon ob er Anea mochte oder nicht. Geralt verstand es einfach nicht,wie man einer Person so schaden konnte. Es war nicht nur das körperliche,sondern er schadete damit auch das psychische.
"Du kannst dir sicher sein,dass ich nichts vor habe mit dir,was du nicht willst."versicherte er ihr. Wobei es wiederrum auch Leute gab,die so taten als ob sie nichts wollten aber am Ende nahmen sie sich dann einfach was sie wollten. Aber so war Geralt nicht. Würde er das vermutlich erzählen, würden ihn die Leute nicht glauben. Denn Hexer hatten keine Gefühle. Schwachsinn. Aber sollten sie wohl glauben was auch immer sie wollten.
"Du musst dich nicht bedanken. Ich habe das gern gemacht." und vermutlich würde er das immer machen. So langsam bildete sich ein Gefühl in ihm...etwas das ihm sagte,dass er sie schützen musste. Außerdem hatte er sie wirklich gern und dsa reichte aus, dass er sie schützen wollte. "Niemand sollte dich so behandeln wie Krollos. Du bist eine eigenständige Person und du solltest machen dürfen was du willst..du solltest glücklich sein." und am besten wäre es einfach,wenn sie sein Angbot annahm und ihn begleiten würde. Zumindest für den Anfang,damit sie sich an die Welt da draußen gewöhnte und dann konnte sie machen was sie wollte. Er streichelte sie einfach weiter.Mal ihre Arme entlang,mal an ihre Seite bis er seine Arme locker auf den Rand der Wanne lehnte und sich bequemer dagegen lehnte. Das Wasser war angenehm und die Gesellschaft ebenso. Deswegen schloss er für einen Moment die Augen um das zu genießen.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 10.11.2022 20:26

"Ich weiss, Geralt. Ich vertraue dir", musste sie ehrlich gestehen. Dieses Gefühl, welches er ihr gab, hatte sie noch nie zuvor erlebt. Und sie wollte es noch wenig weiter erkunden und genießen. 
Nach seinen Worten schwieg sie eine Weile, eng an ihn gelehnt und lauschte ihrer beider Atem.
"Ich bin jetzt gerade glücklich", meinte sie schließlich. Und es war die Wahrheit. Zumindest glaubte sie dass es ein Gefühl von Glück war, welches sie hier empfand. Sie atmete tief durch. Ein Zwiespalt in ihr tat sich weiter auf. Sie wollte dieses Gefühl hier behalten. Und hatte jedoch Angst vor der großen Welt hinter dem Meer und dieses Gefühl dort zu verlieren. 
"Wenn ich mit dir komme, werden wir dann auch ab und an so ein Bad nehmen können?", Wollte sie vorsichtig von ihm wissen. Sie wollte ihm kein Klotz am Bein sein. Es schien ihr ein egoistischer Wunsch und sicher hatte Geralt besseres zu tun, als mit ihr zu baden. Und doch war es ein Wunsch, der von Herzen kam. Ihrem kleinen zerbrechlichen Ding in der Brust, welches gerade lernte einem Mann zu vertrauen und sich in seiner Gegenwart wohl zu fühlen und zu entspannen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 10.11.2022 21:14

Der weiße Hexer nickte leicht. Er war zufrieden. Zufrieden,dass sie ihm vertraute und auch nicht dachte,dass er ihr etwas antat. Da gehörte sie auch schon zu den wenigen Leuten,die ihm vertrauten. Und es erleichterte ihn auch wirklich,dass sie keine Angst vor ihm hatte und auch nicht dachte,dass er ihr etwas antun würde.
Die Stille zwischen beide war nicht unangenehm. Sogar im Gegenteil. Geralt war sowieso jemand der nicht gerade viel sprach und so war es auch sehr schön nichts zu sagen. Man konnte das Bad und die Gegenwart des anderen einfach genießen und sich entspannen.
Solange hatte er seine Augen geschlossen gehabt. Sogar als sie meinte,dass sie gerade glücklich war. Dann öffnete er aber seine Augen und lächelte ganz leicht ehe er ihr ein Kuss auf die Schulter gab. "Das ist gut. Du verdienst das." ob das nun wegen ihm war oder einfach der Moment oder einfach die Zeit wo sie aufatmen konnte ohne das Krollos ihr gleich etwas antat...das war ihm egal. Ihm war nur wichtig,dass sie zumindest in diesen Moment glücklich war.
Bei ihrer Frage legte er etwas den Kopf schief. "Sicher. Das können wir machen." der Hexer hatte nichts dagegen. Immerhin war es sehr angenehm. Und Rittersporn würde sich auch freuen,wenn Geralt dann öfters baden würde.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 10.11.2022 22:26

Sie verdiente es glücklich zu sein. Das hatte er schon öfter zu ihr gesagt. Und nur langsam begann sie ihm wirklich zu glauben. Ob er auch glücklich war? Gerne hätte sie eine Antwort auf diese Frage, doch sie traute sich nicht diese zu stellen. Denn wenn die Antwort nein wäre, dann würde es ihr weh tun. Also behielt sie diese Frage vollkommen für sich und genoss einfach seine sanften Berührungen und diese friedliche Stimmung. 
Sie lächelte, als er ihr zusagte, dass sie zusammen baden könnten.  Und durch diese kleinen Lichtblicke in einer unsicheren Zukunft, schien diese nicht mehr ganz so bedrohlich wie zuvor. Vielleicht war es wirklich realistisch dass sie es dort schaffen würde. Mit ihm und ohne ein Klotz zu sein. 
Sie drehte sich vor ihm im sitzen um und blickte ihn mit großen rehaugen an. "Dann nimm mich mit dir Geralt", sagte sie leise. "Lass mich mit dir kommen." Sie blickte ihn mit klopfendem Herzen an. Und nahm sein Angebot von zuvor zum ersten Mal richtig an. Für mehr von diesen Momenten hier. Für mehr kleine Glücksmoment, die sie in der Badewanne erleben durften.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 10.11.2022 22:47

Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit ihren schönen großen blauen Augen an. Und dann sagte sie etwas, was er eigentlich in diesen Moment nicht wirklich erwartet hatte. Er hatte ehrlich gesagt nicht wirklich mit dieser Antwort gerechnet aber sehr darauf gehofft. Sie wollte mit ihm gehen. Er sah ihr tief in die Augen,als sie ihm das sagte.
Als Antwort nickte er und minimal zuckte sein Mundwinkel nach oben. Seine Hand legte er an ihre Wange und sah sie weiter an. "Wenn du das wirklich willst,dann kommst du mit mir mit." er streichelte leicht mit seinen Daumen über ihre Wange."Sobald ich das Monster erledigt habe...sind wir hier weg." und das war Geralt am liebsten so. Er war irgendwie...glücklich. War das dieses Wort? Er war glücklich,dass er sie zugesagt hatte und nun doch mit ihm gehen wollte. Sie hatte eine Chance da draußen verdient. Eine Chance ihr Leben so zu leben,wie sie es auch wollte. Das hatte sie enfach verdient,nachdem Krollos ihr Leben bisher eigentlich geklaut hatte und ihr keine Chance zum eigenen Denken und zu Leben gegeben hatte.
Geralt schielte kurz zu ihre Lippen und wieder dachte er nicht,sondern handelte. Deswegen hatte er seine Lippen auf ihre gelegt. Nur für einen Moment hatte er sie geküsst. "Ich bin froh...das du dich doch so entschieden hast."gab er dann ehrlich zu.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 10.11.2022 23:08

Wie eine Katze schmiegte Anea ihre Wange in geralts grosse Hand an ihrer Wange. Sie lächelte dabei und schloss geniessend die Augen. Ihr Herz war sich sicher und schöne nach und nach ihr Herz überzeugen zu können. 
"Ja", erwiderte sie fest. "Ja ich will mit dir kommen." Noch immer war ihre Stimme leise aus Furcht man könnte sie hören. Doch sie war sich sicher. Es fühlte sich richtig an. Und bei seinen Worten nickte sie. 
Ihre Augen schlossen sich, als er sie sanft küsste. "Dann ist es beschlossen." Mit einem Lächeln beugte sie sich zu ihm und legte ihre Lippen wieder auf die seinen. Sie wollte dieses Gefühl noch länger auskosten. Und seine Lippen ließen tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch explodieren. 
Sie drehte sich mehr zu ihm und kletterte geschickt auf seinen Schoß. Ihre Hände führen langsam über seine Schulter und legte sich an seine stoppeligen Wangen. Sanft strich sie darüber und lehnte ihre Stirn an die seine. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 10.11.2022 23:32

Anea war so zierlich das Gerealt schon fast Sorge hatte sie irgendwie zu zerbrechen. Vermutlich war er deswegen so zögerlich und doch sanft. "Gut. Dann steht das wirklich fest." er würde mit ihr erstmal nach Kaer Morhen gehen. Immerhin hatte er dort seine Ziehtochter und seinen Ziehvater mit den anderen Hexer, die musste er sie erstmal vorstellen. Damit sie auch wussten das sie zu ihm gehörte und somit sie auch beschützten. Gleichzeitig konnte er sie dort auch etwas trainieren. Zumindest so,dass sie sich wehren konnte.
Gerade erst hatte er sie geküsst und sich von ihr gelöst,da spürte er auch schon wieder ihre Lippen auf seine und er genoss den Kuss wirklich auch sehr. Als sie auf sein Schoß kletterte,legte er seine starke Armen um ihre Hüfte und zog sie näher an sich heran.
Es fühlte sich irgendwie normal an mit ihr in der Wanne zu baden,so als hätten sie das schonmal davor gemacht. Und dieses gefühl gefiel ihm. Ein Gefühl von Normalität und Akzeptanz. Auch wie sie ihn berührte. Es fühlte sich gut an.
Genießerisch hatte er die Augen während des Kusses geschlossen. Genauso als sie ihre Stirn an seiner lehnte und dann kam ihm die nächste Idee. Er wollte nicht, dass sich ihre Wegen trennten wenn sie mit dem baden fertig waren. "Möchtest...du die Nacht über hier bleiben?"fragte er sie. Leise. Und hoffte sie würde ja sagen.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 11.11.2022 11:06

Anea spürte Geralts starke Arme um sich herum und ließ sich fest an ihn ziehen. Ihre Finger spielten mit seinen hellen feuchten Haaren, während sie eng auf dem Schoß des Hexers saß und leicht unter seinen sanften Berührungen erschauderte. 
Als Geralt wieder sprach öffneten sich ihre Augen wieder und sie sah ihn mit überraschten aber gleichzeitig auch freudigen Blick in den Augen an. 
"Ich glaube, es gibt keinen Platz wo ich die Nacht lieber verbringen würde", musste sie ehrlich gestehen. Sie hatte ja bereits selbst daran gedacht, aber hätte es niemals von sich aus niemals vorgeschlagen. Aber Geralt schien diesen Wunsch ebenfalls zu hegen. Zum Glück. 
Ihre Lippen suchten erneut die seinen und verführten sie zu einem leidenschaftlichen Tanz zwischen ihnen Lippen. Anea spürte wie ihr Körper zu kribbeln begann und sie einfach hier bleiben wollte. Denn gerade hier in dieser Wanne, war einfach alles gut. Und er gab ihr ein Gefühl, welches sie behalten wollte und tief in sich verankern.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 11.11.2022 11:57

Geralt wusste nicht wie sie reagieren würde bei seinem Vorschlag. Vielleicht wollte sie auch gar nicht mehr. Vielleicht hatte sie genug gehabt von dem Hexer und wollte ihre Ruhe. Immerhin hatte sie ihn erst begleitet,dann musste sie ihm dienen und ihm ein Bad vorbereiten und dann mit ihm beiden und nun wollte er oder fragte er,ob sie nicht auch bei ihm schlafen wollte. Wobei all das was bisher passiert war und auch zwischen den beiden passiert war, aus ihren freien Willen passiert war. Er hatte sie nicht gezwungen aber dennoch glaubte er Hexer,dass wohlmöglich ihre Ruhe haben wollte. Doch zu seinen überraschen war das nicht der Fall gewesen.
Sie hatte ihn...freudig angeschaut. Also wollte sie wirklich? Und da sprach sie es auch aus und Geralt war erleichtert gewesen. Sich von ihr nun zu trennen,das lag ihn fern und so freute er sich dann doch,dass sie einwilligte.
Gleich darauf spürte er wieder ihre zarten Lippen auf seine und er drückte sie nur noch näher an sich heran. Natürlich hatte er ihren leidenschaftlichen Kuss erwiedert,denn wie konnte er nicht?
Seine Arme hatte er weiterhin um sie geschlungen aber während des Kusses hatte er sie mit einer Hand gestreichelt. Über ihre Seite oder ihre Rücken,wo er die Narben an ihren Rücken nachzeichnete.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 11.11.2022 19:39

FSK 18 
Aneas arme Schlangen sich um geralts Hals. Bereitwillig ließ sie sich näher an ihn drücken und fühlte ihre kleinen brüste an seine breite Schultern drücken. Immer wieder erschauderte sie wohlig, als seine Finger sanft über ihre Haut strichen. Auch über die Narben, die sie zierten. Er war so sanft dabei, dass nicht wegzuckte, wie bei krollos. Sie ließ ihn ihren Körper erkunden und spürte dabei die Leidenschaft in ihrem Kuss. Erneut baute sich eine gewisse Spannung in der Luft zwischen ihnen auf. So wie zuvor in der Höhle. Aneas Atem wurde schwerer und sie drückte sie fester gegen Geralt. Begehren stieg in der jungen Frau auf. Was machte er nur mit ihr? 
Auch an geralt schien das alles nicht spurlos vorbei zu gehen. Sie spürte seine Erregung von unten gegen sich drücken. In diesem Moment begehrte Geralt sie ebenso und dieser Gedanke beflügelte und erregte sie gleichermaßen. 
Langsam hob sie ihre Hüfte und brachte sich über ihm in Position. Ihre Lippen lösten sich und aneas sah tief in die gelben Augen des Hexers, bevor sie sich langsam auf deine Erektion sinken ließ. Geniessend schloss sie die Augen und stöhnte wohlig auf.

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