Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 08.10.2022 11:12

Während Anea dem weißen Hexer Wein in einen Krug einschenkte, ließ er seinen Blick aufmerksam durch den Raum wandern. Die Leute schauten noch hin und wieder zu ihnen rüber und tuschelten. Sein Blick ging weiter zu Krollos, der beide beobachtete. Ob er das tat,weil er auch sicher gehen wollte,dass sie da blieben oder ob er dabei selbst seine Gedanken nach hing, wusste er nicht. Aber Geralt nahm sich vor aus der Veranstaltung zu gehen, sobald sich die Aufmerksamkeit von ihm gegangen ist. "Danke."murmelte er, als Anea ihm eingeschenkt und sich wieder gesetzt hatte. Aufmerksam hatte er ihr zugehört. "Sas Gefühl kenn ich."gab er ehrlich zu, denn so war es immer,wenn er irgendwo ankam. Geralt griff zum Krug und trank daraus,denn das würde er nicht ohne Alkohol überstehen. An sich saß er nur da,trank was und beobachtete die Leute. Nur wenige Leute,sie man mit einer Hand abzählen konnte, kamen zu ihm und hatten Fragen,andere trauten sich nicht aber die meisten verurteilten ihn aus der Ferne,denn da reichte es nur,wenn er die Blicke sah. Es war vielleicht 1 oder 2 Stunden vergangen und er konnte sehen,dass die Leute gut dabei waren und sich wieder um ihre Dinge kümmerten. Selbst Krollos war wieder am trinken,reden und an irgendwelchen Sachen erzählen. Und das hielt Geralt für ein gutes Zeichen. "Wir gehen."Sagte er, stellte sein Krug ab nachdem er es leer getrunken hatte und stand auf. Sobald er sicher war,das Anea auch aufstand lief er los und lief eher am Rande entlang, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu erregen. "Geh voraus."meinte er,denn sie kannte sich im den Palast aus.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 04.11.2022 10:25

Die Stunden zogen sich wie zähes Gummi für die Dienerin. Sie frostelte immer wieder und fühlte sich sichtlich unwohl unter all den Blicken und dem Getuschel. Dovh sie blieb tapfer an geralts Seite und schaute auf einen wohl interessanten Punkt auf dem Boden.
Erleichrert blickte sie erst auf als Geralt sie aufforderte zu gehen. Sie nickte und stand langsam auf bevor sie Geralt aus dem Saal führte und mit dem weissen Hexer den Raum verließ. 
Sie lief vor und brachte ihn zurück zu seinen Gemächern. Sie fühlte sich freier außerhalb des bankettsaals. Geralt war ihr eine deutlich angenehmere Gesellschaft als krollos es jemals gewesen war. 
"Möchtet ihr noch euer Bad nehmen?", Erkundigte dich die Dienerin, als sie vor dem gemacht standen und sie ihm die Tür öffnete. "Dann mache ich mich sofort daran das Wasser vorzubereiten."
Das Zimmer war Recht groß und ahtte eine separate Abtrennung wohunter eine Wanne stand. Das Wasser musste in der Küche erwärmt werden und dann hier hoch gebracht werden. Vier oder fünf Eimer davon und die Wanne war voll und Geralt könnte sich entspannen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 05.11.2022 22:35

Irgendwann hatte es Geralt auch genug und deswegen gab er der jungen hübschen Dienerin bescheid,dass sie nun gehen konnten. Kaum waren sie aus dem Saal, fühlte sich Geralt auch schon viel wohler,da es keine 1000 Augen gab, die jedesmal zu ihm sahen. Bevor sie in das Gemach gingen, fragte Anea hin wegen dem Bad. Eigentlich hatte er wirklich weniger die Lust dazu aber nach dem Regen und wie die Klamotten am Körper klebten wäre das vielleicht wirklich nicht schlecht. "Es kann wohl nicht schaden."antwortete er ihr und außerdem hätte er wohl noch ein Moment mit Anea. Sie war wirklich eine gute Gesellschaft und irgendwie wollte er sie besser kennenlernen.
Er betrat das Gemach und fing dann an seine Waffen abzulegen. Etwas suchen schaute er sich im Gemach um,da er seine Waffe nun auch nicht all zu weit weg legen wollte. Und so legte er sie ins Badezimmer,denn dort würde er wohl das Bad nehmen. Der weiße Hexer ging dann zu ihr hin. "Soll ich dir irgendwie bei was helfen?"fragte er sie dann und schaute sie an. Er konnte doch nicht sie alles machen lassen oder?

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 09.11.2022 08:00

Anea nickte, als Geralt einem Bad nicht abgeneigt war. "Gut, dann bereite ich alles vor", meinte sie und wollte gerade das Zimmer wieder verlassen, als der Hexer sich wieder an sie wandte und seine Hilfe anbot. Zuerst war sie vollkommen irritiert, weil jemand wie er, jemand wie ihr noch nie seine Hilfe angeboten hatte. Überrascht zig sie kurz die Augenbraue in die Höhe. Dieser Ausdruck wurde danach zu einem Lächeln. Bei jedem anderen würde sie dieses Angebot wohl ablehnen. Doch bei Geralt war es nicht so einfach daher gesagt. Sie kannte ihn noch nicht gut, aber sie war sich sicher, dass er so etwas niemals einfach so anbieten würde.  
"Das ist freundlich, aber ihr könnt euch hier eben ausruhen. Ich werde die Küchenjungen bitten mir beim Tragen der Eimer hierauf zu helfen." Sie verbeugte sich nochmal höflich und verließ dann das Zimmer, um in die Küche zu eilen und dort alles für das Wasser vorzubereiten. Sie hatte Recht, die Küchenjungen halfen ihr und nach mehr als einer halben Stunde klopfte Anea wieder an geralts Gemächer und trat ein. Ihr folgten 3 jungen mit je zwei vollen Eimern welche wortlos nngeralr vorbei gingen und das Wasser in die Wanne füllten und sich dann wieder verzogen. Anea fügte noch wohlriechende Kräuter hinzu und sah wieder zu dem Hexer. 
"Euer Bad ist vorbereitet, Herr", erklärte sie und sah auf das Wasser. Sie würde wohl selbst gerne dort drin liegen, doch sie würde sich niemals trauen offen zu fragen, ob sie mit ihm baden durfte. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 09.11.2022 15:44

Bei seinem Angebot ihr zu helfen schien die hübsche Dienerin wirklich überrascht zu sein. War das wirklich so selten? Gut, er selbst leiß es auch eher von jemand anderen einen Bad vorbereiten. Wobei das nun auch nicht immer vorkam. Rittersporn meldete sich oft freiwillig aber vermutlich weil er Geralts Gestank nicht mehr ertrug, wenn er in Schlamm oder einen Teich musste oder sonst wo oder was passierte während er ein Monster erledigte.
"Na schön."sie hatte wohl seine Hilfe nicht gebraucht und sich aufdringen wollte der weiße Hexer nun auch nicht. So beließ er das Thema und nickte. Er sah ihr nach wie sie aus dem Gemach lief. Ein wenig war es schon seltsam gewesen. Vor wenigen Stunden hatte er Sex mit der Dienerin gehabt und nun bediente sie ihn. So eine Situation hatte er bisher nicht gehabt.
Also wartete er bis Anea mit den Küchenjungen kam und das Bad vorbereitete.
Sie sagte ihm dann, dass das Bad fertig sei und er ging dann dahin während er sich auszog,denn mit Klamotten badete man sich normalerweise nicht. "Danke."meinte er und setzte sich dann rein. Für eine Moment schaute er zu Anea hin. "Du solltest dir auch ein warmes Bad genehmigen.Und dir dann am besten trockene Kleidung anziehen."meinte er,da ihre Sachen immernoch nass waren vom Regen und sie sich nicht umgezogen hatte. Einen kurzen Augenblick kam ihm die Idee sie einfach ins Bad einzuladen aber war das nicht zu viel? Vielleicht wollte sie das auch nicht aber andere Seite genoss er ihre Gesellschafft. "Du kannst mir auch hier drinnen Gesellschaft leisten."schneller als er sein Gedanke überhaupt zuende denken konnte,hatte sein Mund sich aufgetan und seine Idee laut ausgesprochen. "Ich mein...wenn du willst. Du musst nicht."sie sollte nicht zu etwas zwingen,denn immerhin konnte es sein,dass sie das nicht wollte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 09.11.2022 18:26

Anea versuchte nicht zu auffällig zu schauen, als Geralt sich Auszug und in die Wanne stieg. Er war wirklich ein stattlicher Mann. Ihr Blick glitt über seine breite Brust und den trainierten Bauch. Dann tiefer zu... Anea biss sich auf die Lippe und blickte schnell zur Seite. Die Wangen in einem verräterischen rot als Zeichen ihrer leicht unzüchtigen Gedanken.
Erst geralts Worte ließen sie wieder zu ihm sehen. Erst wollte sie ihm sagen, dass sie sich später umziehen und waschen würde, als sein Angebot kam zu ihm zu kommen. Sie biss sich auf die Lippe und nickte dann doch zögerlich. 
Geschickt öffnete sie ihr Kleid, welches wie ein Wasserfall an ihr herunter fiel. Mit dem ersten Schritt war sie hinaus gestiegen und mit den nächsten zwei hatte sie die Distanz zwischen ihr und der Wanne überbrückt und ließ sich in die Wanne helfen. Sie strich sich die langen Haare aus dem Nacken zur Seite, damit sie nicht zwischen ihnen lagen und gab ihm nochmal einen vollen Blick auf ihren vernarbten Rücken frei, bevor sie sich setzte und an ihn lehnte. Nur leicht, weil sie sich unsicher war. Das hier war definitiv eine andere Art von Baden die sie bisher kennengelernt hatte. "Ist es so in Ordnung?", Fragte sie vorsichtig. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 09.11.2022 20:30

Wie sie ihn beim ausziehen angeschaut hatte, das hatte Geralt nicht wirklich bemerkt. Nur die die röte in ihrem Gesicht hatte sie etwas verraten doch er hatte nichts darüber gesagt.
Und so setzte er sich einfach in die Wanne und nach kurzen Überlegung und lockeren Zunge hatte er ihr auch schon angeboten sich zu ihm zu gesellen. Zuerst hatte er mit einer Ablehnung gerechnet aber da hatte er sich getäuscht. Sie nickte,zog sich aus und setzte sich vor ih hin. Verhindern das er sie beim ausziehen dabei ansah konnte er auch nicht. Er war immernoch ein Mann und sie war verdammt attraktiv. Da hatte sich sein Blick einfach an ihren nackten Körper gefangen.
Kurz spannte er sich an als sie dann doch so dicht vor ihm saß aber schnell entspannte er sich wieder. Er schielte leicht zu ihren Narben und innerlich konnte er sowas wie Wut fühlen. Wut auf Krollos. Wie konnte er ihr sowas nur antun? So wie er sie kennen gelernt hatte war sie eine wirklich tolle Frau, die es nicht verdient hatte,dass man sie so behandelte.
Doch die Wut verflog,als sie sich an ihn lehnte. "Das ist in Ordnung. Wenn es für dich ist. Du kannst auch näher ran..so wie es für dich bequem ist."meinte er. Da sie sich nur leicht anlehnte war sie auch nicht entspannt. Kurz starrte er auf ihre nackte Haut und wie von selbst strich seine Hand über ihre Schulter. "Ist das denn für dich in Ordnung?"fragte er sie.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 09.11.2022 21:58

Als Geralt die nackte Anea einfach nur ansah und sein Blick über ihren Körper wandern ließ, erschauderte die Dienerin wohlig. Sie kam zum ihm. Von seiner wut merkte sie nichts, spürte jedoch wie eine deutliche Anspannung aus seinem Körper sich, als sie sich an ihn lehnte. Vorsichtig lehnte sie sich nach seiner Aufforderung enger an ihn und entspannte langsam ihre Muskeln. Schliesslich lehnte sie komplett an ihn und schloss einen Moment entspannt die Augen. 
Seine Worte ließen anea ihre Augen wieder öffnen und sie sah zu ihm hoch. "Ja", flüsterte sie. Sie traute sich nicht laut zu reden, als hätte sie Angst, dass dieser Moment kaputt gehen würde. "So ein Bad wie dieses hatte ich noch nie." Dabei meinte sie nicht, wenn sie alleine badete, sondern die Male, die sie mit krollos verbracht hatte. Kein Vergleich zu dieser Situation hier. anea vertraute dem Hexer , niemals würde er sie gegen ihren will anfassen oder absichtlich verketzen. Denn wäre das seine Absicht, hätte er schon längst jede Chance dazu gehabt.
Ihre Wangen verfärbten sich wieder leicht rot. "Ist es für dich denn auch ok?", Fragte sie vorsichtig und strich vorsichtig über seinen Arm.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2022 22:03.

Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 09.11.2022 22:30

Bei seiner Aufforderung hin,dass sie sich gänzlich an ihn lehnen konnte, tat sie das auch. Deutlich konnte er spüren wie sie sich entspannte und einfach fallen ließ. Ganz leicht,nur minimal, musste er lächeln.
"Du weißt ja, wenn es etwas gibt was du nicht machst,dir etwas zu viel ist oder auch...wenn du etwas willst. Sag was du denkst und hab keine Angst." fing er an zu reden und machte eine kurze Pause. "Zumindest kannst du das bei mir. Vor mir muss du keine Angst haben und Gedanken machen,dass ich dir etwas antue."und das meinte er ehrlich. Er könnte ihr nie etwas antun. Allgemein tat er keine Frau oder niemand anderen etwas,wenn er nicht gerade von dieser Person bedroht oder attackiert wird. Wobei er auch einfach die Zähne zusammenbiss und es sich ergehen ließ. Selbst von Steinen abgeworfen wurde er und er tat nichts. Manchmal war es wohl auch das Beste,wenn man nichts machte um nichts schlimmer zu machen als es war.
Erleichtert war er dann als sie meinte,dass es für sie in Ordnung war.
"Du meinst..mit jemand anderen...? Oder mit deinem Herr?" fragte er sie zur Sicherheit. Nur damit er sie verstand,was sie auch meinte.Vermutlich wollte Krollos oft mit ihr baden...Krollos..Geralt konnte ihn wirklich nicht austehen. Ein furchtbarer Mann, der seiner Dienerin und wer wusste wem noch alles, schlimme Dinge antat.
Leicht nickte er aber als ihm einfiel,dass sie es gar nicht sehen konnte sagte er doch was. "Es ist in Ordnung für mich.Mach dir deswegen keine Gedanken."sachte strich er einfach weiter über ihre Schulter,wanderten irgendwann weiter an ihre Seite entlang. Das selbe machte er dann auch mit der anderen Hand über ihre andere Seite.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 10.11.2022 11:19

"Ja, ich weiss", meinte sie leise auf seine Worte hin. "Wenn du wirklich vorhättest mir das gleiche anzutun wie krollos, dann gab es dafür mehr als genug Möglichkeiten", erklärte sie leise und lag entspannt gegen seine Brust gelegt. Die Wärme taute ihre kalten Glieder langsam wieder auf und sorgte für eine wohlige Wärme.
"Mit krollos, ja", bestätigte sie ihm. Normalerweise verlieh er sie ja nicht, weswegen sie keine Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Doch hier mit Geralt war es abgenehmer, viel angenehmer.
Sie erschauderte bei seinen zärtlichen Berührung und seufzte geniessend.
"Danke, dass du dich heute vor krollos gestellt hast für mich",sagte die aschblonde Dienerin ehrlich. "Das hat noch nie jemand getan." Und wie war ihm wirklich dankbar dafür. Denn es stärkte auch ihr Vertrauen in seinen Plan sie mit von hier wegzunehmen . Es stärkte ihr Vertrauen in den Hexer und ließ ihr Herz verdächtig stolpern. Er gab ihr eine Sicherheit, die sie noch nie kennengelernt hatte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 11:20.
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