Friend or Foe? [Sasha und Dejan] [ZWANGSCUT]

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Daniel
Gelöschter Benutzer

Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]

von Daniel am 20.03.2022 18:49

''Klar doch'', gab ich zurück nachdem sie sich bedankt hatte, dass ich ihr gratuliert hatte wegen ihrem Abschluss. Mir war bewusst wieso sie diesen Abschluss überhaupt in England gemacht hat, aber es war immer gut zu hören, dass eine neue Hexe es geschafft hat die Leistungen in Hogwarts zu erbringen, damit sie einen Abschluss machen kann. Natürlich hatte mir ihr Vater davon erzählt, da er Sasha nach meiner Gedankenlöschung nach Hogwarts schickte und mich stets auf dem Laufenden hielt und ob ich kommen sollte, um den Spruch zu vertiefen .
Hatt ich zu viel gefragt? Ihr Blick war mehr irritiert und vielleicht hatte ich mich eben verraten, da ich schließlich wusste, dass ihr kein Unfall vorgefallen war und ihren Blick nun zu sehen, machte mir Angst. Ich warf ihrem Vater einen kurzen Blick zu, der diesen erwiderte und einfach den Kopf schüttelte als Zeichen dafür, dass es nicht okay war, trotzdem sagte mir sein gesichtsausdruck, dass es nicht so schlimm war und ich beruhigte mich etwas.
Sie erzählte mir auch dann das was ich in ihren Kopf eingepflanzt hatte, aber ich tat so als würde ich es zum ersten Mal hören. ''Das ist natürlich schade, aber manchmal erinnert man sich an einiges nicht. Ja Muggel sind auch echt die schlimmsten, vor allem in diesem Autos in denen sie herumfahren, sie gehören verboten. Das deine Eltern dich fast nicht gefunden haben ist ja noch schlimmer. Das tut mir wirklich leid'', sagte ich so mitfühlend wie ich konnte, um zu verstecken warum sie ihr Gedächtnis verloren hatte. Ich arbeitete ja länger für Herrn Miranov und ich hatte bis heute nicht verstanden, wieso er wollte das dieser Miro aus dem gedächtnis seiner Tochter gehen sollte. Ja er war ein Lehrer, trotzdem ich kannte ihn noch und er wäre eigentlich der perfekte Schwiegersohn für Sashas Vater gewesen, naja was solls, wenn Herr Miranov etwas will, dann bekommt er es auch.
''Da kann ich dir einfach nur Recht geben. So lange du deinen Eltern Liebe und Respekt zeigst, ist das das wichtigste. Ich meine ich kenne deinen Vater und ich weiß was er mit den Menschen macht, die ihm gegenüber nicht respektvoll sind deswegen sei glücklich auf seiner guten Seite zu stehen'', bekräftigte ich ihre Rede bevor ich mich mit ihr an den Tisch begab und sie wie ein gentleman hinsetzte bevor ich mich selber neben sie setzte. ''Gerne doch''.
Das Essen war auchg schon zubereitet und ich begann zu essen. Ich wandte mich während einer kurzen Pause, während noch weiteres zubereitet wurde wieder an Sasha. ''Was planst du so für deine Zukunft?''

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