Friend or Foe? [Sasha und Dejan] [ZWANGSCUT]
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Daniel
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Friend or Foe? [Sasha und Dejan] [ZWANGSCUT]
von Daniel am 17.09.2021 11:34
Sasha ist die Tochter eines russichen Magiers, welcher in speziellen Deals verwickelt ist. Dejan ist einer seiner Handlanger, welcher aus Bulgarien rekrutiert worden ist, um sich um Sasha seine Tochter zu kümmern. Diese hat sich in ihren Lehrer verliebt und er ist damit beauftragt ihr Gedächtnis zu löschen. Nach einem Jahr, besucht er sie und stellt sich als Freund vor...
AntwortenSasha
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Sasha am 17.09.2021 12:29Leicht missmutig betrachtete die Schwarzhaarige sich im Spiegel in ihrem Zimmer. Sie hatte eigentlich keine Lust auf den heutigen Abend. Es waren Freunde und Geschäftspartner ihrer Eltern angekommen und ein prunkreiches Mahl würde auf den Tisch getragen werden. Nur alte Männer mit ihren noch älteren Frauen, die ihr Vater als alte Freunde bezeichnete. Früher hätte Sasha eine Krankheit vorgetäuscht nur im den ganzen Abend auf ihrem Zimmer verbringen zu können. Doch heute war es anders. Sie ging zwar nicht gerne nach unten, doch sie tat es für ihre Eltern. Ein Jahr lang hatte sie neben ihr Gewicht während sie sich im Koma von einem Unfall erholte. Sie hatte immer geglaubt ihre Eltern würden sie hassen, doch diese Zeit hatte der jungen Frau gezeigt, dass sie sich geirrt hatte. Sie wollte eine Tochter sein, auf die sie stolz sein konnten. Dass es alles nur eine Lüge war und sie in Wahrheit nur ein Jahr ihres Lebens vergessen hatte, davon ahnte Sasha nichts.
Sie strich sich ihr schwarzes Cocktailkleid glatt und lief dann die Treppe hinunter zum Empfangssaal. Dort waren schon viele Zauberer und Hexen versammelt. Suchend sah sie sich nach ihren Eltern um, als sie gerufen wurde.
"Alexandra, komm her ich möchte dir jemanden vorstellen", hörte sie die Stimme ihrer Vaters von links und drehte sich zu ihm. Er schien sich gerade mit einem.doch jüngeren Mann zu unterhalten, als sie dazu trat. "ah Alexandra ich möchte dir einen guten Freund von mir vorstellen : Dejan Brasnanski." Der Blick der jungen Frau ging neugierig zu dem Vorgestellten.
"Freut mich Sie kennenzulernen", erwiderte sie erstmal höflich .
Daniel
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Daniel am 17.09.2021 18:35Ich war so eben ins Haus der Miranovs getreten und sah mich um. Ich war lange nicht mehr hier gewesen.
Das letzte Mal als ich hier gewesen war, hatte ich den Auftrag der Tochter das Gedächtnis zu löschen von dem Lehrer in den sie sich verliebt hatte und sie glauben zu lassen sie wäre in einem Unfall gewesen. Ich hatte nichts dagegen, mir gefiel es solche dreckigen Aufgaben zu erledigen, ich werde schließlich gut genug dafür bezahlt. Es war sehr schön, das Haus zu besuchen ohne einen Vorwand sondern einfach nur um zu feiern, was auch immer Vater Miranov zu feiern hatte.
Ich betrat also das Haus und begann nach einiger Zeit mich mit den Gästen zu unterhalten. ''Дар ас съм съгласен'', erwähnte ich zu einem der Gäste und sah mich weiter um. Ich mochte es mehr auf Bulgarisch zu reden, da es mir besser lag als Deutsch oder Englisch, jedoch musste ich dies hin und wieder auspacken, damit mich jeder verstand. Ich stand nun neben dem Herrn Miranov als seine Tochter die Treppen herunterstieg, ich tat so als würde ich sie nicht erkennen und als sie zu uns trat stellte er uns dann auch vor. ''Es freut mich ebenso sie kennenzulernen'', antwortete ich mit einem englischen Akzent der deutlich zu hören war. ''Wie geht es dir?'', fragte ich nett. ''Ich hoffe, es ist okay dich zu duzen'', ich sah sie an und lächelte leicht.
Sasha
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Sasha am 19.09.2021 12:37Ihr Vater ließ Sasha und Dejan nach dem Vorstellen allein, so konnten sie sich ungestörter unterhalten. Sie hörte auch den AKzent ihres Gegenüber und fragte sich woher dieser wohl kam. "Ganz gut soweit", erwiderte sie. Nun ja das war wohl eine Lüge. Eigentlich wollte sie nicht hier sein. Sie mochte diese gezwungenen Veranstaltungen nicht, aber das konnte sie wohl kaum einem Freund ihres Vaters sagen. "Natürlich ist das ok, so alt fühle ich mich doch noch nicht", meinte sie und hielt ihm die Hand hin. "Ich bin Sasha. Alexandra nennen mich nur meine Eltern." Sie freute sich hier mal jemanden wenigstens ansatzweise in ihrem Alter zu haben. Alle anderen schienen nochmal gut 20 Jahre älter, als er es schien, wobei das bei Zauberern auch täuschen konnte.
"Ich habe dich noch nie auf einer Feier von meinem Vater gesehen, bist du neu bei ihm?", wollte sie wissen. Vielleicht war er ja in dem Jahr, dass sie verloren hatte dazu gekommen oder in ihrem Jahr in Hogwarts. Das würde sie sicher gleich erfahren. Dabei schien er ihr doch irgendwie bekannt vorzukommen. Allerdings konnte sie ihn nicht zuordnen? VIelleicht von Durmstrang oder Hogwarts? Sie wusste es nicht mehr, aber es war wohl auch nicht wichtig.
Daniel
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Daniel am 19.09.2021 12:46Herr Miranov ging und ließ mich mit seiner Tochter allein. Das erinnerte mich stark an die Situation die vor einem jahr geschehen ist, als ich ihr Gedächtnis gelöscht habe, natürlich würde ich das nicht sagen, da ich geschworen hatte es zu verschweigen. es war auch nicht schwer für mich. ''Das freut mich zu hören'', gab ich zurück und begutachtete sie genau. Sie sah nicht aus, als würde sie sich daran erinnern, dass ich ihr das Gedächtnis genommen hatten oder das sie noch irgendetwas von ihrem alten Leben wüsste. Ich hatte jedoch bemerkt, dass nachdem sie gekommen war sie sehr schnell angespannt gewirkt hat. Sie will nicht unter diesen Leuten sein die alle älter sind als sie und nur für ihren Vater da sind. Ich kam auch nie gerne hierhin und nur wenn es sein musste wie heute. ''Okay, gut war mir gerade da nicht so sicher, deswegen ist das beruhigend zu wissen'', erwähnte ich dann und schüttelte ihre Hand. ''Wie du nun weißt heiße ich Dejan und dann werde ich dich Sasha nennen'', sagte ich lächelnd. So wie sie aussah und mich anlächelte wusste ich, dass sie froh war jemanden zu treffen der in einem ähnlichen Alter wie sie war.
''Kann man so sagen, das ist erst meine zweite Feier von deinem vater auf der ich bin, ich kenne ihn auch nicht so lange. Nach meinem Abschluss von Hogwarts habe ich lange Zeit nichts gemacht und bin dann auf deinen vater getroffen der mir geholfen hat, einen Fuß zu fassen'', log ich sie an. Es war einfach zu lügen, nach meinem Abschluss von Hogwarts bin ich direkt übergegangen, schwarze Magie zu praktizieren und habe ihren vater früh getroffen und da ich im Gedächtniszaubern ziemlich versiert war, habe ich ihr deswegen das Gedächtnis gelöscht. Über den Rauswurf aus Durmstrang würde ich jetzt nciht reden.
Sasha
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Sasha am 17.10.2021 17:26Er kannte ihren Vater also auch noch nicht lange. Hoffentlich war das nicht wieder so ein peinlicher Kuppelversuch seinerseits, der dafür sorgen sollte, dass er endlich Enkelkinder bekam. Innerlich schüttelte Sasha den Kopf. Dejan schien nett zu sein, aber irgendwie war da nicht dieses Knistern, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Eine Anspannung, ein Zittern in der Luft, welches einen immer wieder zum anderen zog. Nein das empfand sie hier nicht, weswegen sie ihren Vater dahingehend wohl enttäuschen musste.
"Oh du warst in Hogwarts?", fragte sie überrascht. "Da war ich ebenso. Leider nur für ein jahr, aber eine wirklich impsante Schule, die sich Zeit nimmt für ihre Schüler. Ich mochte es da. Es war beinahe schon Schade, dass ich nur ein Jahr dort verbringen konnte." Sie lächelte leicht und hörte seiner Geschichte weiter zu. "Und was machst du dann jetzt? Also wobei hast du Fuß gefasst?", wollte sie neugierig wissen. Sie selbst hatte nach ihrem Abschluss leider keinerlei Idee was sie mit ihrem Leben anfangen wollte und hatte ihre Eltern um ein Jahr Pause gebeten, damit sie sich neu orientieren konnte. Doch ihre Zeit lief.
Daniel
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Daniel am 17.10.2021 17:36Ich war schlau ihr zu verschweigen wie lange ich ihren Vater wirklich kannte, da es auch Teil der Abmachung war, die ich mit ihm getroffen hatte und ich war auch recht glücklich damit. Ich fragte mich, was Sasha wohl durch den kopf ging, aber zum Glück wusste ich dass Herr Miranov mich nicht eingeladen hatte um mit seiner Tochter etwas anzufangen. Er wusste bescheid darüber, dass ich mir schon jemanden auserkoren hatte und diese person noch etwas entfernt war.
''Ja das war ich'', erklärte ich lächelnd. ''Ach wirklich, dass ist interessant ich habe dich da nie gesehen und ich war da von der 5 bis zum Ende der Schullaufbahn. Ja die Schule ist sehr imposant aber zu protzig für mich ich mochte es mehr auf Durmstrang aber ich bin dann nach Hogwarts gekommen, da ich so mehr Möglichkeiten hatte'', gab ich von mir und verschwieg ihr, dass ich wegen Nutzung schwarzer Magie von Durmstrang gefolgen worden bin. ''Ich arbeite für deinen Vater seit ein paar Jahren, ansonsten wäre ich doch nicht hier oder?'', sagte ich lächelnd und beobachtete sie genau. Es war einfach zu lügen, dass hatte ich ja mein ganzes Leben schon getan also wieso nicht hier auch, mit ein wenig wahrheit hier und da.
Sasha
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Sasha am 27.11.2021 19:57Sie blickte ihn schief an. "Nun ich denke das liegt daran, dass ich die Schule erst letzten Sommer abgeschlossen habe." Und er sollte ihr das nun nicht übel nehmen, aber er sah deutlich älter aus, als sie. Deswegen war ihr klar, dass er weit vor ihrer Zeit dort gewesen sein musste.
"Aber ich gebe dir Recht. Durmstrang mochte ich auch lieber. Ich habe auch gewechselt nach meinem Unfall, damit ich in Ruhe das letzte Jahr aufholen konnte." MEine Eltern hatten es einfach für besser empfunden. Außerdem wurde ich damals noch regelmäßig von einem Arzt in London behandelt in der Zeit. Es hatte sogar extra Sondergenehmigungen gegeben.
"Jetzt suche ich so meine Bestimmung in der Welt. Ich habe um ein Jahr Bedenkzeit gebeten, bevor ich mich entscheide. Meine Eltern waren so lieb mir dieses zu gewähren." Sie wollte nicht heiraten, zumindest noch nicht und schließlich zu Hause die Kinder hüten. Das hatte noch Zeit. Sie wollte die Welt sehen und einen guten Beruf erlernen.
Ein Glöckchen erklang und bedeutete, dass das Essen fertig war. "Dann wollen wir uns mal zu tisch begeben", erklärte sie und sah ihn an. Würde er ihr den Arm anbieten, wenn nicht würde sie allein gehen, aber es war wohl höflicher zu warten bei Vaters Geschäftsfreunden.
Daniel
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Daniel am 20.12.2021 10:21Ich sehe zurück. ''Ich verstehe, dann ist es schwer dass wir uns hätten sehen können, da ich schon seit längerem meinen Abschluss habe aber das ist doch schln zu hören, dass du deinen Abschluss letztens getätigt hast'', ich lächelte sie an und stimmte ihr zu. Sie war zum Glück wie ich fand ohne Erinnerung an mich, was ich auch so haben wollte, aber nun gut.
''Danke dir, das ist schön zu hören. Deinem Unfall? was ist denn bitte passiert, dein Vater hat mir davon nichts erzählt, deswegen was genau ist dir denn zugestoßen?'', fragte ich als ob ich nicht der Grund gewesen bin weswegen sie überhaupt ihre Erinnerungen vergessen hat, aber das ist gerade auch wirklcih eher unwichtig. Ich wollte mich einfach nur unterhalten und nicht darüber reden was ich getan habe, ohne das sie es weiß.
''Wirklich?'', ich sehe sie überrascht an. ''Das kommt etwas überraschend für mich, da dein Vater nicht einer ist der gerne wartet und seine Kinder entschieden lässt vor allem nicht für ein Jahr. Bei meinen Eltern war das anders, ich musste sofort einen Job finden oder ich habe ein Problem, ich meine ich habe einen und lebe gut damit, aber manchmal wünschte ich mir ich häte die Zeit gehabt, auch wenn direkt mit einem Job zu starten seine Vorteile bietet''. erzählte ich ihr dann, was auch stimmte und ich hoffte, dass Sasha aus ihrem Leben etwas anständiges machen wird und nicht in den Lehrer wieder verlieben, den sie einst so geliebt hatte.
Kurz darauf ertönte eine Glocke und genauso wie sie wusste ich, dass das Essen angerichtet worden war. ''Das hört sich nach einer guten Idee an'', sagte ich lächelnd und bot ihr dann den Arm an. ''Sollen wir?''
Sasha
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Re: Friend or Foe? [Sasha und Dejan]
von Sasha am 19.03.2022 19:15"Danke"; sagte sie höflich, als er ihr sie beglückwünschte, dass sie den ABschluss geschafft hatte. Sie war auch wirklich stolz darauf, zumal ihr Abschluss wirklich vorzüglich war. Nun irgendwie schien das letzte Jahr auch bei Weitem nicht so anspruchsvoll gewesen zu sein, wie die Jahre zuvor. Oder es lag an der Schule. Naja die Engländer konnten ihnen einfach nicht das Wasser reichen.
Etwas irritert blickte sie ihn dann jedoch an. Wieso wollte er denn genau wissen, was ihr passiert war? Sie waren doch keine Freunde und so ein guter freund ihres Vaters konnte er ja nun auch nicht sein, da sie ihn noch nie gesehen hatte zuvor. "Ehm..." Nun ja es würde sie nicht umbringen. "So genau weiß ich das leider auch nicht. Aber meine Eltern haben mir gesagt, dass ich im London der Muggle unterwegs gewesen bin und mich dort eines dieser Autos erwischt hat. Sie hätten mich beinahe nicht gefunden. Ich lag lange im Koma und als ich aufwachte, war alles ander irgendwie. Ich habe ein Jahr verloren." Sie lächelte schief und seufzte dann etwas. Nur die Sorge ihrer Eltern hatten sie zurück gebracht. Als sie aufgewacht war und gemerkt hatte, dass ihre Eltern immer bei ihr gewesen waren, war dies wohl der erste Moment in dem sie wirklich Liebe für sie empfunden hatte. Und deswegen wollte sie nun eine bessere Tochter sein.
"Sagen wir dieses Jahr hat uns alle verändert. Wahrscheinlich hat die Angst um seine Tochter ihn zum Umdenken bewegt. Ich schenke ihnen ja auch die Liebe und des Respekt jetzt, den sie verdienen. Ich bin Ihnen dankbar, dass sie mich nicht direkt zum Heiraten zwingen wollen. Und ich spüre das irgendwo da draußen etwas auf mich wartet." Dass dieses Etwas ein Jemand war, der sie unnachgiebig suchte, ahnte die junge Frau zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Sie hakte sich bei Dejan unter und ließ sich zum Tisch führen. "Sehr gerne." Unter dem nickenden Blick ihrer Mutter setzte Sasha sich schließlich auf den Stuhl, den Dejan ihr zurück schob und schenkte ihm ein dankendes Lächeln. "Danke." Er war wirklich nett und ein Gentlemen. Und er hatte irgendwie etwas vertrautes. Das mochte sie.