Rumple & Joanna ~ Magic Is Real [Beendet]

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Kiana
Gelöschter Benutzer

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Kiana am 12.06.2021 00:35

Ich sah dann zu ihr hin während sie vor mir saß und konnte ihr natürlich noch keine Informationen dazu geben was ich mit ihren Kräften tuen werde und inwiefern ich sie ausbilden will. Das war immer noch mein Gehemnis und ich war nicht bereit dieses irgendwann periszugeben, egal zu wem. Nicht einmal Belle wusste darüber Bescheid, aber an sich wusste Belel wenig über das Bescheid was ich tat. Ich sah wie sich Joannas Stimmung änderte als ich auf ihre zweite Frage einging und ich begann leicht zu essen während sie mich langsam anstartte und ihre Augen voller Hass waren. was kümmerte mich das wirklich? es ist doch nur noch langweilig was sie hier versucht. ''Okay, Absage verstanden'', kam es von mir und ich ignierte sie kurz und aß meine Bohnen weiter. Es war mir scheißegal was sie von mir dachte oder wollte. Ich aß auf und sah sie gelangweilt an, sie konnte ihre Augen noch schmaler machen, es würde mich nciht beeindrucken. ''Ich verstehe, aber das kümmert mich ncht im Geringsten, wenn du hier kein Haus willst, was hälkst du von meinen Kerkern? Die sind genauso schön wie ein Haus. das es di egal ist woher du kommst war mir klar, aber du hast hier nichts zu sagen dearie, das habe immer noch ich und wenn du willst dass Tom noch lebt dann würde ich vorschlagen du hälst dich an das was ich sage'', drohte ich ihr an bevor ich lauthals begann zu lachen. ''Du wurdest nicht in Kanada geboren, Dearie, du wurdest hier geboren, jedoch wurdest du lange bevor der erste dunkle Fluch dieses Land getroffen hat weggeschcikt von deinen Eltern, damit du in Kandaa eanscheindn aufwachsen kannt. Es ist schön, dass du es als deine Heimat ansihest, aber dass ist es nicht, die wird immer der Zauberwald sein und du kannst nichts dagegen machen. Dein Mann ist mir komplett egal und dass du ihn liebst, ich habe eine Frau und zwei Söhne und den einen habe ich gehen lassen, weil mir meine Macht zu wichtig war und der andere war böse wegen meiner mutter. Ich habe meine Frau so oft angelogen und betorgen, dass es mir egal ist. Habeich es bereut, manches ja, anderes nein. Zum Beispiel, dass ich der Dunkle wurde und die ganze Macht besaß die es gab. Gut wenn du mir nicht helfen willst kann ich dich gerne in eine komfortable Zelle stecken und als Bonus wirst du von mir gefoltert und Tom sieht nie weider das Land der Lebenden'', entgegnete ich und wiederholte meine Drohung erneut und betonte die letzten Worte. Wieso war sie so naiv und dämlich? hat sie immer noch nicht verstanden, wer hier den Ton angibt. Sie tat so als wä#re sie diejen ige die das tut und dass sie die größte Macht hat, weil ich etwas von ihr brauche. Das stimmte zwar, aber sie war so nutzlos im vergleich, dass es schon unnötig war, nicht dass sie gar keinen Nutzen hatte, den besaß sie allemal nur war er im Verleich zu Cora oder Regina oder Zelena ziemlcih klein und nicht ausgereift. 
Ich wusste, dass sie es weiter versuchen würde, aber das kümmerte mich kein wenig. 

Antworten

Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 12.06.2021 18:51

Ihr war es scheißegal, wenn sie stattdessen in einem Keller hausen würde. Sie würde hierweg kommen und in ihre Heimat zurückkehren! Da würde sie nicht auf sich sitzen lassen, eine Entführung würde sie nicht hinnehmen, nein!!
Das einzige Problem war... dass er mit dem Leben von Tom spielte. Und das wollte sie nicht riskieren, das würde sie auf keinen Fall. Sie musste versuchen das hinzukriegen, bestmöglich. Irgendwie. Sie atmete tief durch und starrte Rumpel an. "Dann anders", sagte sie, schlug es vor - nein, sie war nach wie vor nicht bereit, ihm die völlige Oebrhand zu lassen. Er wollte etwas von ihr und das versuchte sie sich bestmöglich zunutze zu machen, um zumindest einen Teil ihrer Wünsche ebenfalls erfüllen zu können. "Ich werde dir keine Macken machen, werde mich nicht gegen dich auflehnen oder sonst irgendeinen Scheiß, wenn du Tom jetzt sein Herz zurückgibst und zurück in unsere Welt bringst!" Und oh, sie hatte Ideen was sie tun könnte. Unglaublich, wirklich unglaublich dumme Ideen. Aber sie würde sie ohne zu zögern in die Tat umsetzen. Sie war niemand der einfach aufgab, aber sie war bereit dummes zu tun.
Und das sollte man definitiv nicht unterschätzen.
Aus schmalen Augen musterte sie den kleinen Mann. Ihr Hass auf ihn stieg allmählich ins Unermessliche. "Es ist mir scheißegal, wo ich geboren wurde oder nicht", zischte sie dann - auch wenn es nicht stimmte, denn kaum hatte Rumpel das gesagt, entstanden hunderte Fragen in ihrem Kopf. War das die Wahrheit? Woher sollte er es wissen? Und wenn es stimmte... wer waren ihre Eltern? Warum hatten sie sie weggeben? Und wie? Und warum ausgerechnet zu ihrem beschissenen Dorf? Hieß das ihre Eltern waren nicht ihre leblichen Eltern? Lis nicht ihre kleine Schwester?? Aber sie riss sich am Riemen. All diese Fragen spielten grade keine Rolle. "Die Erde, Kanada, ist und bleibt meine Heimat!! Der Geburtsort sagt doch nicht aus was die Heimat von einem ist! Und was deine Familie angeht: wow. Wirklich wow. Ich bin sicher sie sind unglaublich stolz auf dich!" Ihre Stimme triefte nahezu vor Sarkasmus und Anwiderung. Ja. Der Kerl widerte sie wirklich an.
Ihr Kiefer mahlte. Sie wollte nicht das Tom starb. Was mit ihr selbst geschah war ihr grade scheißegal. Sie wartete erstmal ab. Wenn er auf ihren Deal einging... dann würde sie nach seiner Pfeife tanzen. So lange wie nötig. So lange, bis sie wusste, wie sie wieder in ihre Welt kam. Er würde nicht ewig Babysitter für sie spielen können. Und wenn nicht...
...tja, dann würde sie ihm zeigen wie entschlossen, pissig, stur und dumm eine Joanna Officer sein konnte. Sie würde ihm noch den letzten Nerv rauben, dass er wünschte, ihr Angebot Tom nach Hause zu bringen, angenommen zu haben.

Joanna_Signatur.png

Antworten

Kiana
Gelöschter Benutzer

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Kiana am 12.06.2021 19:46

Ich grinste sie an und wartete auf ihre Antwort und was sie nun tuen würde. Ich wusste, dass sie das Leben ihres Freundes nicht riskieren wollte, deswegen machte ich die Drohung ja auch erst. Wenn sie hier nicht leben will schön, ist nicht mein Problem damit muss sie dann klarkommen, mich kümmert es absolut nicht und wenn sie gerne in meinem Kerker leben würde, ich hatte genug Platz für viel Leute also sollte sich es sich überlegen was sie tut. Ich bemerkte, dass sie mich dann anstarrte, gelangweilt sah ich sie ebenso an, mich fragend was sie nun für eine Idee bekommen hat. ''Okay, ich höre'', entgegnete ich und war gespannt auf den neuen PLan den sie nun ausgeklügelt hatte. Ich fragte mich worauf sie nun asnpielen würde ich hoffte nicht auf Toms Leben und sein Herz, denn das würde ich nicht weggeben, niemals. ''Das hört sich gut an, aber nein danke. Weißt du, mir ist Tom egal, aber es ist einfacher ihn zu kontrollieren, da ich dich so kontrollieren kann. Ich kann dich natürlich einfacher konrtollieren, indem ich dein Herz nehme, aber das würde mir den Spaß an der Sache rauben. Erstens und ich glaube du verstehst es nicht, wir können nicht mehr aus dieser Welt, was für mich gut ist für dich eher schelcht. Magische Bohnen exxistieren hier nicht mehr, die Jolly Roger ist in Storybrooke. Der einizige Weg ist der dunkle Fluch und der kann nur dann gemacht werden, wenn jemand das Herz von der Person die er am meisten liebt opfert, und da du ja zurrück willst wäre es das Herz deines Mannes, der dann tot wäre. da dieser aber nicht hier ist ist das sowieso hinfällig'', gab ich von mir und begutachtete sie stark. Ich war mir sicher nun da ich ihren Deal abgelehnt habe, wird sie versuchen mir das Leben zur Hölle zu machen, um zurückzukommen, was ich lustig fand, da sie hier absoult gar nichts kannte und nichts hierüber wusste. Sie war nur ein mensch mit magischen Singfähigkeiten, ich war der Dunkle und Rumpelstilzchen. Ich konnte tuen was auch immer und sie würde verlieren. Ich bemerkte dass sie mich weiterhin musterte, was mir auch komplett am Arsch vorbei ging und ich wusste, dass sie mich nun hasste, aber viele hassten mich, also okay eine Person mehr ist für mich in Ordnung. ''Oh das glaube ich nicht, ich wette du denkst gerade darüber nach und hinterfragst alles in deinem Leben oder?'', ich musste grinsen und lachte diabolisch. Es war so schön in den Köpfen von anderen herumzuspielen und sie sachen glauben zu lassen, welche sie nicht bedahct hatten. Ich sprach ja nur die Wahrheit aus, wenn sie sich nicht mit dieser arrangieren konnte, konnte ich auch nichts machen, also ja ist egal. 
''Um genau zu sein, dass ist die Erde nur einfach ein anderer Teil davon, wenn du denkst dass wir nicht auf der Erde sind dann bist du verrückt und das kommt von mir. Eigentlich schon, kommt ganz darauf an wie man sich fühlt und ich hatte gesehen, dass du bemerkt hast dass etwas bekanntes dir hier vorkommt von einer lang vergessenen Zeit, diese Erinnerungen wurden jedoch fast alle gelöscht als du nach Kanada gekommen bist. Mir ist meine Familie egal, außer meinem Sohn Bae sind sie mir alle unwichtig und Bae ist tot, also denk ja nicht ich würde mich um meine Familie kümmern. Das tue ich nicht'', gab ich zurück und sprach die Wahrheit. Die Charmings, Emma, Regina und derRest waren einfach nur Bauern in meinem Spiel und mir war es egal was sie von mir hielten. Sie hileten mich oft genug als Schurken hin, das wäre also nciht das erste Mal. 
Ich sah zu ihr hin und es sah so aus als könnte ich ihre gedanken hören so wie sie mich ansah. Sicherlich plante sie jetzt Wege mich zu sabotieren und mich aus der Ruhe zu bringen, was sie nicht wusste war das ich hin und wieder Zukunftsvisionen haben nachdem ich einer Seherin ihre Kräfte gestohlen hatte. 

Antworten

Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 15.06.2021 12:53

Der Hass in ihr wuchs ständig weiter an, je länger dieser Kerl sprach. Und ihrer Entschlossenheit wurde durch seine Offenbarung, dass sie ganz einfach nicht in die andere Welt zurückkehren konnten ein gehöriger Dämpfer versetzt. Nein, das konnte er nicht ernst mein. Das konnte nicht! sein fucking! ernst sein! Er musste lügen, so einfach war das! Was für eine gottverdammte Scheiße ey! Warum waren sie nur je in dieses verdammte Dorf gegangen??!
"Es muss noch einen anderen Weg geben! Irgendeinen den du mir nicht erzählst! Du würdest dich doch nie selbst auf ewig in diese Welt hier einsperren, dafür hast du doch deine Freiheit viel zu gern, hab ich nicht recht?!" Wie dumm wäre er ansonsten?? Sie wollte das hier nicht hinnehmen, nein verdammt, sie wollte es nicht. Sie wollte zurück in die Welt die sie kannte und in der sie ihren Platz gefunden hatte, zurück zu dem Job und den Leuten die sie liebte!!
Egal wie.
Ihre Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen. "Du hast keine verfickte Ahnung von meinem Leben, also halt dich da raus!" Sie wusste nicht was hier abging oder warum, wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte, aber es änderte letzlich nichts an ihrem verfickten Leben selbst, oder? Durch dass sie sich schon immer, von Anfang an durchgekämpft hatte!!
Wobei ihr grade noch ein anderer Gedanke kam... Wenn sie ihre Eltern fand...
Der Gedanke gefiel ihr. Beruhigte ihr Inneres ein klein wenig. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren.
"Du bist ein Monster", stellte Joanna fest. Nur absolut kalt. Aber sie würde kooperieren. Jetzt für ihre eigenen Pläne. Ja verdammt. Sie hatte einen Plan. Okay. Einen halben. Aber sie würde fucking nochmal nicht aufgeben. Steif richtete sie sich ein wenig auf. "Also? Was willst du mir jetzt beibringen?"
Sie würde das hinkriegen, verdammt. Für James. Für Tom. Für Maria und Hammer. Für Lisbeth und ihre Eltern in Kanada. Für alle verdammt nochmal.
Für alle.

Joanna_Signatur.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2021 14:58.

Kiana
Gelöschter Benutzer

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Kiana am 16.06.2021 10:47

Ich grinste sie einfach nur an während ich ihr erklärte, dass es hier keinen Weg rausgab, denn es gab keinen Weg raus. Es war lustig mitanzusehen, wie sie realisierte, dass sie hier gefangen war und keine Möglichkeit hatte irgendwie zu entkommen. Es war schön zu sehen wie sie langsam aber sicher den Verstand verlieren würde, so konnte mein Plan gut durchgeführt werden und sie sich an mir die Zähne ausbeißen. 
''Nein, es gibt keinen anderen weg. In Storybrooke gibt es keine Bohnen mehr, hier gibt es keine Bohnen. Die Jolly Roger braucht Bohnen um zwischen der echten Welt und hierhin zu reisen und der dunkle Fluch kommt nicht infrage, also bleiben wir hier und niemand holt uns hier raus. Erstmal diese Welt ist mein Zuhause und zweitens ich bin hier freier als ich es in Storybrooke je war. Ich kann hier tuen was ich will und wie ich es will. Das war schon so, bevor der dunkle Fluch hierhinkam. Ich bin das mächstigste magische Wesen jenseits von Camelot, ich habe hier freie Macht zu tuen was ich will und wie ich will. In Storybrooke musste ich mich meist an die Regeln der Charmings halten, hier brauchten die Charmings meine Hilfe mehr als einmal. Nur weil du nicht frei bist, heißt es nicht, dass ich es nicht bin. Ich bin freier als du es dir je vorstellen kannst, Dearie. Deswegen überleg bevor du sprichst'', gab ich grinsend zurück und bgann diabloisch zu lachen, dass leicht hysterisch wirkte und seine Wirkung hoffentlich nicht verfehlte. Dachte sie wirklich ich wäre hier gefangen? In meinem Schloss? E war zu amüsant zu denken ich habe einen Fehler gamcht, ich mache nie Fehler, alles ist durchgeplant und das auch. Dass sie mir nicht glauben wollte, ihr Problem, dass sie dachte ich wäre hier nicht frei ist ein Witz. 
Ich sah wie sich ihre Augen verengten, aber es wird einfach nur langweilig wenn sie versucht wütend zu sein. Ich hatte es verstanden, jetzt red schon. ''Da hast du ausnahmsweise mal Recht Joanna, aber das muss ich auch nicht. Ich weiß wie es ist, wenn die Eltern einen nicht wollen, ich kam stärker daraus hervor. Du weißt nicht einmal wer deine echten Eltern sind'', kam es von mir und ich hörte mich dabei schon beinahe mitleidig an.
Ich sah zu ihr hin und fragte mich erneut was nun durch ihren Kopf ging, vielleicht will sie erfahren wer ihre Eltern sind, ich könnte ihr die Information geben, der Zauberwald ist ja nicht verlassen aber mein Teil ist immer gemieden worden, da ich weg war, ich hatte auch schon einige Plünderungen bemerkt gehabt, aber die waren so klein, sie störten mich kaum.
''Ich weiß und ich liebe es'', entgegnete ich grinsend. Ich beobachtete sie nach diesem statement und fragte mich was sie nun vorhatte. Sicherlich überlegt sie sich einen Plan um hier wegzukommen, was sie eh nicht konnte, aber naja ihr Pech.
''Klar doch, jetzt soll ich dir etwas beibringen wo ich dir deine Wünsche nicht erfüllt habe. Denkst du echt ich wäre so blöd?'', fragte ich leicht. Sie kann mich nicht reinlegen, ich war der Trickster hier und ich wusste genau, wenn jemand versuchte zu spielen. 

Antworten

Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 19.06.2021 16:02

Es würde einen anderen Weg geben. Egal was dieser Kerl ihr erklärte. Joanna klammerte sich nahezu an diese Hoffnung. Verzweifelt. Und sie hatte eine Idee. Sie hatte eine Idee, wo sie nach diesem Weg suchen könnte, wen sie nach diesem Weg fargen könnte. Aber das würde sie diesem Typen nicht erzählen. Sie würde ihn Plan bis zum ende durchziehen und erst zufrieden sein, wenn sie endlich wieder Zuhause war. In ihrem Zuhause.
Sein Gesülze ging ihr gelinde gesagt echt auf die Eier. Dieses Abfeiern von sich selbst, 'oh ich tue allen Menschen weh', 'oh, ich liebe es dich hier gefangen zu halten', 'oh, ich bin ach so mächtig'. Kotz, ganz ehrlich. Sie hoffte inständig dass dieser Kerl eines Tages mal so richtig eines aufs Maul bekäme. Wenn sie wieder Daheim war, würde das erste sein, was sie tat, sämtliche Geschichten über Rumpelstilzchen die sie finden konnte, zu verbrennen. Echt jetzt. Nein, ehrlich, was für ein Scheiß. Allein sein bescheuertes Lachen und sein 'Dearie' gingen ihr auf den Sack.
"Meine Eltern, leiblich oder nicht, werden immer die sein, bei denen ich aufgewachsen bin." Genauso wie Lis für immer ihre kleine Schwester bleiben würde. Sie liebte sie. "Aber ich werde schon rausfinden, wer meine Erzeuger sind." Und ehrlich gesagt... wenn diese Zaubererwelt so war, wie sie sie jetzt kennengelernt hatte, mit diesem beschissenen Rumpelstilzchen - dann war sie ihren erzeugern echt dankbar dafür, dass die sie nach Kanada gebracht hatten. das Dorf war ne absolut beschissene Wahl gewesen, aber abgesehen davon... immer noch besser als sich mit solchen Typen wie dem hier abfinden zu müssen.
Tja. Sie musste ihren Zorn jetzt runterschlcken. Anders ging es nicht. Wenn sie ihren Plan in die Tat umsetzen wollte, dann musste sie lernen, musste sie brav tun was dieser Kerl von ihr wollte, damit sie etwas mehr Freiheiten bekam und dann konnte sie anfangen. Hieß, wie gesagt, dass sie erstmal spuren musste. Erstmal...
Sie auf seine Seite ziehen würde er niemals schaffen.
Bei seinem Misstrauen seufzte sie genervt auf. "Was, ernsthaft jetzt? Erst willst du mir was beibringen und ich hab kein Bock, jetzt bin ich bereit und du willst mir nix mehr beibringen? Entscheid dich mal, echt!" Sie schüttelte den Kopf. Das war doch jetzt nicht sein fucking ernst.

Joanna_Signatur.png

Antworten

Kiana
Gelöschter Benutzer

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Kiana am 28.06.2021 17:16

Mir war es scheißegal, was sie vorhatte und wie sie vorhatte aus dem Zauberwald zu kommen, denn ich wusste, dass es keinen Weg ausgab. Ich wäre nicht durch die ganze Sache gegangen, damit sie irgendwie von hier fliehen konnte. Ich habe alles methodisch geplant, als ich mibekommen hatte was ihre Stimme draufhatte und all das hier war so ausgeklügelt, dass es nichts gab was sie tuen konnte. Sie konnte tuen was sie wollte es wird ihr nicht helfen von hier wegzukommen. Ich musste in mich hieneingrinsen als ich daran dahcte, dass sie immer noch versuchen wird einen Weg aus dem Zauberwald zu finden.
Ich war verhasst von jedem und das wusste ich, ich sah auch schon in ihren Augen, dass sie mich loswerden wollen würde und dass sie mich irgendwie schlagen möchte, etwas was ich häufiger schon gesehen hatte bei anderen Charajteren aus meiner welt als wir in Storybrooke gelebt haben, niemand hat es auch gewagt mich so zu berührern, sollte sie es tuen, naja dann wird sie schneller tot sein als sie es sich liebt ist oder einer ihrer Freunde, dass wäre eine einfacherere Strafe für sie. sie weiß wirklich nicht mit wem sie sich anlegt und wenn sie dnekt, dass sie mich austricksen kann, dann liegt sie komplett falsch in ihrer Annahme. Dies wollte ich ihr natürlich nicht sagen, da es den Spaß den ich hier hatte runieren würde. Ihr zu sagen, dass sie nicht gehen kann und sie einen Weg verushct rauszufinden ist echt amüsant. 
''Das mag wohl sein, aber ich glaube nicht, dass du dich gerade für die interessieren tust'', erklärte ich ihr ruhig und sah sie eindringlich an. Dass sie Familie hatte, war mir immer noch recht schnuppe. ''Das ist gut möglich, sollten sie nicht inzwischen verreckt sein, was eine gute Möglichkeit ist oder du hast sie in Storybrooke schon getroffen und hast sie nicht erkannt'', verständigte ich sie und hoffte, dass meine Worte ihren Effekt erzielen würde. Nichts anderes war wichtiger als sie dazu zu bringen meine Sachen zu erfüllen, vielleicht war es beser für sie dass sie weg war, aber naja ist mir egal. Sie war jetzt hier und genauz da wo sie hingehört. Im Zauberwald, ihrem Geburtsort, dem ort den sie vergessen hatte, für eine lange Zeit.
Ich sah sie dann an. ''Ich sehe, dass du etwas vorhast und solange du mir deinen Plan nicht sgast oder ihn komplett ad acta legst und nicht mehr daran denkst, dann mache ich gerne. Du bist aber so gegen mich, dass du alles versuchen wirst, deswegen nein ich starte noch nicht, du bist noch nciht bereit'', ließ ich zu Erkennen geben und sah sie an und musste lachen. 

Antworten

Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 01.07.2021 11:54

Joannas Kiefer mahlte.  Natürlich bestand die Möglichkeit, dass ihre Eltern tot waren. Immerhin war sie selbst 40 Jahre alt. Das bedeutete, ihre Eltern hätten durchaus auch schon ein höheres Alter. Sie könnten gestorben sein. Und wenn sie in Storybrooke waren.
Fuck. Dann war ihr ganzer Scheiß-Plan umsonst. Alles, worauf sie grade ihre Hoffnung gestürzt hatte. Aber sie konnte sich nicht sicher sein, dass sie in Storybrooke waren. Dieser Arschon von Rumpelstilzchen vor ihr war sich darin immerhin anscheinend auch nicht sicher. Wenn sie noch hier im Zauberwald oder was auch immer waren, dann musste sie sie finden!
Doch dann ssprach er weiter und Joanna sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ernsthaft?! Es wundert dich, dass ich absolut gegen dich bin?? Hey, wenn du willst, dass ich dir von mir aus bei irgendeinem Scheiß helfe, dann solltest du vielleicht versuchen, andere nicht zu erpressen, sie zu entführen oder ihren besten Freunden Herzen rauszureißen! Nur so als Tipp!!"
Sie sprang auf. Es war dumm, was sie vorhatte. Es war richtig dumm.
Aber es war ihr egal. Sie schnappte sich das Messer vom Tisch und hielt sich die Spitze direkt an die Kehle. "Erstens: du sagst mir oder findest raus, wo meine Erzeuger sind! Zweitens: Du gibst Tom sein verschissenes Herz wieder."
Ihre Augen funkelten wütend. Sie verstärkte den Druck, spürte, wie die Spitze des Messers in ihre Haut stach. "Oder dein ganzer Plan ist für den Arsch!"

Joanna_Signatur.png

Antworten

Kiana
Gelöschter Benutzer

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Kiana am 01.07.2021 21:15

Ich beobachtete Joanna  genau, als ich sie über ihre Eltern informierte und wo sie sein könnten. Ich hatte sie natürlich angelogen, nur die Leute die von Cora beschützt worden waren sind hier im Zauberwald verblieben wie Robin Hood am Anfang, inzwischen ist der Zauberwald leer wie sonst etwas, aber dass konnte ich ihr nicht sagen. Ich wusste, dass sie etwas plante und so wie sie nach ihren eltern fragte trugen die einen großen Teil dazu bei. Mein Vorteil war zudem, dass ich nicht einmal wusste wer sie waren, sie könnte schließlich auch ein Kind eines Zwerges sein, was zwar unlogiosch ist aber nicht unmöglich. 
Dann richtete ich meinen intensoven Blick genau auf sie als sie mich auf meine Aussag attackierte. ''Nein, dass bin ich nicht, ichz weiß wieso du gegen mich bist. Warum du dich aber entscheidest gegen mich zu sein, wenn du weißt was ich kann ist eher die Frage. Das habe ich schon öfters gemacht mit dem Herz rausreißen oder erpressen, meist habe ich die Individuen aber umgebracht, also sollte Tom sich glücklich schätzen zu den wenigen zu gehören die ich nicht umgebracht habe, noch nicht zumindest Dearie'', gab ich zurück und begann wieder lautloszulachen. Die Situation war einfach nur zu komisch und zeigte mir, dass sie nichts verstand.
Dann sprang sie auf und ich machte nichts, da ich sehen wollte was sie nun vorhatte zu tuen. Sicherlich etwas dummes um mich davon zu überzeugen, Tom und sie freizulassen und mich irgendwie davon zu rauben meine Pläne durchzuführen. Sie nahm sich ein Messer und hielt es sich an die Kehle, sehr gewagt, aber sie war mir egal, deswegen sah ich gleichgültig zu ihr hin als sie versuchte aus mir Antworten herauszukitzeln.
''Erstens: Ich weiß nicht wer deine Erzeuger sind und zweitens du weißt dass wird nicht passieren, aber du versuchst es trotzdem weiter, sehr mutig'', gab ich zu erkennen und sah ihr dann zu und sie stach sich in die Haut. Okay, dann starb sie eben mir doch egal, so dringend brauchte ich sie nicht.
''Weißt du, ist er nicht'', gab ich zu verstehen und da sie ihre Hand am Messer hatte und die andere Hand untätig war griff ich vor und riss ihr das Herz aus der Brust und spielte mit diesem. Kurz darauf erschien in meiner linken Hand Toms Herz und ich zerdrückte es. ''Du stellst hier keine Bedingungen mehr auf, da ich die Kontrolle habe über dich auch so. Du kannst ohne Herz leben kein problem, aber dir wird viel fehlen, Dearie'', ich grinste sie hämisch an.
 

Antworten

Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 03.07.2021 15:27

Joanna kniff die Augen zusammen. "Das kann ich dir ganz genau sagen", zischte sie wütend und trat einen Schritt vor. "Ich war noch nie jemand der sich irgendwelchen Arschlöchern unterjocht, die meinen stärker zu sein oder die Oberhand zu haben. Das habe ich als Kind und Jugendliche nicht getan, das werde ich auch jetzt verdammt nochmal nicht tun. Ich lebe mein Leben, hab schon immer mein Leben gelebt, egal was Typen wie du davon halten oder wollen!" Und wenn es Konsequenzen nach sich zog, scheiße, dann war das so! Hatte sie als Jugendliche auch nicht umgebracht. Tom hatte sein Herz noch. Und wenn er für immer und ewig hier blieb und seine Familie nicht wieder sah... scheiße, was machte es 'ohne Hoffnung' für einen fucking Unterschied?!
Kurzerhand schnappte sich Joanna das Messer. Ob sie nun auf ewig hier verschollen war oder tot war, machte doch eh keinen Unterschied. In ihrer Welt würde es auf dasselbe rauskommen! Also würde sie selbst diesen dummen, richtig dummen Einfall nutzen, um das zu erlangen, was sie wollte. Antworten. Hoffnung. Sie wollte einfach nur das einzige nutzen, was sie gegen Mr. Gold in der Hand hatte und das war eben, dass er sie brauchte, von ihr irgendwas wollte.
Sie machte keine Scherze. Sie hatte noch nie davor gezögert etwas Dummes zu tun, solange es ihren Überzeugungen entsprach. Und lieber wollte sie kämpfen, kämpfen um zu ihrem Mann zurück zu kommen und Tom seiner Familie zurückzubringen oder - wenn ihr dieser Kampf verwehrt wurde - eben sterben. Sie würde kein beschissner Sklave sein und mit der Schuld leben, ihren Mann auf der Suche nach ihr, was er nie finden würde, zurückgelassen.
Er kam auf sie zu, doch sie wich nicht zurück. Stand einfach da, die Klinge ruhig an ihrem Hals (sie spürte das Blut) und beobachtete ihn. Doch auf das was er dann tat, war sie nicht vorbereitet.
Ihre Augen weiteten sich geschockt, instinktiv ließ sie die Hand sinken als plötzlich ein unnatürlicher Schmerz quer durch ihren Brustkorb ging und einen Augenblick später durch völlige Leere ersetzt wurde. Da wo ihr Herz schlagen sollte, war nichts mehr. Sie starrte ihn an. Sah ihr Herz in seiner Hand pochen, rot leuchend. Und dann das andere.
"NEIN!!!!", schrie Joanna, als er es zerdrückte und sie sah, wie er einfach zusammenbrach. Tot.
Seine drei Kinder, seine Frau, hatten ihren Vater verloren. Sie wandte sich wieder zu Rumpel um, starrte ihm in die Augen. "Dann los. Bring mich auch um.", sagte sie bitter.
Dieser ganze Scheiß hatte doch keinen Sinn.

Joanna_Signatur.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2021 17:17.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum