You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18] [Zwangscut]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Cain schmunzelte leicht, als sie Orchidee sagte und war so dreist mit ihr nach links zu den Orchideen abzubiegen. Hier herrschten tropische Temperaturen, der perfekte Boden für eine Vielzahl Orchideen. Er blieb mit ihr stehen. Zwischen dem wilden Regenwaldgewächs, wuchsen die buntesten Orchideen heraus, in verschiedenen Farben. 
Cain löste sich einen moment von Kadira und pflückte eine weiße  Blüte und kam zurück zu seiner Verlobten. Er deutete eine Verbeugung an und steckte sie seitlich in die Haare. "Selbst diese Blume wird deiner Schönheit nicht gerecht, meine Liebe"; meinte er und blickte zu ihr herunter. Seine Finger strichen sanft über ihre Wange und sein Blick wanderte zu ihren Lippen. Wie gerne er sie wieder in Besitz nehmen würde. 
Die heiße Luft um sie herum begannen zu flirren und zu surren. Es knisterte um sie beide herum, während er ihren Blick in seinem gefangen hielt und ihre wunderschönen funkelnden Augen sehen konnte. Wie konnte dieses zarte Wesen noch unberührt sein? Die Männer um sie herum müssen doch durchgedreht sein, wenn sie sie nur sahen. Und doch würde sie nun keiner mehr ungestraft ansehen. Denn sie gehört ihm.

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Cain hoffte er würde wieder die Erlaubnis bekommen sie zu küssen, doch nachdem sie diesen Moment wohl auch genossen hatte, löste sie ihn auf indem sie sich löste. Innerlich seufzte der Vampir und bot ihr wieder seinen Arm an. Die Sonne war während der Autofahrt bereits untergegangen und Cain führte sie im Mondschein durch die seicht beleuchtete Landschaft. "nun meine Liebe, da ich meine Zeit und deine Geduld mit mir nicht überanstrengen möchte, da ich wir werden heute hier Essen"; meinte er und bog mit ihr um die nächste Ecke. Sie waren nun in der Mitte des Gartes. Ein kleiner freier Platz war dort. Rund Herum fackeln aufgestellt. In der Mitte ein Tisch gedeckt für zwei. Eine Kerze stand in der Mitte. Alles sah sehr edel und romantisch aus. 
"Du hast mich doch gefragt, wie ein Date aussehen würde. Hier siehst du es." Er führte sie zum Tisch und zog ihren Stuhl zurück, um ihn wieder anzuschieben. Es war nicht hell, sondern nur durch die Fackeln und die Kerze war wirklich Licht da. Aber es reichte. Ihm sowieso. Es erzeugte die perfekte atmosphäre. Ein Kellner kam und schob enen Wagen vor sich her. Zuerst schenkte er ihr noch ein Glas CHamapagner ein und dem Vampir Blut. Kadira bekam noch Einen Teller köstlichem Essen, Salat und eine Nachspeise hingestellt. Dann waren sie allein. 
"Gefällt es dir hier?"

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Cain sah das Strahlen in ihren Augen und wusste, dass ihr öfter solche Freuden machen wollte, damit er eben genau dieses Strahlen sah. "entspricht es deinen Wünschen, eines Dates?", fragte er. Er hatte egsagt, dass er noch nie ein Date gehabt hatte, das hier war auch sein erstes Mal. Vielleicht erwartete sie sich ja was anderes von einem Date. 
Date... Das Wort war immer noch grotesk in seinen Ohren. Er war der ALpha der Vampire, er sollte so etwas nicht nötig haben. Und doch machte er es für sie. Meins knurrte es in seinem Kopf. Unbewusst leckte er sich über die Lippen und nahm noch einen Schluck von seinem Blut. Es schmeckte nicht. nachdem er von ihr gekostet hatte, kam kein Blut auch nur ansatzweise an sie heran. Er wollte ihres. Und doch musste er sich zügeln. 
"Zu wenig, als dass ich die Schönheit wirklich genossen hätte", meinte er ehrlich. "Vielleicht 5 Mal seitdem ich es habe bauen lassen. Aber ich war noch nie mit einer Frau hier, wenn du das eigentlich wissen wolltest", meinte er zu ihr und sah sie mit einem schiefen Grinsen an. Normalerweise war das hier ein Ort an dem er Ruhe haben konnte, an dem er die Stille genoss und an dem er einfach mal nicht sich um die Angelegenheiten anderer scheren musste. Das hier war wie sein persönlcihes Paradies.

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"Es freut mich, dass es dir gefällt. Gerne können wir öfter her kommen", bot er ihr an. Aber es gab noch so viele Orte und er wollte sie ihr alle zeigen. Orte an denen er eigentlich nur allein gewesen war. Jetzt wollte er auch nur sie mitnehmen. Er merkte, dass sie ihn ansah und fing ihren Blick auf. Sofort wurden ihre Wangen rot und sie sah zur Seite. Er schmunzelte einen Moment, wandte seinen Blick jedoch nicht von ihr ab. 
"Schönheit, ich sagte es doch bereits gestern: Ich war noch nie irgendwo mit einer Frau aus einem anderen Grund als dass es geschäftlich war. Und dann waren es meistens irgednwelche dunklen abgelegenen Orte oder mein Schloss." Er zuckte mit den Schultern. "Wenn du wissen willst mit wie vielen Frauen ich schon gefickt habe, dann kann ich dir keine Zahl mehr nennen. Dafür sind es zu viele." Er schmunzelte leicht. "Es sammelt sich eben so einiges an in 10.000 Jahren." Er nahm sein Glas und noch einen Schluck. Sie sah so bezaubernd aus. Sie verdiente das alles. Den Luxus. Denn sie war das reinste Wesen, welches er jemals kennengelernt hatte. 
"Es ist nicht, dass ich jetzt heiraten will", meinte er. "Es gibt nur dich. Egal wie lange wir warten würden, es wird immer nur dich geben, meine Schöne. Du bist mein. Das Schicksal hat bestimmt, dass du mir begegnest und das einzige bist, was ich seit Jahrhunderten wirklich will. Ich will, dass du glücklich bist. Ich will dir deine Wünsche erfüllen und dir alles geben, was du brauchst. Ich will, dieses Lächeln auf deinen Lippen sehen, welches mir verrät, dass du dich wirklich freust. Ich will dein Herz flattern hören, nur weil ich zu nah bei dir stehe. Ich will diese Lippen schmecken, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich will dich an den Rand des Wahnsinns bringen und hören wie du meinen Namen stöhnst, wenn du deiner Lust erliegst. Und ich will dein Blut wieder trinken, denn es ist das köstlichste was ich jemals probiert habe."

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Cain konnte sagen, dass ihn vermutlich noch nie jemand so erschreckt hatte, wie Kadira, als sie aufstand und zu ihm herum kam. Sie hielt ihm die Hand hin und fragte nach einem Tanz. Mit einem durchaus amüsierten Schmunzeln, nahm er ihre Hand und sah die junge Frau an, bevor er aufstand. "Sollte nicht der Mann um den Tanz bitten?", fragte er grinsend und führte sie etwas weg vom Tisch. Mit einer elegenaten Drehung zog er die Hexe an sich und nahm Haltung ein. "Soll ich dir was verraten?", fragte er mit einem breiten Grinsen. "Tanzen stand auch mit auf dem Plan", meinte er und wie auf Kommand begann leise Musik aus den Lautsprechern zu klingen. Er hatte wirklich an alles gedacht. Aber er hatte sich auch Gedanken gemacht, weil sie es war. Doch das würde er natürlich nicht aussprechen. Sonst dachte noch jemand er würde weich werden. 
"Wo hast du tanzen gelernt?", wollte er von ihr wissen, nachdem er sich im Takt der Musik begonnen hatte zu bewegen. Dabei blendete er die Welt um sie herum vollkommen aus. Seine Männer waren dennoch hier um Wache zu halten. Das wusste Kadira nicht - wobei vielleicht konnte sie es sich denken. Denn nur so konnte er sich voll und ganz auf sie konzentrieren. 
"Hast du noch irgendwelche WÜnsche, meine Schöne? Etwas was du gebrauchen kannst, was dir fehlt?"

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