You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18] [Zwangscut]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Cain konnte nicht sagen wie lange der Kuss dauerte, aber er musste sich zwingen ihn zu beenden, da sie die Luft zum Atmen brauchte. Mit gierig funkelnden Augen sah er sie an und ließ er einen Moment sich zu erholen. Dabei sah er das Leuchten in ihren Augen. "Siehst du, dass hier war ein Kuss. Er raubte dir den Atem, brachte deine Wangen zum Glühen und deine Augen Glitzern wie eine Wiese in der Sonne nach einem Regenschauer." Er hatte einen Griff nur ein wenig gelockert, damit sie Luft holen konnte. Doch weiter war er nicht gewillt sie gehen zu lassen. Dafür fühlte sich ihr Körper zu gut an seinem an. 
Er sah das Blut unter ihrer Haut Rauschen. ihr Herz flatterte und ihr Atem ging immer noch schneller. Seine Fänge pochten in seinem Mund, doch er widerstand dem Drang se auszufahren. Doch er hielt sie noch einen Moment zurück. Sein Blick war tief in ihrem verankert. Ihr Gerucht erfüllte seine Nase und ließ in eine Art Himmel aufsteigen. 
"Bist du dir wirklich sicher?", raunte er.

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Sie legte den Kopf zur Seite und er hatte den Blick auf ihren blanken Hals. Er leckte sich über die Lippen und näherte ich ihrem Hals. Seine Augen wurden schwarz und seine Fänge wuchsen. Langsam durchfuhren seine Zähne ihre zarte Haut und er nach einen Zug. Beinahe stöhnte er laut bei dem Gechmack. Es war der geflügelte Sonnenaufgang geschmischt mit der unbändigen Kraft des Wasser. Es erfrischte ihn und es war das erste Blut seit Jahrmillionen, welches ihn sättigte. Es floss langsam seine Kehle hinab. Seine Gier nach ihr war immens und er spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose wuchs. Seine Hände legten sich an ihren Hintern udn fingen an ihn zu kneten. Er war so perfekt. Sie war so perfekt, dass e sihn beinahe erschaudern ließ. Seine Wunde schloss sich augenblicklich.
Er musste sich zwingen wieder aufzuhören. Langsam löste er sich und leckte sanft über die Bissspuren. Sein Speichel würde dafür sogren die Blutung zu stoppen und anschließend zu heilen und das schneller als es normal war. 
Langsam hob er den Kopf und blickte seine Frau in die Augen. Wie würde sie jetzt reagieren? Würde sie ihn anschreien? Würde sie ihn hassen? Würde sie wieder Angst haben? Er erahnte nur schlimmes. Vielleicht war es zu früh gewesen.

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Cain sah ihr nach als sie einfach so verschwand und leckte sich über die Lippen. Er spürte ihre Hände noch an seinem Bauch, wo sie sein Hemd raufgeschoben hatte. Es kribbelte. Sein Schwanz war hart. Er pulsierte in seiner Hose. Die näcshten Stunden verbrachte er damit eine seiner Sklavinnen zu malträtieren. Er band ihre Brüste solange ab, bis sie blau waren. Er piercte ihre Pussy mit einem rostigen Nagel. Er fickte ihren Arsch bis er aufriss. Und selbst danach ließ ihn die Erinnerung an seine Schönheit nicht los. 
2 Stunden später stand er in ihrem Zimmer - frisch geduscht versteht sich - und beobachtete sie wieder beim Schlafen. Eine Strähne lag über ihre Wange und er strich sie vorsichtig zurück. SO verharrte er wieder die ganze Nacht an ihrer Seite und wenn er ehrlich war, freute er sich wie ein kleiner Junge auf den morgigen Tag. Auf das Date mit ihr.
Am nächsten Tag ließ er früher nach ihr schicken. Sie wurde von Igor vor das Schloss begleitet, vor dem eine Limousine stand in der Cain bereits wartete. Gespannt wie sie heute wohl aussehen würde, sah er zur Wagentür. Igor würde sie fahren, während sie die Fahrt genießen könnten.

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Wieder stockte Cain der Atem als sie ins Auto stieg und dieses entzückende Rosa Kleid trug. Er leckte sich über die Lippen. Wie gerne würde er es ihr langsam ausziehen. Ihre frage ließ ihn jedoch schmunzeln. "Schönheit, jede Sekunde, die du nicht bei mir bist, ist wie eine endlos lange Qual." Vielleicht würde das bei einigen Männern seltsam klingen. Doch bei Cain klang es ernst. Denn es war die Wahrheit. Er beobachtete sie den ganzen Tag, selsbt wenn er gerade am Foltern war. Er musste sie sehen und wissen, dass sie in Sicherheit war. "Und hast du mich vermisst?" Er fragte es sie bei jeder Begegnung. Und irgendwan würde ihre Antwort ein klares Ja sein. Weil sie es getan hatte. 
Sie setzte sich hin und Igor fur los. Die Scheibe zum Fahrerhaus war hochgefarben und schwarz gefärbt.Sie waren also quasi allein. Er nahm zwei Sektgläser und goß ihr Champagner ein und sich selbst etwas Blut welches beides in einer Bad vorrätig waren. Man reiste eben auch kürzere Strecken mit Comfort. Aber sie würden nun beinahe eine Stunde fahren.  Er reichte ihr das Glas. 
"Es freut mich, dass ud gekommen bist", meinte er. "Auf ein erstes Date", meinteer und hielt ihr sein Glas hin.

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Der Vampir schmunzelte ein wenig. Sie hatte ihn vielleicht vermisst. Das war auf jeden Fall eine bessere Antwort als es gestern gewesen war. Es stimmte ihm positiv. Es zeigte, dass seine Bemühungen Früchte zeigte und auch wenn es ihr wohl noch nicht bewusst war. Er beobachtete sie einen Moment. Sah die Röte ihrer Wangen, merkte wie sie lächelte und dabei mit dem Ring spielte. Das lief ja ausgezeichnet.
"Das sage ich dir nicht. Aber ich hoffe es wird dir gefallen", meinte er zu ihr. Er war selbst schon lange nicht mehr dort gewesen. Vielleicht war es auch nicht der schönste Ort, aber er war Bedeutungsvoll. Er wollte, dass sie es sah. Denn sie sollte mehr über ihn erfahren. Und seine Geschichte. Das wollte sie ja, deswegen fragte sie immer wieder nach. 
Während der Fahrt sprachen sie viel über Belangloses. Nichts nennenswertes. Als das Limousine schließlich hielt, stieg Cain zuerst aus und hielt ihr die Hand hin, damit aus dem Auto aussteigen konnte. Sie waren an einem botanischen Garten angekommen. Die Abendluft war angenehm und er hielt ihr den Arm hin, damit sie sich unterhaken konnte. Dann setzte er sich mit in Bewegung und trat durch das Tor. "Normalerweise ist hier um diese Uhrzeit geschlossen, aber man hat so seine Vorteile als Inhaber." Er shcmunzelte und zwinkerte ihr einen Moment zu, bevor sie beide durch das Tor schritte und Cain sie langsam durch das Eingansgtor führte. Sie traten in ein riesiges Gewächshaus. Es war warm hier drinnen. Nicht zu warm, aber so würde sie seine Kälte nicht zu sehr wahrnehmen. Er hatte mitgedacht. "Lass uns ein Stück gehen", meinte er und lief mit ihr den Weg entlang. 
"Ich hoffe du magst Blumen? Welche sind deine Lieblinge?"

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