You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18] [Zwangscut]
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Cain
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Cain am 13.01.2021 01:31Sie hatte eine kluge Entscheidung egtroffen. Mehr als klug sog und das gefiel ihm. Sie hatte sich für die gute Seite entschieden, auch wenn es vielleicht gegen ihren Willen war. Sie gab ihm eine Chance. Eine große Chance, die er jetzt nutzen musste. "Natürlich gehört sich das so. Damit hat sich deine Frage wohl erledigt und wir werden uns ein Zimmer teilen." Welches würde sich dann noch zeigen. Seines würde er behalten für private Angelegenheiten.
Entzückt betrahctete er ihre Veränderung seit dem gestrgen Abend. Sie wirkte beinahe glücklich und schien seine nähe mehr zu suchen, als zuvor. Ein gutes Zeichen. "Ja TABU", betonte er nochmsal und stand schließlich nach ihr auf. Trotz Schmerzen verzog er keine Mine beim Aufstehen.
"Ich würde sagen wir beginnen mit der Modenschau und dann gehen wir ins Bad direkt." Ob sie auch wollte, dass er jetzt schon die Nacht bei ihr verbrachte würde sich wohl erst noch zeigen, aber er nahm eben was er bekommen konnte. So auch dass sie beide in Richtung ihres Zimmers liefen und er sich fragte ob sie nervös war. Er hatte die Quittungen gesehen. Da waren auch Unterwäscheboutiquen dabei gewesen. Gerne würde er sie in einem kurzen Negligee sehen.
"Also zeigst du mir heute alle deine Sachen, die gekauft hast?", fragte er sie schmunzelnd, während er sich auf das kleine Sofa in ihrem Zimmer fallen ließ und sie beobachtete. Die Bühne gehörte ihr.
Kadira
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Kadira am 13.01.2021 01:41Cain
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Cain am 13.01.2021 11:36Natürlich wusste er von welchem Kleid sie sprach. Er hatte die Rechnung gesehen und nickte einen Moment. "Gut, dann zeig mir nichts, was die Tradition verbeiten würde", meinte er und freute sich, dass sie sich so an Traiditionen hielt. Er selbst war alt und Traditionen waren ihm wichtig. Ihr anscheinend auch und das beeindruckte ihn mehr und er schrieb es auf seine geheime Liste an Dingen, die er an ihr begehrte.
Als sie ihr Kleid nicht öffnen konnte, kam sie wieder zu ihm. Er grinste und richtete sich einen Moment auf, wobei er wieder keine Miene verzog, als seine Wunde schmerzte. Zum Glück trug er wieder ein schwarzes Hemd mit schwarzen Sacko, da sah man das Blut nicht so sehr.
Er stand direkt hinter ihr und strich ihr die Haare aus dem Nacken. Dabei hörte er ihre fragen und schmunzelte. "Es war ein anstrengender Tag. Denkst du ich liege die ganze Zeit nur faul raum?", gluckste er amüsiert und langsam zog er den Reißverschluss nach unten und strich dabei zärtlich mit den Fingerspitzen über ihren nackten Rücken. Ihre Haut war makellos und so weich. Er musste sich einen Moment vorstellen, wie seine Zähne sich durch ihre Haut bohrten und ihr Blut seinen Mund benetzte. Kurz schloss er die Augen und als er sie öffnete waren sie immer noch braun. Er würde ihr sonst nur Angst machen und das wollte vermeiden. Gerade machten sie ja Fortschritte. Denn noch konnte er es nicht ändern und ihr einen seichten Kuss in den Nacken zu geben. Einen Moment verharrten seine Lippen auch da, bevor er sich langsam löste und auf das Sofa fallen ließ. Was er brauchte? Blut eigentlich, aber nicht ihres. "Ich brauche einfach Schlaf."
Kadira
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Kadira am 13.01.2021 11:47Cain
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Cain am 13.01.2021 12:27Er hatte das Aussetzen ihres Herzens und die leichte Gänsehaut bemerkt. Gerade fand sie ihn noch kalt, aber würde noch Momente geben, wo sie dankbar war, dass er nicht so heiß war, wie beispielsweise ein Werwolf. Er schmunzelte leicht, bevor er sich wieder zurück setzte und wartete, bis sie sich umgezogen hatte. Sie war unglaublich süß in dem Kleid. Es machte sie jünger und verspielter. Und es brachte ihre grünen Augen zum Leuchten, wie ein Kirschblütenbaum im Sommer. Er hob die Hand und machte eine drehende Bewegung, damit sich einmal um die eigene Achse bewegte.
"Gefällt mir", segnete er es ab, bevor er ihr nächsten Worte hörte. Sie wusste, dass er Blut brauchte. "Das meine Schöne soll nicht dein Problem sein", entgegnete er sanft. "Morgen wird es mir wieder besser gehen." Er hatte gesagt, dass er niemals ihr Blut trinken würde, wenn sie es nicht wollte. Mutter bewahre, er wollte sie beißen, aber dann würde sie ihm wahrscheinlich nicht mehr vertrauen.
"Achja und um zu meinem Beruf zurück zu kommen. Was glaubst du denn? Das ich im Keller Menschen foltere?", fragte er amüsiert. "Nein ich bin Unternehmer. Sagt dir das Unternehmen Black Corpse etwas?", fragte er und hörte ihre Verneinung. "Das ist auch gut so. Denn ich bin ihr CEO. Meine Firma hat nach und nach immer mehr Firmen aufgekauft sodass ein riesiges Netzwerk entstand von den verschiedensten UNternehmen. Alle gehören mir, aber niemand ahnt es. Wir stehen nur im Kleingedruckten. Je weniger die Menschen davon wissen, desto weniger wissen sie , dass sie alle mir ihr Geld in den Rachen werfen." Er schmunzelte einen Moment. "Mir gehören auch viele Immobilien." Bald würde ihm alles gehören. Ein König zusagen, nur dass man es in der Neuzeit nicht so annte.
Kadira
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Kadira am 13.01.2021 12:45Cain
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Cain am 13.01.2021 13:39Sie hatte Recht. Er sollte wirklich offener zu ihr, was sein Blutverlangen anging. Doch sie war so zart und zerbrechlich. So rein. Er wollte sie nicht kaputt machen. Sie war die einzige, die er nicht brechen wollte. Er nickte auf ihr schwarzes Kleid hin. Geschmack hatte sie auf jeden Fall. Das würde es für die Zukunft auch erleichtern, denn es würde Termine geben bei denen sie anwesend sein musste. Und nun ja man setzte mehr Vertrauen in ihn wenn er auch eine Frau mit Geschmack fand, deren Auftritt ihn nicht blamierte.
Als Kadira dann wieder hervor kam, blieb selbst dem Vampir für einen Moment der Atem stehen. Er wusste, dass es ihr peinlich war. Er sah ihre geröteten Wangen und konnte ihr wmmerndes Herz hören. Es raste förmlich in ihrer Brust, doch das störte den Vampir nicht. Er war viel zu sehr damit beschäftigt sich den Anblick in diesem kurze Negligee einzuprägen. Es juckte ihn in den Fingerspitzen sie zu berühren. Weswegen er auch in wenigen Schritten aufgestanden war und auf sie zukam. Er stand direkt vor ihr und drückte sie gegen den Schrank. Langsam hob sich seine Hand und spielte mit einer verirrten Locke ihres Haares. Seine rechte Hand stützte sich neben ihrem Kopf ab. Sein Gesicht war nah vor dem ihren.
"Wenn es nach mir ging", begann er raunenend. "Dann würdest du nur sowas tragen." Anzüglich grinste er sie leicht an. "Nur damit ich es dir langsam mit den Zähnen ausziehen kann." Und doch würde nie ein anderer Mann sie so sehen, wie er sie hier sah. Seine Fingerspitze war von der Locke zu ihrem Busenansatz gewandert und strich über die seuchte Wölbung. Er zitterte leicht durch die Anspannung in seinem Körper nicht sofort über sie herzufallen.
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Kadira am 13.01.2021 13:55Cain
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Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]
von Cain am 13.01.2021 14:11Bei ihren Worten musste er leise lachen und legte seine Stirn gegen die ihre für einen Moment. Seine Augen schlossen sich. "Du hast Recht, meine Schöne. Und doch fühle ich mich gerade wie ein Alkoholiker. So nah und dennoch unerreichbar", meinte er leise und ließ sie dann gehen, bevor er seine Schultern straffte. "Genau, aber wenn du bei mir bist, wäre das eine Alternative für die Zeit, wo du nicht nackt sein wirst." Mit diesen Worten zwinkerte er ihr zu und trat dann von ihr zurück und nickte bei ihren Worten.
"Dann sehen ich dich in 15 Minuten im Badezimer", meinte er. Dann war Badezeit. Auf den zeitplan bestand er. Und sie war jetzt wohl nicht mehr bereit Zeit mit ihm zu verbringen. Mit diesen Worten ließ er sie allein und war aus dem Zimmer verschwunden.
Die nächsten 15 Minuten verbrachte Cain damit sich an dem Blut einer Sklavin zu laben. Frisches Blut. Es stoppte das Ziehen in seiner Kehle, aber es stoppte nicht den Durst und das Verlangen anch seiner zukünfitgen Frau.
Gescholten der Tatsache, dass er sich noch säubern musste, was sie die erste im Badezimmer, als er nach ihr Eintrat. Er war noch komplett begleitet und blickte sie an. Er würde heute nicht baden mit ihr. Sonst würde sie seine Wunde sehen, welche sich zwar durch das frische Blut geschlossen hatte wieder, aber dennoch schmerzte es ihn.
"Hallo meine Schöne, ich hoffe du hast mich nicht zu sehr vermisst?", fragte er sie begrüßend und kam auf sie zu. "Das Badewasser sit vorbereitet. Du kannst hinein gehen", meinte er und deutete mit der freien Hand auf die Badewanne. Heute war sie gefüllt mit Lavendel blüten und es roch auch danach.
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