You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18] [Zwangscut]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Er merkte, wie sie sich die Hand abgewischt hatte, nachdem er sie dort geküsst hatte. Nachdem sie saß, klatschte er in die Hände und ließ Essen auftischen. Für sie alles was der Herz begehrte und für ihn ein Rotweinglas gefüllt mit Blut. Er saß am Ende des Esstischs, während sie zu seiner linken saß und das Essen vor ihr überall verbreitet stand. Früher hatten hier viele Fest sattgefunden. Früher, als sie sich noch nicht so verbergen mussten. Früher, als seine Kinder noch alle treu waren und wussten, was treue ist. 
Sie fragte, wieso es Zehn Tage sein sollten. Wieso auch nicht? "Da ist Neumond. Es ist wichtig für das Ritual, dass es Neumond ist. Und wieso sollten wir noch einen Monat länger warten." Er nahm sein Glas und nippte daran. Es gab noch einen anderen Grund, aber den musste sie noch nicht wissen. 
"Hast du etwas dagegen, meine Schöne?", fragte er und blickte sie nachdenklich an. Sie roch so gut und er wollte sie. Sein Trieb sagte ihm den Tisch mit einer Hand abzuräumen und dann einfach auf dem Tisch zu nehmen. Doch für die ersten Stunden wohl etwas zu viel für sie. 
"Es wird einige Regel geben für die Zeit hier. Du wirst dich daran halten. Wenn nicht, dann werde ich dich bestrafen, verstanden?", fragte er und fing direkt mit Regel Nummer 1 an. "Erstens wirst du das Schloss nicht verlassen. Nur mit Begleitung und dann nur mit meiner Zustimmung. Zweitens wirst du mir jeden Abend hier zum Essen Gesellschaft leisten. Drittens einmal am Tag wirst du das Bad mit mir teilen, auf welche Art und Weise, bestimme ich. Und viertens, es ist keine richtige Regel, aber wenn du irgendwas benötigst, dann sprich es aus. Ich werde dir jeden noch so kleinen Wunsch erfüllen."

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"Das Ritual, dass dich als meine Frau an mich bindet", meinte er schlicht als wäre es nichts. Ein Vampir konnte dieses Ritual nur einmal im Leben auf sich nehmen und war dann für immer gebunden. Allerdings war das Ritual bisher nur zwischen zwei Vampiren durchgeführt worden. Wie es mit einer Hexe aussah, konnte er nur abschätzen. Das würden sie in 10 Tagen sehen. "Es wird in 10 Tagen stattfinden. Darüber werde ich nicht diskutieren." Punkt. Aus. Keine Widerrede. Er ließ seine Autorität sprechen und blickte sie an, damit sie wusste, dass sie es gar zu versuchen brauchte. 
Er wusste, dass sie gegen dieses Abkommen war, aber das interessierte ihn nicht. Wie sollte es auch anders sein. "Diese 3 Regeln sind nur dafür da, damit du Zeit mit mir verbringst, weil es musst. Ich habe nicht die Zeit den ganzen Tag bei dir zu sein. Gott bewahre", meinte er mit einem angedeuteten Lachen. "Also ja du kannst deine Zeit frei gestalten. Nur beim Abendessen und im Bad wirst du bei mir sein." Eine kruze Pause entstand. "Wenn du natürlich zwischendurch das Verlangen nach meiner Gesellschaft verspührst, darfst du natürlich jeder Zeit freiwillig zu mir kommen." Entspannt nahm er noch einen Schluck von seinem Drink und lehnte sich zurück. 
"Du kannst eine Liste machen mit Dingen, die du brauchst. Ich werde es dir besorgen lassen. Aber lass dir gesagt sein. Solltest du versuchen mich zu hintergehen wirst du es bereuen. Es ist sowieso zwecklos." Sie war eine HExe und sie war zu schwach für sein Alter. Außerdem standen nicht nur Vampire in seinem Dienst. Er hatte sicher immer eine HExe mit einem passenden Gegenfluch da.

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Um die Frage zu beantworten, wieso sie es sein musste, stand er auf und war in einem Wimpernschlag hinter ihr. Er kegte seine kühlen Hände auf ihre Schultern und strich ihr Haar auf eine Seite, bevor er mit den Fingerspitzen über ihre Halsschlagader fuhr. "Es ist dein Blut", flüsterte er. "Das Blut einer reinen Jungfrau. So rein, dass noch nichtmals ihre Lippen von einem anderen Mann entweiht wurden." Langsam beugte er sich hinunter, während siene FIngerspitzen nach vorne zu seinem Dekolltee fuhren. nur ganz leicht und ohne es zu weit zu treiben. 
"Du muss mich nicht lieben, Schönheit. Dich soll es lediglich nach mir verlangen. Natürlich kann ich dir dafür mein Blut mit Gewalt geben, aber das würde mir den Spaß nehmen. Ich will dir alle deine ersten Male rauben und dabei von deinem Blut kosten", meinte er und drückte seine Lippen seitlich an ihren Hals. Leicht knabberte er daran. Wie verführerisch ihr Blut unter der Haut roch. Er müsste sie nur beißen. Aber das würde den Geschmack des Blutes verfälschen. 
"Natürlich, wenn du satt bist. Ich lasse dich morgen mit Magaret - du kennst sie, sie war vorher in deinem Zimmer - und Igor einkaufen gehen. Such dir aus was du willst", klärte er sie auf. Dann zog er ihren Stuhl zurück, damit sie aufstehen konnte. "Igor wird dich in einer Stunde an deinem Zimmer abholen und dich zum Bad geleiten."

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"Du musst nicht lügen. Der Geruch deines Blutes verrät dich. Du hattest noch nicht mal einen Orgasmus", meinte er amüsiert auf ihren kläglichen Versuch ihn zu überzeigen. Dabei hörte er genau wie schenll ihr Herz schlug und das nicht nur aus Angst. Er ließ sie gehen und warf nur noch hinterher: "Damit du dir deine eigenen Sachen aussuchen kannst. Ich sehe schon, dass ich meine Anhänger nicht losschicken sollte, um dir Klamotten zu kaufne. Sie leiden unter Geschmacksverirrung." Er grinste einen Moment und sah ihr nach. 
Sekundenspäter war er in seinem eigenen Zimmer und schaltete die riesige Fernseherwand an, in welcher jeder Frnseher einen anderen Winkel ihres Zimmer zeigte. Sie zog sich aus und Cain musste knurren. Es verlangte ihm alles nicht sofort in ihr zImmer zu gehen und sie auf der Stelle zu nehmen. Und doch musste er sich Erleichterung verschaffen. Er schnippte einmal mit den Fingern und schon wurde an die Tür zu seinem zimmer geklopft. Hereingekrochen auf allen vieren, kam eine menschliche Skalvin. Nackt und mit einem Halsbald um. Sie kroch auf ihn zu, der Körper über und über mit Bissen besäht. Ihr Blick gebrochen. Sie lebte nur für den Sex. Sie war auch mal sein Spielzeug gewesen. Doch sie war nie so rein gewesen. 
Cain lehnte sich auf einen Sessel zurück und die Sklavin verstand sofort. Sie öffnete seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Sie begann daran zu saugen und zu lutschen. Cain schloss stöhnend die AUgen und stellte sich die magische Schönheit im raum nebenan vor. Wie sie vor ihm kniete und ihn verwöhnte. Seine Hand legte sich auf den Hinterkopf der blonden Sklavin um sie weiter auf seinen Schwanz zu drücken. Sie röchelte, doch Cain ifnorierte es. Sein Blick fiel wieder auf den Bildschirm und er erinnerte sie sich zwar udn weich ihre Haut unter seinen Fingern gewesen war. Wie lebendig ihr Herzschlag. Er stöhnte und keuchte. Er konnte es kaum erwarten sie wieder zu berühren. 
Sein Schwanz pulsierte in der Kehle seiner Skalvin und er krallte sich schmerzhaft in ihr Haar, als er in ihren Mund kam. Sie würgte und keuchte, aber Cain wartete bis jeder Tropfen in ihrem Rachen verschwunden war. Achtlos war er zur Seite und stand auf, dabei schloss er seine Hse wieder und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. 
Als seine zukünftige Frau das Badezimmer betrat, lehnte er bereits genüsslich und nackt in der Badewanne. Rosenblätter schwammen im Wasser und es roch nach leicht süßlich. "Hallo meine Schöne, schön dass du es einrichten konntest." 

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

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Er wusste schon, dass sie nciht zu ihm in die Wanne steigen würde. Zumindest nicht ganz freiwillig. "Und erinnerst du dich auch an die ganze Regel? Ich entscheide auf welche Art und Weise." Er sah sie an und sein Blick einmal von oben nach unten und zog sie dabei mit seinen Blicken förmlich aus. "Ich will dass du dich dich ausziehst und zu mir in die Wanne setzt." Die Wanne war riesig. Sie könnte hier sitzen ohne ihn zu berühren. Allerdings könnte er durch den kaum vorhandenen Schaum einen freien Blick auf ihren Körper durch das Wasser genießen. Sie könnte sie aber auch direkt vor ihn setzen und sich an ihn lehnen. Dann würde er ihren Rücken spüren, konnte aber nichts sehen. Er war gespannt, wie sie handeln würde. 
"Dann können wir uns bessser unterhalten und ich werde dir deine Fragen beantworten"; meinte er gönnerhaft und fuhr mit der Hand durchs Wasser. "Sprich mich einfach mit Cain an. Außer ich sag dir etwas anderes", begann er ihre Fragen langsam zu beantworten. "Ich bin niemand Fremdes. Ich bin dein mann." Er wusste, wie ironisch das war. Denn er war ihr immer noch fremd. Für mir informationen wartete er bis sie im Wasser war. Denn wenn er zu viel sagte, würde sie vielleicht nicht mehr zu ihm kommen weil die Stunde vorbei war.

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