Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne [Zwangscut]

Erste Seite  |  «  |  1  ...  7  |  8  |  9  |  10  |  11  ...  14  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 09.01.2021 20:26

Die beiden Männer waren sich wohl verdammt einig, den beide lachten sie eindeutig aus und sie schüttelte den Kopf. " Naja Wenn du nichts sagst was du trinkst musst du wohl damit leben das wir Rotwein haben " meint sie frinsend zu ihm und sah dann zu Sal und dann wieder zu Ral.
" Ihr lacht mich wirklich aus weil ich das zeug nicht mag? Na Danke jetzt verschwört ihr euch auch noch gegen mich " meinte sie und schüttelte den Kopf.
Beide nahmen sich ein Stück Pizza und schauten zu dem Film. Sal hatte eindeutig Glück an diesem Abend den im Normall fall lief es eigentlich anders ab doch sie konnten sich beherschen sie hatten besuch.
" Stadtrundfahrt klingt gut und stimmt das Museum ist auch toll" meint sie und hörte Sals Worte und nickte. " Sehr gut, Ich hoffe er kommt dann bald auch nach" meint sie aufrichtig und sah zum Fernseher, sie musste manchmal einfach lachen, allerdings bei gespröch über kinder in dem Film schmunzelte sie etwas,die Frau wollte noch ein kind aber der mann nicht da sie ja schon 3 hatten" Sie trank wieder aus ihrem Glas und nahm sich selbst ein stück pizza um dieses zu essen. " Also Schatz wieso kamst du nun bitte auch noch zu spät?" fragte sie ihn dann.

Antworten

Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 09.01.2021 21:03

"Ich liebe Met", murmelte er und bezog sich selbstverständlich auf das alkohlische Getränk mit Honig und Wasser. "War ne schmackhafte Abwechslung zu Rot- und Weißwein." Dass Raleigh das Metropolitan Museum of Art meinte umging er einfach. "Kunstmuseum? Ich kann mich irren, aber Europa hatte die besten Künstler der Geschichte. Raffael, Michelangelo, Da Vinci, Van Gogh, Rembrandt, Monet, Kandinsky, Friedrich, Turner, Dürer, Vermeer, Picasso, Botticelli, Caravaggio. Entweder sind es geklaute Stücke oder Kriegsbeute, hm?" Salazar mampfte weiter Pizza, wenn schon denn schon,so viele Pizzen gekauft wurden, aß er auch was er in die Hände bekam. Zudem war der Whiskey zwar lecker, aber je mehr er aß, desto durstiger wurde er. Also leerte er das Glas mit dem Whiskey und goss sich Wasser ein, um einige Schlücke Wasser zu trinken, ehe er das halbvolle Glas auf den Tisch stellte und sich wieder dem Film widmete. War wirklich nicht übel dieser Film, auch wenn die drei Kinder ihn an einen Abschnitt seines Lebens erinnerten, an welches er schon ewig nicht mehr gedacht hatte. Kinder war nie ein Thema gewesen, da er keine mehr Zeugen konnte. Seine Linie war ausgestorben. Kein Kind starb nach der Geburt, seine Tochter war die einzige, die ihn überlebt hatte, seine kleine Prinzessin. Sein Sohn überlebte den Winter nicht und starb durch einen Sturz an den Verletzungen. Kein Heilkundiger hatte ihm helfen können. Und Salazar war zu spät gekommen, aber selbst er hätte nichts machen können, was wirkliche Heiler für den jungen Slytherin getan hatten. Salazar blinzelte und der Satz von Jessamine schleuderte ihn dann doch zurück in eine Zeit, die schon Jahrhunderte zurück lag.
"Mein Gemahl, wieso kamst du so spät Heim? Ich habe dich am Sterbebett unseres Sohnes vermisst?" - Der Satz seiner Ehefrau hämmerte in seinen Kopf weiter, hallte anklagend nach. "Ich habe es nicht gewusst, ich wusste nicht, die Nachricht erreichte mich erst, als ich die Sümpfe passierte. Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte, meine Liebste." War seine Antwort gewesen. Doch dann kam seine Stiefmutter und behauptete den Lord of Slytherin allein sprechen zu müssen. Es wäre dringende Familienangelegenheiten. Doch was konnte dringender sein als, als Eltern um ihr Kind zu trauern? Das Gift siechte Salazar Slytherin quälend dahin und nahm ihm die Luft zum Atmen und seine Stärke. Cessily verbrachte die Tage und Nächte seines Sterbens an seinem Lager, und auch Twyla war fast die ganze Zeit bei ihm. Was ihn an seinem Tod quälte, war nicht die Schwäche oder das Fieber. Auch nicht das Atmen was ihm immer schwerer fiel. Sondern all die Tage des Friedens und der Stille, die ihn nach dem Verlassen Hogwarts erwartet hätte. Unter den Apfelbäumen, oder zwischen den roten und weißen Rosen, die Cessily so liebte. Salazar hätte so gerne miterlebt, wie Twyla ihren eigenen Lebensweg und ihr Glück fand. Nun würde er nicht einmal miterleben wie seine Tochter die Lehre der Magie in Hogwarts antreten würde. Denn das war so entschieden worden, auch wenn er sich gegen Hogwarts entschieden hatte, wollte er seiner Tochter die bestmögliche Ausbildung bieten, die es gab. Und Gryffindor, Ravenclaw und Hufflepuff waren die klügsten und begabstenen Hexen und Zauberer ihrer Zeit. Für Twyla würde man keinen Sohn eines reinblütigen Zauberers aussuchen, wenn sie ihn nicht auch selbst wollte. Darin waren sich ihre Eltern einig, ohne dass sie darüber auch nur hätten sprechen müssen, da sie beide ungewöhnliche Menschen waren, die an die Liebe glaubten. Anständig reden konnte er schon seit dem er den vergifteten Becher getrunken hatte nicht mehr. Seine Lippen waren geschwollen, seine Augen gerötet und tränten. Sein Herz kämpfte um jeden einzelen weitern Schlag. Als sein Cousin Silas kam, in der Gestalt eines noch jungen Mannes, um sich von ihm zu verabschieden, da er von dem Sterben des Grafen gehört hatte, hatte er ganz verweinte Augen. Es wurde mehr über die Zukunft gesprochen, als über die Trauer. Salazar nahm seinen Cousin das Versprechen ab, auf seine Tochter aufzupassen und sie frei entscheiden zu lassen, wen sie eines Tages ehelichen würde. Silas gelobte, dass er versuchen würde, Twyla vor allen Gefahren zu schützen wie es ihr Vater es getan hätte.Twyla heiratete bereits mit 16 Jahren , einen wohlhabenden Sohn aus einer reinen Zauberfamilie, Sie schwor sich für die Werte einzutreten, für die ihr Vater in Hogwarts eingetreten war. Ihre Kinder führten die Linie Slytherin weiter, auch wenn der Name längst nicht mehr existierte - blieben die Werte der Familie Slytherin erhalten. Doch der Reichtum war nicht für die Ewigkeit. Aus den früheren Wohlstand wurde mit den Jahrhunderten Armut, welches seine Nachfahren irgendwann dazu brachte, die letzten Erbstücke der Familie zu Geld zu machen.
Salazar wandte sein Blick ab und sah aus dem Fenster, stand dann einfach auf, und ging hinaus auf den Balkon, wo er sich mit beiden Händen am Geländer abstützte und tief Luft holte. 

Antworten

Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1381

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 09.01.2021 21:55

"Ich weiß doch. Ich hab auch nichts gegen Rotwein." sagte er dann zu Jess gewand.
Kurz runzelte Ral die Stirn als Sal sich wegen dem Met äußerte. So viel er wusste,trank man das im Mittelalter und in dieser Zeit ehr nicht bis kaum. Aber wer wusste das schon, welche Lokale das anboten.
Zu seinen nächsten Anmekrung musste Ral im inneren die Augen rollen. Ein Klugscheißer also.
"Gut möglich. Aber so viel ich weiß tauschen die Mueseen auch unter einander die Kunstwerke aus. Außerdem sind nicht nur Gemälde in dem Museum. Da gibt es viel Artefakte, Skulputren , Rüstungen und Waffen, von asiatische Kunst bis hin zur griechischen und islamische Kunst. Natürlich auch amerikanische. Auch morderne Kunst und Fotografien. Also...da ist von allem etwas dabei."gab er dann zurück. Sicher wusste er das die Europäer wohl die bekanntenste Künstler hatten aber Gemälde war nun auch nicht alles. Man konnte sich eben auch anders ausdrucken als auf einer Leinwand. Wobei Kunst immer eine Sache worin man sich streiten konnte. Manchmal war Müll  auch Kunst. Er persönliche konnte aber auch nichts mit der moderne Kunst anfangen.
Auf die Frage von Jess hin, warum er zu spät kam musste er erstaml blinzeln. "So gut hörst du mir also zu,hm?" fragte er sie amüsiert und shcüttelte leicht den Kopf. "Problem bei der Arbeit." sagte er einfach knapp."falsche Lieferung." fügte er ebenso knapp hinzu und trank die brennende Flüssigkeit runter und aß sein Stück Pizza auf.
In den Moment stand Salazar auch auf und ging hinaus aufs Balkon. Fragend schaute er zu Jess hin.


Raleigh_kingston.png

Antworten

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 09.01.2021 22:29

Sie lachte bei seinen Worten und neigte den Kopf. " Gut zu wissen dann kaufen wir nun auch Whisky für dich ein " meint sie lachend zu ihm. Die beiden Sprachen dann auch schon über Met und kunst und sowas so richtig hörte sie nciht zu sie sah sich den Film an und knabberte an ihrer Pizza. Das war ein Thema wo sie wohl kaum was zu sagen konnte, sie mochte ja Museen aber die geschichte dahinter interessierte sie weniger,da war sie lieber einfach in den Städten um deren geshcichten zu hören und traditionen.
Das Sie die Frage wiederholte war ihr nicht einmal aufgefallen und sie musste lachen. " Oh verzeih hab Ich wohl vergessen " meitne sie lachend zu ihm und küsste ihn sanft. Irgendwas an seinem Ton allerdings war etwas was sie zum nachdenken bewirkte. Als dann auch Sal plötztlich aufstand un dauf den balkon ging, gefolgt von Cerb und sie zuckte mit den Schultern bei rals Blick.
" Sal ist alles in ordnung?" meinte sie dann aber dennoch zu Sal. Sie wusste nicht ob sie nun aufstehen soltle und ihm nach gehen sollte? entschied sich aber dagegen den es schien ihr ziemlich merkwürdig.
Sie trank erneut aus ihrem Glas und sah zu Ral und flüsterte. " Im Übrigen sehr nett dein Faher zu schicken mit den Worten nciht heute " meinte sie dann breit grinsend und dann musste Sie doch lachen. " Es fehlte ja nur noch ein Zettel darin auch wenn ich dein Fahrer am liebsten umgebracht hätte er hat mcih ziemlich erschrocken gehabt"

Antworten

Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 09.01.2021 22:56

"Geh weg, Cerberus", murmelte Salazar zu den Schäferhund schickte den Hund wieder in die Wohnung und schloss die Tür zum Balkon nach dem Hund, sodass dieser nicht zu ihm auf den Balkon konnte. Sein Blick über die Häuser und nach unten zu der befahrenden Straße. Er lehnte sich etwas über das Geländer und schaute zu der Straße herunter.  Dann vernahm er ein Zischeln, welches immer lauter wurde. Plötzlich und ohne die geringste Vorwarnung stöhnte der Parselmund auf und drückte beide Handflächen gegen seine Schläfen, und verlor dabei den Halt. Die Schwerkraft übernahm das Übrige und er fiel über die Brüstung des Balkons und verschwand schneller, als man auf den Balkon rennen konnte.
Cerberus bellte und versuchte die Tür zu öffnen. Rannte von der Tür zu Ral und Jess und wieder zurück. Auch Baxter war ganz aufgeregt geworden. Es war bereits dunkel, und kaum jemand mehr unterwegs. Aber Salazar konnte wegen den Passanten nicht zaubern, also konnte er den Fall nur halbwegs verlangsamern und abbremsen, und krachte dann mit der Schulter voran auf den Boden, und blieb mit schmerzverzerrten Gesicht liegen. Verdammter Mist. Wo kam das verdammte Gezischel her und warum schmerzte sein Kopf so? Als wäre das Gezischel ein Ton dass nur er hören konnte, und welcher nur ihm stechende Kopfschmerzen verursachte. Dieser grauenhafte Zischton blieb und veranlasste dazu, dass Salazar sich die Hände auf die Ohren presste und an Ort und Stelle liegen blieb. Erst als ein Passant ihn sah und fragte, ob alles okay war, da niemand den Fall gesehen hatte, und ihm auf die Beine half. Doch die Frage verstand Salazar nicht, er runzelte die Stirn, und sah hilflos aus. "Danke Sir", bedankte er und ging humpelnd wieder ins Haus und klingelte bei Jess und Ral´s Wohnung. Nicht bemerkend dass er die Sprache der Schlange sprach, und stinknormales Englisch nicht verstanden hatte. Er drückte eine Hand auf die Stirn, sein Kopf fühlte sich noch immer an, als würde er explodieren. Verdammt, was war das nur für ein Ton, dass ihn so dermaßen den Verstand raubte, dass sein Gehirn nun sogar auf Parsel arbeitete und nicht mehr auf Englisch?

Antworten

Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1381

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 09.01.2021 23:13

"hmm lieber Scotch. Wobei..am besten beides. Kann ja nicht shcaden."sagte er darauf hin und nickte bestätigend.
Er sah sie belusigt an als sie sich entschuldigte."ich weiß mein aussehen kann manchmal das denken der Frauen ausschalten aber trozdem,Darling...versuch dich zu konzentriern." sagte er frech zu ihr und grinste sie schief an. Hachja, herrlich sie aufzuziehen.
Als dann Salazar raus ging,schaute er zwischen Jess und ihm hin und her. Zuerst dachte er das Jess ihm folgen würde,dann dachte er sich dass er vielleicht ihm folgen sollte.
Weiter konnte er nicht nachdenken, da Jess ihm auch schon was zuflüsterte und er musste etwas lachen. "Na, so ganz gleich wollte ich das nun auch nicht machen und wieso woltlest du den armen umbringen?Alfred hat dir doch nichts getan." sagte er amüsiert und küsste ihre Wange. Er sah noch wie Cerberus nach drinnen geschickt wurde un im nächsten Moment,fingen beiden Hunde an zu bellen. "Huh?Was ist passiert?" als er wieder zum Balkon sah,war Salazwar weg und rein gekommen war er auch nicht mehr. Raleigh ging raus auf den Balkon und sah nach unten,dort sah er Salazar liegen. "Das waren wohl paar Glässchen zu viel."murmelte er und ging rein."Salazar liegt auf den Boden." teilte er seiner Freundin mit. Gerade als er die Tür öffnete,klingelte es auch und dann sah er Salazar."Wie ist das denn möglich? Du lagst da erst noch auf den Boden?! Gehts dir gut?" woltle er dann von dem Mann wissen und hatte noch keine Ahnung wie daneben Salzar war.


Raleigh_kingston.png

Antworten

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 09.01.2021 23:23

" Na gut dann einfach beides " meint sie gut gelaunt zu ihm und wrde dann auch gleich aufgezogen und sie shcüttelte den Kopf. " ich versuch es ja in deiner nähe es ist aber eben nicht so einfach" grisnte sie ihn frech an und bekam ein Kuss auf die Wange.
Sie hörte dann seinen worten zu und grinste. " Ich hab gedacht dir ist wa passiert und er wollte mich abholen Man seid wann steht er auch einfach hier vor der Tür" meinte sie noch immer grinsend zu ihm
Plötzlich gingen bax und auch Cerb an und schon stand Raleigh auf und sie stand ebenso auf und sah ihn verwirrt an, er war so ruhig. Sah ihn dann aber geschickt an als er meinte Sal läge unten auf den boden. " ich ruf den notarzt" meinte sie dann aber auch gleich und sah Ral nach und erstarrte selbst als Sal dann vor der Tür stand als wäre nichts passiert. Sie sah zum Balkon und dann zu Sal und wieder zurück, " Du .." Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte und ging selbst auf den balkon und sah herunter sie wohnte sehr weit oben die menschen und Autos sahen aus wie Armeisen . " Wie?" verwirrt ging sie dann wieder zurück und sah Sal an"

Antworten

Salazar
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 10.01.2021 00:23

Salazar runzelte die Stirn und antwortete nicht. "Magie", war alles was er sagte, und diesmal sogar in Englisch, weil das nervtötende Geräusch langsam aberbte, und er wieder klarer wurde. Doch die Kopfschmerzen waren immer noch da. Er sah Jess an und dann zu Raleigh.  "Mir geht es gut, bis auf die Kopfschmerzen, wegen diesem Ton", meinte er und rieb sich die Schäfen. Sein Kopf tat immer noch weh und er fühlte sich irgendwie nicht gut. Ihm war übel und irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl in der Magengegend. "Ich muss mich setzen", murmelte er und ging ins Wohnzimmer um sich aufs Sofa zu setzen. 

Antworten

Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1381

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 10.01.2021 00:49

raleigh war völlig verwirrt wieso Salazar nicht weiterhin bewusstlos oder sogar tot auf den Boden lag, immerhin wohnten sie nicht im untersten Stockwerk. Und als Salazar dann noch vor seiner Tür stand, wusste er das Salazar nicht nur ein mensch war. Er war etwas anderes. Aber was genau,das wusste er nicht.
Dann bekam er auch noch Maige von ihm zu hören und er runzelte die Stirn. Sprach er nun von wirklich von seiner Magie oder war das der Schock?  Magie wäre wohl am nächsten dran, denn raleigh konnte sich wirklich nicht erklären wie Salazar das überlebt hatte.
Er sah fragend zu Jess,dann wieder zu sal, wie er ins Wohnerzimmer ging und sich hinsetzte. Raleigh war für nen Moment perpelext. "Kann man dir was bringen,Salazar?" fragte er ihn einfach. Nun das er ein kein mensch war, lag wohl auf der Hand.


Raleigh_kingston.png

Antworten

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 10.01.2021 01:00

Jess erstarrte bei dem winzigen Wort, sie schluckte und wurde kreide Bleich. Ist der Mann wahnsinnig? Wie kann der tut. Dachte sie sich und sie sah ihn an als er sagte er habe Kopfschmerzen und so ging er ins Wohnzimmer,Raleigh sah sie an und sah Sal hinter her sie schmunzelte.
" Was für ein Ton Sal?" versuchte jess irgendwie noch alles zu retten, wenn auch gleich sie noch immer Bleich war wie eine leise. Sal hatte sich verplappert, all das was Sie die Jahre verheimlicht hatte, sprach er wohl nun an einem Abend alles aus, auch das er wohl nmciht menschlich war hatte er deutlich gemacht. Innerlich schüttelte sie den Kopf." Ich hol etwas kaltes" meitne sie und ging in die Küche um tk Erbsen zu hilen und ging zurück ins wohnzimmer uund gab diese Sal.
Mehr konnte sie nciht machen sie konnte nicht denken.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  7  |  8  |  9  |  10  |  11  ...  14  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum