Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne [Zwangscut]

Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

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"Reggie kommt nach. Er studiert und kann daher erst etwas später Fliegen", sagte er auf die Frage, wo der Typ war. Salazar fuhr sich nervös durch die Haare, streifte vorsichtig die Stelle wo unter dem Haar die kaum verheilte Narbe war. "Solange harre ich hier aus und genieße den Wahnsinn den die Stadt zu bieten hat." Sein Blick glitt wieder zu dem schwarzen Panther. Langsam trat er näher, während Jessamine mit den beiden Hunden Spielen ging. Cerberus war glücklich, dass merkte man. Salazar hatte ihn lange nicht mehr so freudig erlebt, wie in diesem Moment. Ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er Cerberus und Baxter zu schaute. Doch dann nickte er auf Raleighs Worte und machte sich in Gedanken eine Notiz, was er in New York sich noch ansehen musste. "Ich bin froh, dass sie mit Ihnen glücklich ist, Mr. Kingston," sagte Salazar und sah zu Jessamine und den beiden Hunden hinüber. "Unser Weg war nicht der Selbe. Bis uns beiden nichts mehr anders übrig geblieben ist, als einen Schlusstrich zu ziehen. Ich war einfach zu lange weg gewesen, als dass ich noch zu Jess Leben gehörte. Ich war ein Fremdkörper, dessen plötzliche Anwesenheit störte. In diesem Moment, habe ich eingesehen, dass ich sie gehen lassen musste. Wir haben uns verlaufen, weil wir uns jeder auf ihre eigene Art bemüht hat.Sie hatte ihr Leben weitergelebt, wärhend meine im Hospital quasi still gestanden hatte. Ich habe lange gesucht, doch dann ging verloren, was uns beiden zusammen gehalten hatte. Es war unausweichlich, mein fast Ableben hat die Trennung nur beschleunigt, die auch ohne meiner Verletzungen irgendwann gekommen wäre. Jess und ich - hatten unsere Zeit gehabt.  Wir waren mehr oder weniger Freunde, als wirkliche Liebende. Wir haben einander geliebt - und das kann uns keiner nehmen. Aber es sollte einfach nicht sein." Seine Stimme war ruhig und nachsichtig, während er bei Raleigh stand und zu Jessamine und den Hunden blickte. Doch dann kam ihm ein Gedanke und er wandte sich wieder dem Hotelbesitzter mit dem Panther zu. "Was ist mit dem Kind?" fragte er dann Stirnrunzelnd, als ihm auffiel, dass das Paar alleine war und kein Kinderwagen dabei hatten und auch sonst nichts auf ein Kind hindeutete. 
Auf Raleighs "Und ich werde sie nicht gehen lassen" - antwortete Salazar leise lachend: "Ich habe einen Freund. Keine Sorge, ich mag Jess, sie ist hübsch - keine Frage - aber Reggie ist meine Nummer Eins!"  So offen hatte er noch nie über sein Interesse an Männern geredet. Wie auch, sein Vater hatte damals klar ausgedrückt, dass er heiraten sollte.  Salazar hatte sich diesem Wunsch gefügt, da die Linie Slytherin weitergeführt werden musste. Er hatte sich so sehr daran gewöhnt, dass er seine Gefühle zu dem selben Geschlecht unterdrückt hatte. Es war immer noch schwer für ihn, und manchmal fragte er sich, warum Reggie damit gar keine Probleme hatte. Salazar war nach der letzten Beziehung mit einem Mann mehre Jahre in ein Kloster gegangen, bis er wieder zur Army gegangen war. Vielleicht war es die eiserne Erziehung seines Vaters gewesen oder weil er in einem Kloster aufgewachsen war. 
"Darf ich Ihren Panther mal streicheln?" fragte er dann nach kurzen Zögern. "Ich habe mal..." Er brach ab als er begriff, dass er gerade sagen wollte, dass er schon Elefanten, Tiger, Löwen und exotische Schlangen gesehen hatte, die Könige und Sultane besessen hatte. Einige dieser exotischen Tiere hatte er Streicheln dürfen, mit den Schlangen hatte er sich heimlich unterhalten.

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"Das Schicksal geht manchmal verwirrende Wege", sagte er und nickte. "Aber letztendlich findet jeder jemanden bis zum Ende ihrer Tage. Zumindest wenn man den Teelöffel Glück hat, sein Gegenpart zu finden." Manche Beziehungen waren nicht für immer, hielten nicht lange. Aber Reggie und er - dass hatte Zukunft. Wer wusste ob es auch für die Ewigkeit war? Beziehungen waren Arbeit, wenn man nicht an der Beziehung arbeitete, zerbrach jede Beziehung eines Tages. Würden sie bis in die Ewigkeit - Jahrhunderte lang - an ihrer Beziehung arbeiten können?
Salazar runzelte die Stirn und nickte kurz, auf dem Kopfschütteln von Raleigh auf die Frage nach dem Kind. Da musste also was passiert sind. Er schluckte kurz und verdrängte Erinnerungen aus vergangener Zeit. Ruhig und gefasst bleiben, schaltete er sich. Sein Blick glitt zu dem Panther und langsam ging er auf diesem zu, bückte sich etwas und berührte mit den Fingerspitzen den Rücken des Tieres. Strich durch das schwarze Fell und sein Stirnrunzeln vertiefte sich. Dann sah er auf und kniff die Augen leicht zusammen. Das Tier wirkte wie in einer Trance gefangen - beinah wie unter dem Imperius Fluch stehend. Was zur Hölle war falsch? Salazar richtete sich wieder auf und nickte. "Kaffee klingt wahnsinnig gut", sagte er taktvoll und verstaute seine Hände wieder in den Hosentaschen seiner Jeans. "Ja, ich habe ein Zimmer in den oberen Stockwerk mit schöner Aussicht. Ich weiß nicht, ob Massage etwas für mich ist, dass werde ich in Laufe meines Aufenthalts entscheiden. Was das Resturant angeht - ich mag kein gebrachtes Essen oder Trinken...ich werde immer paranoid - bis ich absolut sicher bin, dass es giftfrei ist." 
Cerberus stand hechelnd neben ihm und Salazar nahm ihn diesmal nicht wieder an die Leine, sondern ließ ihn abgeleint. Er vertraute seinem Schäferhund, außerdem wusste er dass Cerberus aufs Wort und Handzeichen hörte. 

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"Außer einen alten Freund im Central Park Zoo besuchen?" fragte er dann und seufzte. "Nicht sonderlich viel. Ich warte auf Reggie und dann entscheidet er, was wir uns in New York sonst noch so angucken werden." Im Central Park Zoo gab es eine fast 30 Jährige männliche Schlange namens Nidhögg, kurz Nid, wobei Salazar nur auf Umwegen erfahren hatte, dass diese Schlange im Central Park Zoo lebte. Nid war eine Baumpython, zudem war es fast 30 Jahre her, als Sal ihm aus dem Ei geholfen hatte. "Ich habe versprochen bei Nid zu sein, wenn er..." Er brach ab und schluckte. Seine Stimme klang belegt, aufgewühlt. Als ging ihm das wirklich nahe. Abschied zu nehmen war nicht leicht - auch nicht von Tieren, die man schon sehr lange kannte. Von Europa war Nid nach Amerika gekommen, wo er nun schon seit 15 Jahren im Reptilenhaus des Central Park Zoos lebte. Salazar hoffte einfach, nicht zu spät den Zoo zu besuchen, um da zu sein, wenn Nid starb.
"Wo ist das Café denn? Weit von hier? Ich wollte heute noch in den Central Park Zoo", sagte Salazar und seine Stimme klang wirklich belegter als sonst. Zwar sprach er noch immer ruhig und kontrolliert. "Oder habt ihr Lust mich zu Begleiten?" Begleitung war zwar lästig, wegen den Parsel-Gespräch mit Nid, aber vermutlich auch besser - wenn ein alter Freund starb, schmerzte es immer. 
Einen Moment schwieg er.  Er hatte mit dem Kontrollieren von Gift angefangen, als er unsterblich wurde. Es war eine Angewohnheit geworden, Becher vorher zu kontrollieren bevor er etwas trank. Essen magisch abzusuchen, bevor er etwas aß. Wenn seine Stiefmutter etwas geschafft hatte, dann dass er paranoid wurde, wenn jemand ihn etwas zu Trinken reichte. Soetwas wie "Hey, hier, lass uns anstoßen!" oder "Auf dich, mein Freund!" ließ Salazar manchmal merklich zusammen zucken oder kreidebleich werden. Es war Jahrhunderte her und trotzdem konnte er nicht vergessen. "Ich konnte auch schon vorher Kochen, Jess. Bei der Army habe ich auch alles kontrolliert, bevor ich es gegessen habe. Schon mein ganzes Leben lang. Ich habe Frühstück gemacht, weißt du nicht mehr?" fragte er schmunzelnd. "Klingt nach einen Neuanfang, den du hingelegt hast. Ich bin überrascht, aber wenn es dir gut geht. Freue ich mich natürlich für dich, Jessa."  Er war vermutlich der Einzige, der sie je Jessa genannt hatte. Dabei ließ er das doppelte s auf der Zunge zergehen, dass es sich wirklich wie ein Zischen anhörte. 

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Er legte leicht den Kopf schief. "Arbeitet derjenige in Central Park Zoo?"  fragte er als Salazar erwähnte das er einen Freund besuxhe  würde. Das es sich um eine Schlange handelte, das wusste er nicht. Unddann bebte noch sei e Stimme...um ihn was? Dachte er sich. Na nu? Was war denn? Raleigh belies das mal und ging nicht darauf an. Vielleicht wüsste Jess was das nun zu bedeuten hatte. 
erst als Salazar fragte wodas Café  war, sprach Ral wieder. "Nein. Ist ganz in der Nähe. " er sah sich kurz um und deutete in die Richtung. "Den Weg entlang zum West Ausgang und dann einfach gegenüber.  In den Café sind auch Tiere erlaubt, da bekommt man keine Probleme und sie bekommen dann auch frisches Wasser." Dann fiel ihm wieder ein dass er ja paranoid war. "Oder kontrollieren Sie selbst auch das?" fragte er dasswegen.
Die Frage ob beide den Ex von seiner Freundin begleiten wollte, überließ er einfach Jess. Sie sollte antworten.  Da würde er sich einfach anpassen. Es war schon jetzt eine seltsame Situation aber zumindest hatte Raleigh keine Eifersucht.  Er wusste selbst er war die bessere Wahl und vorallem liebte Jess ihn.  Noch dazu hatte ihr Ex einen Freund, was seine Eifersucht ziemlich lindert. Während beide miteinander sprachen, streichelte er kurz Kayla.
Damit sie dann auch langsam  zum Café kommen,  bewegte sich Raleigh langsam in Richtung Ausgang. Kurz wartete er bis ihn auch die anderen folgten.