Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne [Zwangscut]

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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 10.01.2021 15:04

Sal redete einfach weiter, sie konnte es kaum glauben, Sie Verschweigt es die ganze Zeit und ihr Ex freund plapperte Munter weiter, sie hatte gar keine chance mehr und das ist etwas was sie eigentlich nicht abhaben konnte. Er hatte ihr so oft geprädigt das sie den Mund halten soll das sie das Geheimniss nicht weiter erzählen sollte und zack Boom er fällt vomm Balkon und spricht scheinbar noch ein Zauber.Er versuchte sich auch noch herraus zu reden er würde áufgefangen worden sei.
Raleigh war dann nun auch noch ruhig, er saht sie an und sagt nur ein winziges Wort.
Sie seufzte und sah beide an.
So löste Sal dann auch die Blüten wieder auf, der frische Duft nach Flieder den sie so liebte war verschwunden , der geruch von Pizza und Alkohol machte sich also wieder breit.
Sie sah sein Blick sie wusste was es bedeutete aber sie war eben nicht mehr die Jess die ihm das geben sollte, sie war seine Ex freundin und hatte sogar noch eine neue Liebe an ihrer Seite.
Was sollte sie also tun? sie lächeölte ihn aufmunternd an, und stand auf.
Und ging in die Küche sie lehnte sich an die Küchenzeoile und verschränkte die Arme vor der Brust.
Sie verstand nicht wie Sal ihr das antun konnte, wie konnte dieser sie so ins offene Messer laufen lassen, sie tat so als wäre Sie ebenso überrrascht wie Raleigh obwohl Sie genau wusste was Sal konnte und alles für die Katz.
Sie fühlte sich in diesem Moment wirklich Schlecht,und zu gleich verrraten.

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 10.01.2021 16:09

Ja, er war ein Schlangenflüsterer. Obwohl er die Bezeichnung nicht so mochte, weil es nur einen König gab, der ihn so genannt hatte. Nur ein Mann, der für ihn die Welt gewesen war - der König von Jerusalem im 12. Jahrhundert nach Christus. Der junge Mann mit der eiseren Maske und den wahnsinnigen blauen Augen. Ein Mann, hinter dem Salazar als Hospitaltier gestanden hatte. Dessen Rücken er gestärkt hatte. Und dessen Hofärzten er mit seinen Heilkundigen Wissen im Kampf gegen der Krankheit des Königs unterstützt hatte. Einen Kampf, den sie verloren hatten. Salazar half damals so gerne den Anderen, dass er sich selbst hinten angestellt hatte. Er stärkte andere, gab ihnen Kraft. Er gab mehr, als er genommen hatte. Nachdem Balduin gestorben war, hatte sich das aber wieder geändert. Es war als wäre Balduin die Sonne gewesen, die ihn erhellt hatte. Ohne Balduin war er etwas rücksichtloser geworden. Ihm war es oft egal, ob er drauf ging, wenn er im Kugelhagel um das Leben der Muggel neben ihm gekämpft hatte. Alle waren so befreit, nur er war gefangen, in einer endlos Schleife des ewigen Leben. Menschen kamen, Menschen starben. Nur er lebte weiter, überlebte Sachen, die nicht danach aussahen. 
Auf einmal fühlte er sich so wahnsinnig allein. Salazar schüttelte den Kopf und antwortete Raleigh: "Ich will den Schmerz spüren, er erinnert mich daran, dass ich lebe. Dass ich noch am Leben bin und dass ich verletzt werden kann." Er nahm sich noch was vom Whiskey, er brauchte das jetzt einfach. In seinen Kopf schwirrten so viele Erinnerungen. So viele Namen von Familienmitgliedern, die er vermisste. So viele Freunde, die er gefunden und verloren hatte. "Und dass ich noch Buße tun muss, um in den Himmel zu fahren. Wenn ein Hexer jemals in den Himmel kommt...laut den Priestern und Gläubigen damals, waren wir Kinder der Hölle. Aber verdammt...wir sind einfach nur Menschen. Wie jeder andere auch - nur dass wir...zaubern können und ihr - ihr halt nicht."

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Raleigh

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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 10.01.2021 18:29

Er sah Sal Stirnrunzelnd an, als er meinte er wolle den Schmerz fühlen,vorallem das er dann noch lebte. Die Art wie der Mann redete war Ral auch schon aufgefallen. Als hätte er einige Jahre auf den Buckel. Er sah zwar aus als wäre er um die 30-35 Jahre aber es schien als wäre er viel,viel älter.
Wenn er wirklich sehr viel älter war, konnte Ral es irgnedwie verstehen, dass er den Schmerz fühlen wollte oder das Gefühl,das er noch lebte. Zumindest auf der einen Seite. Auf der anderen dachte er sich, dass man eigentlich keine Schmezen fühlen sollte. Schmerz brachte nur Leid und setzte sich tief im Herzen und in der Seele fest, was einen dann doch kaputt machte. Er war der Meinung , das sollte man vermedeiden. Aber so sah man dann doch, dass jede Person anders war und anders dachte. Anders wäre es auch langweilig.
Er nickte ihm nur leicht zz, als Zeichen das er verstand.
Über Salazar nächste Worte musste Ral dann doch das Gesicht leicht verziehen, denn da war er andere Meinung. Danke Ma für die Sonntagsschule,dachte  er sich. Er hatte gelernt, dass genau das, die Zauberei gegen den Wille Gottes war, da konnte er auch einige Bibelverse nennen wie zb 5. Mose 18, 9-14 9 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du nicht lernen, es den Gräueln dieser Nationen gleichzutun. Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut. Und um dieser Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus. Du sollst dich ungeteilt an den HERRN, deinen Gott, halten. Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager. Du aber – so etwas hat der HERR, dein Gott, dir nicht gestattet! oder was ihm noch in sein Hirn eingebrannt war Galater  5, 19-21 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
Zur dieser Zeit war auch Ral seine Fähigketein bewusst nur wusste er nie wo er das unterordnen sollte. Als Kind war er durch seine Mutter oft in der Kirche gewesen aber mit der Zeit löste er sich immer mehr ab,da er der Meinung war das er nicht dazu gehörte oder das Recht besaß Gottes Himmelreich zu sehen. Als er das seiner Mutter gesagt hatte, hatte seine Mutter versucht ihn zu übereden aber er klappte nicht. Letztendlich war es dann doch die Entscheidung von jedem gewesen. Besondes fragte sich Raleigh damals oft wie es war, wenn man nichts dafür konnte. Ob es andere Reglungen dann gab? Das würde er dann sehen wenn sein Ableben gekommen war. Er war mit den Fähigkeiten geboren, es war nicht so das er einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte. Er konnte sich einfach nicht zuorden und so dachte er es wäre das beste auf Abstand zu gehen.
Das er die Meinung von Salazar darüber nicht teilte, sagte nicht. "hmm..."mehr kam nicht von ihm aber er wusste auch nicht so recht was er darüber sagen sollte. Es solle glauben was er dachte. Wenn jemand schon so teif gesunken war, sollte man ihn nicht noch treten. Manchmal war es dann doch besser die Menschen oder die Person seinen Glauben zu lassen an das sie sich festhalten konnte.
Raleigh bemerkte wie Jess aufstand und in die Küche ging. So klopfte er sachte, ohne ihn zu versetzel, auf Salazars Rücken "Bin gleich wieder da."sagte er leise  und stand dann auf und ging zu Jess hin. Er nahm sie dann einfach in den Armen."Alles in Ordnung?" fragte er leise.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2021 18:33.

Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 10.01.2021 18:43

Sie hörte Die stimmen im Wohnzimmer der Beiden Männer, Doch gedanklich war sie gaaaaaaaaaaaaanz weit weg.

Sie starrte einfach vor sich hin und hatte die Arme verschränkt.
Sie war nicht wirklich Sauer auf Sal immerhin war es seine eigene Entscheidung gewesen sich zu zeigen.
Sich zu offenbaren ihret willen auch. Aber er hätte sie Vorwarnen sollen,sie hätte dann nicht Raleight weiter anlügen müssen oder ihm etwas Vorspielen was sie nicht wirklich wollte. Sal und auch Ral wussten beide wie wichtig ihr Ehrlichkeit war und sie war es indirekt nicht einmal bei Ral nur um Sal zu schützen umd die ganze Welt der Zauberreri zu schützemn und nun? Nun war alles auf einmal Vorbei. Einzig allein Gefiehl er Gedanke daran das sie wohl wirklich nicht ein geheimnis mehr von ihrer seite aus zwischen ihr stand, sie wusste das Ral eines hatte aber nicht welches, Ihre worte waren nur erzähl es mir wenn du bereit bist. Mehr hatte sie damals nicht gesagt sie versuchte es hin und wieder es herraus zu bekommen aber er war nicht bereit gewesen also hatte sie akzeptiert gehabt.
So fragte Sie sich ob Geheimnisse eigentlich als unehrlichkeit zählte? Im Grunde genommen nicht nicht wenn man wusste das der andere ein geheimniss hatte.
Sie sah zu tür als Sie schritte vernahm und lächelte leicht bei seinem eintreten und wurde gleich in den Arm genommen. Sie drückte sich an ihn und nickte bei seinen Worten. " Alles in Ordnung ja, Es ist nur alles anscheind nicht so gelaufen wie es hätte laufen sollen" meint sie ruhig und sah zu ihm auf und grinste.
" Wie geht es Sal? seine schmerzen besser? Wir haben hier Kopfschmerztabletten die sollten wir ihm geben " so löste sie sich kurz von ihm nur um im schrank nach den Tabletten zu suchen.

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 10.01.2021 19:12

Salazar seufzte nur und trank den Whiskey. Mit links, weil er mit rechts wegen dem gebrochenen Handgelenk nicht zu gut greifen konnte. Zum Glück war er beidhändig. Manchmal sprach er zu viel, und manchmal auch zu wenig, aber hin und wieder reichte es aus, was er sagte. Und oft fühlte er sich allein, als wären alle anderen hinter einer Glascheibe und nur er war auf der anderen Seite. Seine Freunde ließen ihn viel zu oft alleine. Verstanden seine Probleme nicht, waren nicht für ihn da. Wie hätte das damals auch funktioniert, selbst wenn sie einer Meinung gewesen wären was Muggelgeborne anging? Was brachte es ihn, wenn er Merlins, Rowenas und Helgas Rat annahm und mit den verdammten Gryffindor Frieden schloss. Nichts. Gryffindor und er mochten sich nicht. Sie waren so unterschiedlich, denn egal was Salazar tat - es würde nicht genügen um die vergangenen Worte wieder gut zu machen. Selbst eine Entschuldigung war in seinen Augen einfach nicht drin. Doch er konnte es nur versuchen, ein besserer Mann zu sein - und wenn er bei den Versuch Seite an Seite mit Muggel starb, vielleicht - ja vielleicht sah Gryffindor dann ein - dass er - Salazar - gar nicht so ein schlechter Kerl gewesen war. Vielleicht hätte er den Fall doch nicht abdämpfen sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen, jetzt dort unten zu liegen. Seine Gedanken kreisten um die Jahre - die er hinter sich gebracht hatte. Cerberus bellte, als Salazar zittrig die Augen schloss und sich auf das Sofa legte, jetzt wo er es für sich allein hatte. Seine Lippen bebten, doch kein Wort drang über seine Lippen.  Er fühlte sich nicht gut - gar nicht gut. Das letzte Mal, als er sich so schlimm gefühlt hatte, war er im Krankenhaus aufgewacht. Dort hatte er sich dann übergeben. Bitte, dachte er gequält, kotz jetzt nicht. Er verkrampfte sich, doch die Übelkeit wurde immer schlimmer. Sein Magen schmerzte, und er fragte sich, für einen kurzen Moment - ob es von dem überraschten Sturz kam oder er die Pizza nicht vertragen hatte. Oder lag es an den Whiskey? 

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Raleigh

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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 10.01.2021 19:22

Raleigh hielt Jess einfach ein Weilchen in den Armen und nickte leicht als sie auf seine Frage einging. "Ja, jetzt hatte es doch eine seltsame Wendung. Dabei fing es doch realtiv gut an." es wurde sehr anders als sie erwartet hatte. Gedacht hatten sie wohlmdass sie zusammen saßen mit Pizza während sie ein Film anschauten sich einfach unterhielten aber das Leben überraschte einen dann doch ziemlich oft und anders als man dachte.
Er wog den Kopf leicht hin und her. "Kann ich schlecht sagen. ich glaub er braucht dich als Freundin. Immerhin vertraut er dir und ihr kennt euch."er machte eine kurze Pause. "Er möchte keine Hilfe,zumindest was sein hadngelenk angeht. Er möcte den Schmerz spüren, was die Kopfschmerzen angeht,könnte man ihm eine Tablette geben. Schaden würde es wohl nicht." dann löste sie sich auch schon von ihm. Er schob sie dann aber Richtung Wohnzimmer, dass sie mal nach Salazar schauen sollte. Raleigh dachte erinfach, das er die falsche Person darfüür war. So suchte er die Tabletten, fand sie auch und ging damit ins Wohnzimmer. Er hielt ihm das Glas Wasser mit den Tabletten entgegen. "Versuchs mal. Für deine Kopfschmerzen. Bin mir zwar nicht sicher ob es helfen würde aber man kann es versuchen."sagte er dann zu ihm.


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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 10.01.2021 19:32

Sie genoß es aber um auf andere Gedanken zu kommen musste sie einfach was tun. Sie hörte seinen Worten zu und hörte auch seine aufforderung. " Vielleicht ja " meint sie leise und nachdem sie sich gelöst hatte wurde sie auch schon in das Wohnzimmer geschoben. Frech dachte sie sich aber ging dann auch ins wohnzimmer und sah ihn auf dem Sofa liegen und sie sah zu Sal wöhrend sie neben ihm stand.
" Hey soll Ich jemanden anrufen? du siehst nämlich ziemlich scheiße aus" meint sie aufmunternd lächelnd,räumte aber die Pizzakartons zusammen und dakam auch ral schon wieder herrein und reichte ihm die Tabletten und das Glas wasser. " Also Sal alkohol hat sich für dich für heute eindeutig erledigt" meint sie ernst während sie ihr Glas Rotwein dann doch exte und überlegte sich erneut eins zu holen, doch dafür mpsste sie wieder in die Küche und dieses würde bedeuten das Sie wahrscheinlich endgültig da bleiben woltle. Sie hasste solche Situation, sie hasste es einfach.
" Vielleicht sollten wir ihn doch ins Krankenhaus bringen da ist er wenigstens in guten hönden" meint sie an Ral gerichtet mit einem fragenden Blick.

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 10.01.2021 20:05

Salazar gab keine Antwort sondern öffnete nur seine Augen und schüttelte dann stumm den Kopf. Er zitterte, machte dann irgendwelche Gebärden, die irgendetwas bedeuten sollten. Alles - bloß nicht ins Krankenhaus!
Er hasste Krankenhäuser. Vor allem, da er dort sowieso fast nie Besuch bekam. Und Reggie war noch nicht da, um sich um ihn zu kümmern. Salazar stöhnte leicht gequält von den Magenschmerzen und den Kopfschmerzen auf. Was sollte das? Woher kam das? Warum ging es ihn aufeinmal so verdammt dreckig? "Geht schon, nur eine kleine Verstimmung. War vermutlich zu viel Alkohol auf Pizza und dann noch der freie Fall,", sagte er ruhig und lächelte matt, als er sich langsam aufsetzte. "Geht schon wieder - so halbwegs." 

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Raleigh

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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 10.01.2021 20:29

raleigh sah zwischen beiden hin und her. "Nun, dann wohl kein Krankenhaus. Aber nimm trotzdem mal die Tablette." sagte er. Er holte eine Eimer und legte es neben Sal auf den Boden. "Falls du rückwerts essen musst." immerhin sollte nichts auf den Boden kommen. "trink Wasser,das wird dein Magen beruhigen." schlug er dann vor,wobei das schon fast eine Anweisung war.
Raleigh öffnete ein paar Fenster damit es einen Zug gab und auch der Geruch von Pizza und ALkohol verschwand. Etwas frische Lufte konnte wohl nicht schaden.
Er setzte sich auf den boden neben Salazar ,nachdem er den Mann wieder sacht aber bestimmend nach hinten drückte. "Bleib leigen." sagte er. "Versuch dich zu entspannen ud schließ die Augen." Raleigh war am überlegen sich nun zu "offenbaren". Er hätte zumindest eine Möglichkeit Salazar zu helfen wieder klar denken zu können. nur wusste er nicht ob das nun so eine gute Idee war, deswegen wartete er noch etwas ab.


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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 10.01.2021 20:47

Sie sah seine wilden gesten und hob die Hände" Na git wie du willst " meinte sie nahm nun aber wirklich die Kartons und brachte sie in die Küche auch die Flaschen fanden dort ihren Weg hin.Ral hatte immerhin Sal zurück gedrückt und einen Eimer geholt. Jess holte eine Decke aus dem büro und legte diese Über Sal. " Wir sollten Sein Freund bescheid geben nicht das er ihn später sucht weil er ehr kommen würde" meinte Sie dann ruhig und sah Ral verwirt an als dieser sich neben sal auf dem boden Setzte. Sie stand am anderen Ende vom Sofa und sa zu beiden herüer. " Hört mir hier eigentlich noch jemand zu?" Sie sah immer noch zu ihnen und schnalzte mit der Zunge. " Ehm Sal? Du weißter ist mein Freund oder? Also Er steht nicht auf Männer " Irgendwas passte an diesem bild mal gar nciht. Woher sollte sie auch bitte wissen was hier gerade los war?
Cewrb sprang aufs Sofa und legte sich dann auf die Beine von Sal und sie schüttelte den Kopf.

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