Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Die ganzen Zeit wo er bei seinem Kunden war hatte er sich sehr unwohl gefühl. Nicht nur weil er richtig breit war und einen sitzen hatte, nein sondern auch die Frauen die da waren. Sicher es kam auch mal vor das Kunden auch Damenbesuch hatten aber dann hatten sie das mit mehr Stil . So wie das vorgelfallen war ging einfach gar nicht. So ein Händler war dann nun Raleigh auch nicht. Er war...naja ein Händler mit Niveau und so sollten sich auch seine Kunden verhalten. Normalerweise hatte er auch gar nichts gegen diesen Kunden aber wie es aussah hatte Raleigh da wohl etaws verpasst. Immerhin war somit ein Kunde weniger. Während der Fahrt hatte er den Kontakt auch schon aus seinem Handy gelöscht. Er hatte gedankenverloren nach draußen geschaut. "Sir wollen Sie vielleicht nicht das ich sie zuerst zur Villa fahre?Dann können Sie sich umziehen."sagte Alfred doch Ral winkte nur ab. Das er so nach Frauenperfüm stickte, hatte er nicht geahnt. Er wollte einfach nur nach Hause zu seiner Jess.

Wenn er nur wüsste...

An der Wohnung agenkommen steig er aus der Limo und sagte Alfred was mit der Waffe und dem Geld zu tun war. Dann war er auch schon im Gbeäude verschwunden und ging die Treppen hinauf.

An der Wohnung angekommen schlosser auf und ging rein und rief nach Jess.

Eine kurze Zeit später kam sie auch und sie sah...irgendwie angespannt aus.

Sie fragte ihn was es für ein Notfall war und gerade als er ansetzen wollte um zu antworten kam sie näher jedoch ging sie wieder zurück. Er hörte ihre Worte aber vestand sie nicht.

"Umziehen?Beenden?Was beenden?" Ral verstand wirklich nur Bahnhof. wieso sollte er sich umziehen?Stimmte etwas nicht mit seinem Anzug? Er sah an sich herunter. 'Nein alle sin Ordnung'dachte er sich und sah wieder zu ih hin.

Moment mal...er runzelte die Stirn. Sie hatte rote Augen.

"Hast du geweint?"fragte er sie dann.

Sie war eindeutig angespannt wie hätte sie sich auch verhalten sollen? Sie woltle ihn heute immerhin darauf ansprechen, sie wollte ihn die Pistole auf der Brust setzen damit sie endlich die Wahrheit erfahen würd, zumindest wer die Frau war mit die er wohl vögelte, naja zumindest in ihrem Kopf tat er es ja.

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen wollte konnte sie es eben nicht unterdrücken.

nachdem sie ihn wohl ziemlich überrumpelt hatte sah er auch noch frech an sich herunter. Will er mich jetzt wirklich verarschen? dachte sie auf seine Worte und seine Reaktion und in ihr stieg die Wut wirklich hoch,das er jetzt auch noch so tat als würde er nciht wissen was sie meinte glaubte sie kaum.

" ja umziehen, die letzten male hattest du wenigstens noch anstand ohne den gestank dieser Frau nach Hause zu kommen, Ich riech das verdammte parfüm von Ihr.Ich hätte es wissen müssen " Meinte sie naja auf jeden fall war sie nicht mehr ruhig das im gegenteil sie hörte seine Worte und sie schüttelte den Kopf,sie kämpfte schon wieder mit den Tränen also wandte sie sich einfach von ihm ab. Sie ging zum Fenster sie wollte eindeutig verdammt viel platz zwischen ihn und ihr bringen.

" Sag mir nur eins! Warum? Liebst du mich nciht mehr? reicht der unser Sexuall leben nicht? Warum Raleigh?" sie musste schlucken ,anschauen woltle sie ihn nicht auch wenns ie sein Spiegelbild sah,was in diesem moment ausreichte aber seine Nähe wollte sie eindeutig nciht haben,sie wusste sie würde einknicken dabei und genau das ist es was sie nciht durfte, sie durfte nciht einknicken sie musste irgendwie ein klaren Kopg behalten auch wenn es unmöglich war, die Arme voir der Brust verschränkt sah sie einfach raus.

Raleigh war wirklich mehr als verwirrt und blinzelte auch. Er musste wirklich einen Moment überlegen was er falsch gemacht hatte. Ja gut..das er spät kam die letzten Wochen, das fand er auch scheiße von sich aber wieso ging sie nun so ab?

Als sie aber dann was erwähnte mit dem Gestank der Frau und die weiteren nächsten Worte dämmerte ihm so langem.

'shit'dachte er sich.

Er legte den Kopf in den nacken und schloss für einen moment die Augen ehe er dann sich durch die Haare fuhr.

Da sie es aber ewähnte roch er dann doch den Geruch und verzog wieder das Gesicht. 'wie ist mir das nicht aufgefallen?!' dachte er sich und zog sich das jackett aus.

"Jess..."sagte er sacht und vorsichtig.

Das sie nun glaubte er würde sie betrügen konnte er nun verstehen,wenn er das so zusammen verband mit dem spät nach Hause kommen und nun das Perfüm.

"Jess es ist wirklich nicht so wie es aussieht oder wie du denkst wie es ist! ich schwöre es dir, ich habe keine andere! Glaub mir ich liebe dich und das ist die Wahrheit!" er sah sie ehlrich und schon fast bittend an.

Er wollte ihr folgen doch er tat es nicht,denn offentsichtlich wollte sie ihn nun nicht sehen und er wollte ihr diese Freiheit lassen.

Verdammt. Das hatte er die letzte Wochen echt nicht gut hinbekommen. Er musste das wieder auf die Reihe bekommen!

Das er denken musste das sie den Abend meinte war ja Kalr sie hatte ja auch nciht wirklich viele Anzeichen gegeben was sie meinte also was sie wirklich meinte.

Sie hatte sich dann aber auch angewendet, sie hatte eine scheiß Wut auf ihn aber Hallo wie könnte sie den bitte auch nciht? Sie glaubte Die liebe ihres Lebens Betrügte sie,Wahrscheinlich wäre jede frau eigentlich noch schlimmer aus getickt, jede andere Frau hätte ihm wahrscheinlich beim Geruch des parfüms allein schon eine geknallt, aber Jess war nicht so sie verabscheute ernsthafte gewallt, klar sie haute ihn mal aber nie toll das war neckend gemeint, aber ernshaft würde sie ihm niemals schalgen das konnte sie nicht auch wenn sie es wohl gerde ehr in gedanken machte,aber da konnte sie ihm kaum weh tun,das war etwas anderes. Sie hörte wie er Ihren namen meinte, und schüttelte den Kopf.

Er sprach aber weiter und nun konnte sie die tränen auch nicht mehr wirklich zurück halten zu lange hatte sie es wohl unterdrückt, also drehte sie sich um und funkelte ihn wütend an. " Natürlichlich, es ist nie wie man denkt. Du gehst raus zum telefonieren, du bist mitten in der Nacht Weg du hast nun so viele Verabredungen abgesagt und nun kommst du nach hause und stinkst auch noch nach dieser Frau? Aber klar du betrügst mich nciht" Fauchte sie ihn schon beinahe an, erst zu spät bemerkte sie das Die tiere sich zurück zogen da sie sich erschracken.

"Anstatt es einfach zu beenden Lüsgst du mir auch noch frech ins gesicht? Wie konntest du mir das bitte antun?"

Natürlich wollte sie ihm nciht glauben aber ehrlich gesagt welche frau würde sowas bitte glauben auf anhieb? Wahrscheinlich nicht eine einzige. Wieder schüttelte sie den Kopf und setzte sich in bewegung um das wohnzimemr zu verlassen.

Das sie die Tage dachte, dass er sie betürgen würde, kam iihm gar nicht in den Sinn. Wieso auch? Er hatte nichts böses in den Sinn gehabt oder nicht der Gedanke gehabt sie zu verletzten. Er machte einfach seinen Job damit er später wieder ruhe hatte. Naütlrich wusste er das seine nächtliche Gänge nicht gerade gut waren aber er wusste auch nicht das sie es gemerkt hatte. Gut, dass er oft die Verabredungen sausen gelassen hatte war auch nicht aber es ging um sein Job!

Der Job den er so geheim hielt.

Jetzt traf ihm aber der Schlag.

Der Job der nun seine Beziehung zu dieser tollen Frau zerstören konnte. Das Geheimniss das er bewahrte um sie in Sicherheit zu wissen aber am Ende, verletzte sie es ohne zu wissen um was es ging.

Kurz brauchte er noch einen moment. Er hörte ihre Worte und verstand sie.

"Es war keine Affäre. Es war mein Job." begann er. "Mein...anderer Job." fügte er hinzu.

Ob sie ihm das glaubte? Wahrscheinlich ehr nicht. Sie hielt es sicherlich wieder für eine lüge ohne zu wissen, dass es die Wahrheit war. Sie setzte sich in Bewegung und langsam folgte er ihr.

Da kam ihm eine Idee.

"Jess...ich bitte dich. vertrau mir ein letztes mal. Ich will dir etwas zeigen. Aber dafür müssen wir..naja gehen." er wollte ihr die ganze Wahrheit sagen und zeigen aber das konnte er nicht hier. Er könnte ihr wohl alles erzählen aber das würde sie ihm nicht lgauben also musste er etwas unternehmen damit sie es glaubte.

Das waren Wohl Männer die dacchten wohl einfach nie nach das wurde ihr gerade wohl am beisten Bewusst, er hatte zu beginn wirklich keinen Schimmer gehabt was sie meinte und sie verstand es nicht.

Sie fragte sich wirklich was er gedacht hätte wenn es anders herum gewesen wäre? Wenn sie nachts weg gewesen wäre ohne zu wissen wo sie war? Wahrscheinlich hätte er dann die Polizei gerufen um sie suchen zu lassen oder ähnliches.

Das sie ihm eigentlich das unmöglichtse an den Kopf warf ahnte sie doch gar nicht und ja sie wird sich bestimmt sehr hassen dafür aber das war ja nun erst einmal nebensächlich.

Sie hörte seine Worte und schüttelte verächtlich lachend den Kopf. " ist Klar ein job deswegen stinkst du ja auch nach einer Frau oder versetzte mich und bist weg " glaubte er wirklcih das sie ihm dieses glauben würde? Mit sicherheit nicht,das Parfüm an seinem jackett war einfach zu viel das hatte das fass einfach zum überlaufen gebracht.

Sie hörte seine Worte und bemerkte seine schritte hinter sich, es war ja fast klar das er ihr folgte und doch blieb sie stehen.

Sie drehte sich zu ihm herum und spannte ihren Kiefer an, sie ließ aber ihre haltung nicht Locker.

" na schön" meint sie noch immer sauer,was blieb ihr auch anderes Über? Entweder sie würde hier bleiben und wahrscheinlich seine Sachen packen oder sie würde vielleicht die wahrheit erfahren da war die entscheidung wohl ein wenig leichter. " Ich hoffe du zeigst mir jetzt nicht die frau dann wars das " meinte sie ernst ging an ihm vorbei und holte ihre Jacke,seine Hand nehmen wollte sie nichtß Sie wollte endlich wissen war.

Sie wartete an der Tür und sah ihn einen Moment an, er sah schon ziemlich angespannt aus nun.

Das es um sein Geheimnis gehen könnte ahnte sie noch immer nicht.

Er seufzte. Naürlich glaubte sie ihm nicht, dass es sein Job war. Er konnte verstehen,dass sie es nicht glaubte, denn die Anzeichen sahen wirklich nicht gut für ihn aus. Er hatte da wohl richtig ins Klo gegriffen. Vielleicht hätte er die nächtliche Gänge anders gestalten sollen oder ihr wenigstens ein Tipp gegeben. irgendwas, was sie irgendwie beruhigte aber nein er hatte die Klappe gehalten.

Als er sie bat, dass sie ihn nochmal vertrauen sollte bemerkte er wie angespannt er war und wahrscheinlich würde sie ihn wirklich eine hauen und ihm keine Chance geben aber warscheinlich war sie dann auch neugierig was er zu zeigen hatte.

"Es ist keine Frau." sagte er und tippte was an sein Handy."Wir müssen noch kurz warten bis mein Fahrer kommt. Dann können wir gehen." sagte er ruhig und die Zeit nutzte er dann um ins Schlafzimmer zu gehen,frische Sachen zu holen und damit ins Badezimmer zu verschwinden. Er duschte sich schnell ab,trocknete sich ab und zog sich schnell an. Keine 10 Minuten war er fertig und es klingelte.

Er ging zu ihr hin und sah sie an."Wir können nun gehen." sie anfassen wollte er sie auch nicht. Naja doch aber er wollte ihr erstmal Freiraum geben bevor er sich wirklich nocht eine fing.

Langsam ging er dann schnmal voran und lief die Treppen runter zur Limo. Alfred hatte die Tür geöffnet und sah Ral an. Dabei hatte er einen wissenden Blick. "Kein Wort Alfred. Ich weiß." sagte er daher nur und wartete bis Jess sich reingesetzt hatte.

Sie bemerkte sein seufzen aber er würde Ihr ja wohl auch nicht glauben wenn es anders herum wäre.

Warum sie ihn nicht glaubte? Das lag ja wohl auf der hand sie hatte es ihm auch gesagt, Sie hat ihm gesagt was in ihrem Kopf herum ging und noch immer stritt er es ab.

Sie hörte seine Worte und sie sah ihn an noch immer wütend und hob eine braue, sie war sekptisch, er tippte etwas in sein handy rein und sie nickte still als er dann auch gleich ins Schlafzimmer ging und dann ins Bad verschwand.

im normal fall wäre sie ihm wahrscheinlich nach gegangen und naja aber diesmal konnte sie es nicht, diesmal war sie sauer, es war ihr erster Streit gewesen und anscheind war er noch lange nciht vorbei wie auch , irgendwas verheimlichte er ihr, er sagt zwar das es ein job sei aber genau das wollte sie ihm nicht glauben nicht nachdem was in den letzten Wochen war.

Sie hatte sich in der Zeit ihre handtasche genommen und die Tiere beruhig als er wieder kam meinte sie zu kayla und auch Bax. " Seid lieb ihr 2 wir sind bald wieder zuhause " meinte sie Liebevoll zu ihnen ob sie wirklich beide zurück kommen würde wusste sie nicht und der Gedanke alleine das er und Kayla nicht mehr in ihrem Leben waren tat verdammt weh,Kayla mautze.

Sie nickte als er meinte das sie gehen könnten und da lief er auch noch vor und sie hinter her.

Was soltle sie auch bitte großartig sagen ? Sie würde wahrscheinlich nur noch mehr weinen als sie sowieso tat.

Sie ging die Treppen herunter und sah wie er dann den blick vom Alfred hatte sie gesehen aber verstand ihn noicht aber sie bekam auch nicht mit das Ral irgendwas zu iohm sagte. Alfred lächelte aufmunternd und Jess schüttelte nur den kopf und stieg dann in die Limo. Sie schaute nach draußen auch wenn kaum was zu sehen war da die Fenster ja Dunkel fahren, als Ral auch eingestiegen war fuhr Alfred los und machte scheinbar die Wand hoch ob er nun nciht zuhören wollte oder ihnen die Privatsphäre geben die sie brauchten keine ahnung.

Ihr handy klingelte sie holte es aus der Tache raus ,sie schaltete es ab und warf es einfach auf einen Sitz es interessierte sie mal null.

" Wenn es keine Frau ist was willst du mir dann zeigen?" meint sie leise und sie sah ihn fragend an

Als sie in der Limo saßen fuhr Alfred dann auch schon los. Alfred wusste wohl was war, er hatte ral nicht umgsonst gesagt bzw indirekt den wink gegeben , dass er sich nochmal umziehen sollte. Aber Ral wollte einfach heim zu Jess das er das so einfach nicht dachte, dass es so daneben gehen konnte.

Sie fuhren dann Richtung Villa.

Für einen Moment war es still, denn er wusste selbst nicht was er sagen sollte. immerhin würde wohl alles was er sagte negativ aufgefasst werden oder sie würde ihn einfach nicht glauben.

Bis sie dann anfing zu sprechen.

"Ich sagte doch das ist mein Job und da du mir nicht glaubst und warscheinlich mir auch nicht glauben würdest,wenn ich es dir sage. Zeig ich es dir einfach." sagte er ruhig.

Das sie wirklich dachte, dass er sie betrügte oder in der lage war sie zu betrügen,schmerzte ihn dann doch. Wenn es stimmen sollte, dass er sie nicht lieben würde oder das sie ihn sexuell nicht mehr befriedigte, dann würde er sowas nicht abziehen. Er hätte es ihr gesagt und gut wärs. Sie wären dann wohl eigene Wege gegangen aber er hätte es nicht nötig gehabt, fremd zu gehen. So war er eben nicht.

Gute 30 Minuten später kamen sie vor der Villa an und Alfred öffnete die Tür. Ral stieg einfach von der anderen Seite aus und wartete bis Jess auch ausgestiegen war. Seine Villa war rießig auf ein noch größereren Gelände.

Er ging dann voran und lief in die Villa rein und schaltete erstmal die Lichter an. Er lief direkt direkt zu einer Tür die nach unten führte. Die treppen ging er dann runter einen Gang entlang wo er dann vor einem art riesiegen Safe stand. Gefühlt musste er 10 Schlösser knacken unter anderem wurde sein Fingerabdruck und sein Auge gescannt. "Raleigh Kingston." sagte er dann und die Stimmenerkennung erkannte seine Stimmung und die Tür ging auf. Die Lichter gingen an und er ging auf die Seite, damit Jess einen Anblick hatte. Es war ein recht großer Raum mit viele Regale,Tische , einer Werkbank und gefühlt überall langen oder hangen Waffen in verschiedenen Größen und Varianten rum.

das sie die meiste Zeit schwiegen war wohl kein wunder, den sie würde ihm sowieso nicht glauben, wie auch? In ihrem Kopf hatte es sich einfach fest gebrannt dieser Gedanke das er sie betrügt, wie konnte sie den auch nciht davon ausgehen? Bei den ganzen Anzeichen die er Ihr gab ohne irgendwas zu sagen, wie hätte sie da auf andere Gedanken kommen können? Nein Sie gab ihn nicht die Schuld Daran das sie das dachte, das allein hatte Sie selbst zu verantworten,es waren eben Ihre Gedanken.

Sie hatte ihm dann eine Frage gestellt und sie hörte ihm zu er sprach gewöhnlich ruhig, das machte sie schon wieder irgendwie wütend sie schloss die Augen und wischte sich über die wange.

Das Sie ihm mit ihren gedanken weh tat ahnte die Blondine nicht aber sie war selbst so verletzt. Das sie sich gleich wirklich Hassen würde für die Vorwürfe ahnte sie nicht,tja wenn sie wohl wüsste.

30 minuten Später waren sie scheinbar da, den raleigh stand plötzlich aus und sie tat es ihm gleich. Sie sah sich um und wundertete sich. Wo sind wir? Dachte sie sich, ihr Blick ging dennoch immer um her nicht aus Angst, aber wohl ehr die verwunderung,und plötzliche Neugierde.Jess ernsthaft jetzt wirst du neugierig? ermahnte sie sich in gedanken und folgte dann raleigh einfach.

Sie hielt die Luft an als sie in die Villa eintraten und er die Lichter anstellte." Heilige scheiße ist das deine?" meint sie völlig überfordert mit dem ganzen ,sie wusste nicht ob sie nun sauer sein sollte oder nicht. Er ging weiter und sie folgte erst als sie an einem Safe ankamen dimmerte es ihr,sie bekam ein verdammt schlechtes gewissen und sie musste schlucken.Das Geheimniss Fuck dachte sie und schon öffnete er die Tür und sie sah wie er zur Seite trat und unsicher und verwirrt sah sie ihn an ehe sie an ihm vorbei ging und zum 2ten Mal die Luft anhielt. Sie drehte sich im raum herum und konnte es nicht glauben, so viele Waffen auf einmal hatte sie wohl noch nie im leben gesehen. "Du bist mir wirklich nciht fremdgegangen scheiße" Sie schüttelte den Kopf und mit einmal rannte sie einfach raus, sie rannte Die treppe herrauf und war plötzlich in einem Riesen raum unsicher wohin sie rennen sollte zeigte Alfred der an der Tür stand nach rechts, wohin sie aber laufen würde ahnte sie ja nicht, Sie riss die Tür auf und stand plötzlich in einem garten egal sie lief weiter bis sie zu einer art Pallvion kamwo sie sich hin setzte, sie versuchte Luft zu holen, sie atmete 3 mal tief ein und aus, sie musste sich beruhigen.

was ist hier nur los? Was ist bitte sein 2ter Job? Was hat es für uns zu bedeuten? All die fragen ging sie im Kopf durch und zu gleich machte sie auch noch eine PÜro und Contra liste in ihrem Kopf was ihm anging.

wie lange sie hier wirklich saß keine ahnung.