Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Natürlich blieb er bei dem Tempo und bei den harten Stößen. Immerhin wollte er sie hören und vorallem er wollte sie. Er war verrückt nach ihr un umso weiter er so in sie stößte, umso mehr wollte er sie und seine Erlösung finden. Er wollte das sie kommt aber auch das er kommen würde. Das war sein Ziel.

Genießerisch schloss er die Augen während sie stöhnte. Dieser Ton durchfuh in sein Körper, er bekam eine leichte Gänsehaut und es trieb ihn einfach nur noch mehr an.

So machte er weiter bis er sie irgendwann anhob und noch mit schwung in sie stößte, was sie dann zu einem lauten stöhnen brachte, sie schrie schon fast. Fuck, war das gut!

Besonders merkte er an der Reaktion ihrerer Mitte, die sie enger um sein Glied zusammenzog. Dadurch das sie auch enger wurde trieb ihn auch noch an.

Seine Hände ließ er einfach genau wo sie waren und übte nur druck an ihre Hüfte aus.

Einige wenige Minuten bewegte und stößte er genauso weiter bis die Abstände seiner Stöße immer kürzer wurden,da er wieder sein Tempo beschleunigte und sein Stöße wurden immer härter,heftiger und unkontrollierter.

Er spürte das er es nicht mehr lange aufhalten konnte und nur wenige Stöße darauf kam er dann auch schon und ergoss sich in ihr.

Dieser Mann war wirklich unglaublich und erst recht mit dem was er tat, Er trieb sie zum höhepunkt und das nicht nur einmal in den letzten tagen im gegenteil jedesmal war es soweit gewesen, aber genau dieses Gefühl liebte sie und vermisste es auch oft was wahrscheinlich daran lag das sie es so oft taten, aber auch die Tatsache das sie den Sex mit ihm liebte.

An seiner Schulter bemerkte sie die leichte gänsehaut die sein Körper durchzog und sie musste lächeln.

Er behielt seine Hände genau da wo sie waren und sie spürte wie er genauso weiter machte udn sie schrie mehr oder weniger auf und stöhnte,nach wenigen Minuten aber auch wurde sein Tempo schneller, seine Stöße wurden Kürzer aber dafür gab er die stöße Öfter ab, hart und unkontrolierter.Das war der Punkt wo sie ebendfalls wusste das er sein Höhepunkt nicht mehr zurück halten konnte was gar nicht so schlimm war, denn Ihre Mitte zog sich enger zusammen, bei jedem seiner stöße wurde sie enger und als er sich in sie ergoß konnte sie selbst nicht mehr und umschloss sein glied mit ihrer Mitte und schrieh auf " Raleigh......."  schie sie auf als sie ihren Höhepunkt erreichte und so verharte sie im Moment Ihre Mitte um sein Glied geschlossen zumindest bis der Höhepunkt vorbei war. Währenddessen wurden die ersten Raketten abgefeuert und sie musste innerlich lachen,da es wohl ein Perfekter zeitpunkt gewesen war das sie beide zur gleichen Zeit die Erlösung bekommen hatten, Sie küsste ihn sanft und sah ihm tief in die Augen und kontrollierte Ihre Atmung aber lächelte. Sie strich ihn sanft über die Wange und hauchte ihm ein sanften Kuss auf die Lippen. " ich liebe dich so wahnsinig Liebling, ein frohes neues jahr" meinte sie mit einem liebevollen lächeln. Und ja sie liebte ihn wirklich über alles. So sah sie dann doch zur Seite und beobachtete einen Moment einfach das Feuerwerk aber wollte sicherlich nicht von ihm herunter das konnte er mal gaaaaanz schnell vergessen

Als seine Stöße nach einer Weile öftersn,härter und unkontrollierte wurden, da konnte er spüren dass er bald kam. Aber nicht nur er, sondern er spürte wie sich ihre Mitte immer mehr um sein Glied zusammen zog und das brachte ihn völlig über die Kante bis er dann auch in ihr kam und sich ergoss. Sie kam, daran konnte er spüren, weil sich ihre Mitte fester um sein Glied umschloss und sie sein Namen aufschrie. Als er dann auch kam öffnete er auch wieder seine Augen und sah sie dabei an wie sie kam. Dabei musste er lächeln. Gott, sah die Frau heiß dabei aus! Wunderschön und heiß!

Für einen Moment verharrten sie einfach in der Position bis beide ihre Atmung wieder unter Kontrolle gebracht hatten. Die Tatsache das in den Moment wo beide kamen auch die Raketen abgeschossen wurden,brachte ihn dann auch leicht zu lachen. Das war wirklich gutes Timing. Gedämpft hörte man rufe von den Lauten draußen, die sich ein frohes neues Jahr wünschten. Auch ein paar Stimmen die etwas näher waren, weil auch ein paar Leute sich auf die unteren öffentlichen Terrassen breit gemacht hatten um das Feuerwerk zu sehen.

Er saß einfach draußen mit seiner Freundin, sie hatten einen richtig guten Sex und haben sich so also ins neue Jahr reingeknattert. Top!

Als beide sich beruhigt hatte, küsste sie ihn sanft und er erwiederte den Kuss ebeno. Er hörte ihr zu und lächelte. "Ich liebe dich auch Jess."sagte er sacht,küsste sie. "Frohes Neues Jahr,Darling." und wieder küsste er sie. Das sie nicht von ihm runter ging, war ihm ganz recht. Er mochte es in ihr zu sein und den Moment wenn er nach dem Sex noch weiter in ihr sein durfte.

Er schlingte einfach die Arme um sie herum und drückte sie sangt an sich heran, während sie das Feuerwerk betrachtete. Er schaute sie einfach an und sah wie sich das feuerwerk in ihren Augen spiegelten. Er sah sie einfach an. Wow,sie ist so schön...' dachte er sich und musste lächeln.

Es war wie immer perfekt sie kamen zusammen und das freute sie dann auch gleich wieder, warum auch nciht es war immer schön wenn ein Paar zusammen kam und die erlösung fand.

Es dauerte einige Minuten um wieder die Kontrolle über sich zu bekommen ,es war ja auch normal nach dem intensiven sex den sie hatten, mal wieder und wieder einmal fragte sie sich ob sie jemals genug von ihm bekommen würde entschied sich aber dagegen das sie es niemals bekommen würde. Er war Perfekt für Sie, Er war das beste was ihr passieren konnte, er war so Liebevoll und zärtlich und Intilligent und klug und verdammte scheiße er sah wirklich auch noch gut aus.

Sie bemerkte wie er leicht lachte da taten sie wohl das selbe in diesem Moment aber naja es war der Plan gewesen aber wahrscheinlich hatte niemand damit gerechnet gehabt von beiden das die beiden wirklich pasend fertig waren aber das waren sie einfach und Jaa auch in ihr ist das Feuerwerkt hoch gekommen indem sie ihren höhepunkt erreicht hatte.

Sie hörte sein Liebesgeständniss und sie lächelte ihn an. Sie erwiederte seine Küsse nur zu gerne, er lächelte welches sie einfach erwiederteö. Es war der Pefekte moment wie sie fand.

Sie spürte seine Arme um sich und begann automatisch an zu lächeln bei seiner Berührung.
Das er sie beobachtete bekam sie nicht mit, sie lächelte und sah sich das Feuerwerk an.

Es war einfach ein Magischer Moment, ja gut er steckte noch in ihr aber das störte sie überhaupt nicht, sie wollte ja nun auch nicht anders sie genoss es einfach viel zu sehr das er in ihr war, irgendwann löste sie sich aber vom Feuerwerk und sah zu ihm und sah ihn lächeln. " Warum lächelst du Liebling?" fragte sie ihn  ruhig.

Das war wirklich ein tolles Timing, wie die beiden ihr Höhepunkt erreicht hatten,genau wie das Jahr.

Er hatte sie dann einfach in seinen Armen gehalten während sie sich das Schauspiel er Raketen ansah. Den Blick auf ihr gerichtet,dachte er über das Jahr nach. Am Anfang des Jahres hatte er nicht für möglich gehalten, in diesem Jahr jemand zu begegnen, den er so sehr lieben konnte. Für eine Person, für die er sein Zeitplan änderte. Eine Person bei der er lieber zusammen war statt in der Arbeit. Diese Frau vor ihr, mit den schönen langen blonden haare,mit den blauen Augen, mit dem bombastischen Körper und einer Persönlichkeiti die einfach perfekt war...an diese Frau schenkte er sein Herz. Sie konnte damit machen was sie wollte und auch wenn sie es wegwerfen würde,wäre er nie sauer auf sie.

In den wenigen Wochen die sie zusammen waren und sich kannen, wurde sie jeden Tag immer wichtiger für ihn. Jeden Tag mehr liebte er sie und das hatte er überhaupt nicht für möglich gehalte. Er hatte das Glück sie kennen zu lernen und sie seins zu nennen. Und er durfte das neue Jahr mit ihr weiter bringen und die Tage an dene er nun zu Hause mit ihr war würde er genießen.

Sein Blick lag auf ihr und er war wie faszineirt von diesen Anblick wie sie sich das Feuerwerk anschaute, wie die verschiedenen Farben der Raketen sich in ihren Augen spiegelten. Wow. Einfach nur wow.

Dann löste sie ihren Blick von dem Feuerwerk und sprach ihn direkt an.

Er brauchte kurz einen Moment um seine Sprache wieder zu finden. "Wegen dir. Danke für das Jahr bzw die wenige Monate die wir zusammen verbracht haben."sagte er leise und küsste sie kurz sanft ehe er seine Lippen von ihr löste.Er streckte sein Arm aus dem Rand damit er an den Wagen rankam wo der Sekt und die Gläser standen und zog es an sich heran. Er nahm die Flasche aus dem Gefäss mit Eis und schenkte beiden etwas ins Glas,dann hielt er ihr das Glas hin und nahm sich das andere. "Auf weitere Monate und hoffentlich Jahre,die wir zusammen verbringen werden."

Während er sie einfach nur im Arm hielt und sie das Feuerwerk zu schaute war es beinahe wie eine Befreiung für sie, als würden alle Probleme die sie in der Vergangenhiet hatte sich in Luft auflösen, mit jeder einzelnen Rakete war es so als wären sie einfach weg, Die unsicherheit die sie hatte als sie sich entschloss hier her zu ziehen. Die ganzen erinnerungen an Sal , Das bild was sie damals einfach gessehen hatte, der Verlust ihres babys die Zombiphase.

Einfach alles löste sich auf und sie bekam ein richtiges Lächeln auf den Lippen, dann erinnerte sie sich daran wie sie einfach Raleigh kennen gelernt, weil sie ihn abgeworfen hatte und es war wohl der beste tag, wie schnell er ihr einfach nciht mehr aus dem Kopf gegangen war, wie sie ihm sein geld sogar noch weg gebracht hatte weil er den Kaffee bezahlen wollte den sie ihm doch aus der Hand geworfen hatte.

Im großen und ganzen war es doch eigentlich an sich ein gutes Jahr für sie bis auf einige ausnahmen an die sie nicht mehr denken wollen,die in der vergangenheit lagen seid einigen Minuten.

Nachdem sie ihn dann wieder angesehen hatte und sie sein lächeln bemerkt hatte und sie ihn gefragt hatte warum bekam sie nun auch eine Antwort was sie nur noch mehr zum lächeln brachte.

Sie erwiederte seinen sanften kuss nur zu gerne. " Immer wieder gerne und eigentlich muss ich dir doch danken das du noch immer bei mir bist" meint sie lächelnd zu ihm und ja das musste sie,sie musste sich wirklich bei ihm bedanken das er all die Strapazen mit ihr durch gemacht hatte und sie beide nun wirklich noch immer hier saßen.

Er legte den Arm über den rand und sie musste doch einen Moment schmunzeln und beobachtete ihn einfach und musste doch lächeln als er ihr Das Glas reichte und sich selbst auch noch was ein goss und schon stießen sie an bei seinen Worten. "Wir 2 auf Ewig" meinte sie und trank ein schluck aus dem Glas und küsste ihn einen Moment nur um dann noch einmal ein schluck zu trinken. " ich liebe dich "

Währened er sie betrachtete und sie wiklich anhimmelte, konnte er selbst sehen wie sie in ihren Gedanken versunken war bis sich am Ende an Lächeln bildetete. Sie hatte so ein hübsches Lächeln, da ging in seinen Herzen die Sonne auf. Und so ein ansteckendes Lächeln.

Als sie dann miteinander sprachen, hatte er sich bei ihr gedacht. Das wollte er einfach. Er wollte, dass sie es wusste, dass er ihr dankbar war, für alles was sie für ihn getan hatte und auch einfach, dass sie an seiner Seit war bzw das sie ihn ließ bei ihr zu sein.

Sie bedankte sich dann auch vorallem das er noch bei ihr war. Er legte den Kopf schief "Wo sollte ich denn sonst sein? Es gibt kein Ort wo ich lieber wär, als bei dir."sagte er und sah ihr dabei liebevoll in die Augen. Er streichelte kurz über ihre Wange ehe er auch schon das Sekt holte und ihr ein Glas hinhielt.

Er hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt und dei Hand streichelte sanft über ihren Rücken auf und ab. "Auf ewig" wiederholte er sanft ihre Wort,trank auch ein Schluck und erwiederte ihren Kuss.

"Ich liebe dich auch"

 Raleigh war bis 18 Uhr im Hotel beschäftigt gewesen und bekam als er gerade nach Hause gehen wollte einen Anruf auf sein zweit Handy. "Shadow."ging er dann ran. Die Person auf der anderen Leitung hörte seine Stimme mit einem Stimmverzerrer. Den hatte Raleigh extra eingebaut gehabt in diesem Handy. "Bis wann?... Heute?... Wie viel Uhr?" er sah auf die Uhr und schüttelte leicht den Kopf, denn das passte ihn nicht aber sagte dennoch zu. "Gut bis dahin habe ich alles, wir sehen uns in zwei Stunden." er legte auf und seufzte. Scheiße' dachte er sich. An diesen Abend wollten Jess und er sich zuhause treffen um gemeinsam essen zu gehen. Sie waren um 18:30 verabretet, das würde nun nicht mehr gehen.  Deswegen holte er sein handy raus und schrieb ihr: Darling, ich schaff es nicht.

Er hoffte wirklich sie war nicht all zu enttäuscht, dabei hatte er sich wirklich darauf gefreut. Es war Freitag und sie wollten einfach die Woche und die Arbeit hinter sich lassen um in ein tolles Wochenende zu steigen. Nur hatte Ral die letzten 3 Wochen viel zu erleidgen gehabt. Nicht mit seinem Hotel aber mit seinem Job als Waffenhändler. Als die Sache mit Jess war, dass sie das Kind verlor und er die Wochen bei ihr blieb, hatte er diesen Job ganz auf die Seite geschoben. Er hatte alle Termine gestrichen. Nun aber war alles wieder gut und er musste sich eben auch um dieses Geschäft sich kümmern. Die Kunden wurden ungedulig und umso ungeduldiger sie wurden umso schlimmer wurde es. Sicher ral hatte immer das denken sie würden warten,weil sie etwas von ihm wollten aber das konnte er nur für paar Tage schhieben und nicht so viele Monaten. Die größte Angst war dann, dass die Kunden so ungehalten werden würden,dass sie etwas anstellen, das ihm schaden konnte. Er hatte keine Angst davor, dass sie ihn verraten, denn das könnten sie nicht. Immerhin hatte er jeden Kunden genau manipuliert, das sie sich nicht an seine Person und Name erinnerten. Naja gut, er meldete sich aber auch nur mit seinem Decknamen. Immerhin war sein richtiger Name schon in den Medien bekannt und das wäre dann auch ein großes Problem.

Also machte er sich nun auf den Weg und lies sich von seinem Fahrer zur Villa fahren.

Halbe Stunde später war er dort angekommen und ging in sein Waffenlager. Er nahm eine Tasche und legte ein paar Waffen hinein ehe er damit auch schon wieder in der Limo verschwand in einer ehr düsteren und heruntergekommene ,fast schon verlassene Gegend. Dort wartete er in der Limo auf seinen Kunden.

+Das Jahr war nun schon 3 Wochen alt, 3 wochen wo schon einiges Passiert war, die Praxis war endlich fertig gewesen und sie war selbst ziemlich oft und lange in der Praxis gewesen aber sie hatte es geschafft immer pünktlich zum Essen zu hause zu sein gerade passend das es nicht zu Spät wurde, es war ihr wichtig das Sie die Abende mit Ral verbringen konnte.

Es war eine riesen umstellung für sie gewesen keine Frage, normalerweise war sie bis spät in der Nacht in der Praxis gewesen, die erste woche war es sogar so, das Er sie schon fast aus der Praxis zerren musste aber er hatte verständnis gehabt .

Doch seid 2 Wochen machte Sie sich Gedanken, Er war nachts oft nicht mehr neben ihr und war weg, oder schrieb ihr das

er verabredungen nicht wahrnehmen könnte weil er was zu tun hatte, wenn sie dann aber mal im Hotel anrief, hieß es aber das er nicht da war und genau das war ein Punkt wo das Misstrauen anfing. Die ersten male hatte sie sich nichts gedacht aber seid Ihrem Anruf im hotel wo es auch noch hieß er wäre nciht zu geben war es der Ihre Sorge nur noch anfeuerte,und wo sie sich sicher war das er sie betrügen würde, sie glaube wirklich das er eine andere hatte, wobei es zwischen ihnen wirklich gut lief, sie konnte ishc eigentlich nciht beschweren.

Während Sie also gerade die Praxis abschloss ertönte nun ihr handy und sie sah drauf wieder einmal sagte er ab. Sein ernst? schon wieder? dachte sie sich , aber schrieb nicht zurück. Nun war sie sich sicher , Er betrügte sie und machte versuchte anscheind es nicht einmal zu verstecken oder ähnliches.

Wut entbrannt ging sie also nach Hause und war froh das Berta da gewesen war als sie nahc Hause kam. " Hallo berta, danke fürs aufpassen" Meinte sie als sie ins Wohnzimmer kam und lächelte als wäre nichts. " gerne Dr. Copper wir sehen uns Morgen" Jess nickte freundlich und sah ihr hinter her bis Berta dann auch schon verschwand.

Sie stand also alleine im Wohnzimmer und war noch immer so wütend. Sie entschloss sich ihn heute darauf an zu sprechen,wie sie es machen würde oder sollte? keine ahnung erst einmal sollte sie sich wohl erst einmal versuchen zu beruhigen oder? Sie ncikte als würde sie sich selbst bestätigen wollen.

Im Kopf versuchte sie die richtigen Worte zusammen zu stellen aber sie fand keine Passenden Worten.

Irgendwann ging sie aber auf den balkon um die Kühle Luft zu genießen und um ein Klaren Kopf zu bekommen wobei das in ihrer Situation nciht mal einfach war im gegenteil die Bilder die sie im Kopf hatte waren grauen fall,Er mit einer anderen blondine oder Brünetten oder keine ahnung was, aber sie waren nicht Jugendfrei das Problem war einfach das es NICHT sie war.

Während der fahrt hatte er ab und an auf sein Handy geschaut. Keine Nachricht von Jess. Er shcaute nochmal nach aber da stand, dass der Empfänger die nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich war sie sauer. Er wusste selber das er die letzten Tagen die Verabredungen oft abgesagt hatte und das tat ihm wirklich Leid aber seinem Geschäft hier musste er eben erstmal wieder in die Reihe bekommen.

Er konnte sich nicht lange darüber Gedanken machen,denn da kam eine nachricht von dem Kunden, er wllte das Ral mit dem Koffer in eines der Gebäude geht. 'na klasse' dachte er sich,stieg aber aus mit dem Koffer und nahm sich ein Hut und setzte ihn auf ehe er dann in das Gebäude ging. Er schaute sich um doch es war dunkel. Nur aus einem Zimmer kam buntes Licht und Musik. Man hörte eine männliche Stimme und gekichere von Frauen. Müssten 2 Frauen gewesen sein.

Mit festen Schritten ging er auf das Zimemr zu und klopfte an. Innerlich verdrehte er bei dem Anblick die Augen. Der Kunde saß auf ein Sessel,paffte und zwei halbnackte Frauen rieben sich an sein Hosenbein oder sein Körper. Das war eben ,wenn mich sich zu sehr für den King fühlte. Am liebsten wäre er umgedreht und hätte seine Waffen nicht da gelassen aber er war nun mal ein Kunde mit einen sehr großen Tief.

"Heeey Scccchhhaaaaddoooow" kam es so halber lallent von seinem Kunden. Toll. Breit war er also auch noch. "Setzzz dich doch."sagte er und deutete auf den Sessel daneben. Raleigh hatte gar kein gutes Gefühl und wollte einfahc nur das Ganze hinter sich bringen,also setzte er sich hin."Hast du das Geld?" fragte er also direkt. Der Kunde lachte "eeehhhh Shadowwwleinchen...ganz langsam..Hier trink! Tiffany geh zu ihm hin und mach ihn locker!" sagte er dann weiter und eine mittgelgroße Frau, ca 25 Jahre alt mit roten Haaren lief anzüglich auf ihn zu und setzte sich auf sein Schoß ehe sie ihn betatschte. Raleigh verzog das Gesicht. 'Scheiße wie viel Perfüm hat sie sich draufgeklatsch?!'. "Tiffany lass es."sagte er streng doch sie lachte nur so schob er sie runter und stand dann auf."Das Geld." sagte er mit nachdruck zu seinen Kunden. "oohh du musst dich echt relaxen,Kumpelll. Aber gut...Stacy bring mal den Koffer." sagte er zu der anderen Frau, die Ral beim vorbei gehen über die Schulter streichelte. 'der wird von der Liste gestichen' dachte sich Ral. So einen Kunden brauchte er wirklich nicht. Während er wartete sah er sich einfahc in den Raum unauffälig um,gerade weil der Kunde mit dieser Tiffany rummachte.

Und dafür hatte er Jess sitzen gelassen. Nie wieder.

Minuten später kab Stacy wieder mit einem Koffer und überreichte Ral den. Ral schaute hinein und zählte alles ab,ward die Tasche mit den Waffen auf den Boden. "Viel Spaß oh und noch etwas..das war das letzte mal." er lief zu dem Kunden und manipulierte erst ihn ehe er die beiden Frauen manipulierte und dann aber mit Geld und Waffen wieder verschwand.

Wenn man glaubte, dass ral so einen Knilch seine Waffen überließ...nope.

Er legte alles in die Limo und ließ sich dann nach Hause fahren. Er wollte einfach weg von diesem Ort.

Von seinem Fahrer ließ er sich vor die Haustüre bringen ,bedankte sich und ging dann nach oben in die Wohnung.

Es waren gefühlte 2 Stunden vergangen als er ihr die Nachricht schrieb.Noch ahnte der gute Ral nichts.

"Jess?" rief er dann als er in der WOhnung war.

Egal was sie versuchte sie wollte sich nciht beruhigen erst recht nicht Ihre gedanken die sie die ganze Zeit breit machten in ihrem Kopf. Die Frsiche Luft half ihr nicht einmal dabei um die Bilder los zu werden also entschloss sie sich dann doch ins Büro zu gehen, sie bemerkte den Blick von kayla und auch von Bax, Deren Blick schienen als würden sie fragen wollen was sie den hätte und sie schüttelte nur den Kopf. Was sollte sie nun auch noch mit den Tieren sprechen die wahrscheinlich nicht einmal verstanden was in ihr vor ging.

Sie ging ins Büro und schaltete also ihren Pc an, mittlerweile hatte sie das Ehemalige Kinderzimmer auch als Büro angenommen gehabt, wenn sie sich überlegte das es anfangs schwer gewesen war,aber nun.

Sie stand auf und ging zum regal wo sie einen Ordner herraus holte welcher mehrer Akten nehinaltete, sie hatte die selben auch auf dem Rechner so war es nicht aber sie hatte gerne eifnach alles doppelt und falls der Pc mal abschmierte so hätte sie wenigstens alles noch handschrifftlich. Da Ral ja wieder einmal der Meinung war das Essen abzusagen konnte sie ja wohl auch arbeiten wie sie fand oder?

Sollte er ihr doch den Buckel herunter rutschen. Noch immer hatte sie nicht auf die Nachrricht geantwortet, was auch nciht möglich gewesen wäre denn ihre handtasche stand im Wohnzimmer am Sofa und sie wollte auch einfach nicht antworten.

Denn wenn sie jetzt antworten würde, würden nur böse Worte kommen und sowas wollte sie gewiss nicht übers handy machen. Mit dem Ordner ging sie zu Ihrem schreibtisch und öffnete Das Program aus der Praxis, aber Konzentration war eindeutig was anderes, jedes mal wenn sie etwas nachtragen wollte sah sie ral vor ihrem inneren Auge einfach mit einer anderen Frau und das machte sie einfach wahnsing , sie unterdrückte die Tränen die in ihr aufstiegen. Sie hatte ihm ihr herz geschenkt, sie hatte ihm so seh vertraut das es einfach weh tat. Das sie aber genau das Falsche dachte ahnte sie ja nicht woher auch?

Aber Sie sah auch nur die ganzen Wahrnzeichen, wenn spät abends mal ein Anruf kam, ging er hinaus um zu telefonieren, Er sagte einige Verabredungen mit ihr ab weil er angeblich arbeiten müsse, wenn sie nachts wach wurde kam es vor das er eben nciht neben ihr lag und nicht in der Wohnung auf zu finden war. Noch hatte sie ihn eben nicht angesprochen gehabt sie war sich unsicher und zu beginn hatte sie sich damit beruhigt das sie sich das alles nur einbildete,das Sie ihm doch vertraute.

Sie schüttelte den kopf und ihr Blick fiel auf das bild welches neben dem bildschirm stand was 3 Wochen alt war, Ihre Mutter hatte es ihr Geschickt gehabt wo sie beide sich auf der Silvester feier küssten. Sie schluckte ud nahm es in die hand und betrachtete es einen moment.

Wie lange sie es nun wirklich betrachtet hatte keine ahnung, sie erschrack jedenfalls als sie ihren Namen hörte. Das Bild stellte sie zurück und wischte sich üners Gesicht  und holte ein paar mal Luft und sie stand auf nur um dann auch ins Wohnzimmer zu gehen. Nichts anmerken lassen Jess es ist alles gut, dachte sie sich.

" Und was war es nun wieder für ein notfall?" meinte sie ruhig und ging auf ihn zu, eigentlich wollte sie ihn wie jeden Abend begrüßen ihn küssen,allerdings hielt sie diesmal etwas ab, wie sie ihm nöher kam roch sie schon das Parfüm, eindeutig war es ein Frauen parfüm, sie ging sofort einen Schritt zurück und sah ihn einen Moment einfach ab und begann dann mit den Kopf zu schütteln. " Dein Ernst jetzt Raleigh? hättest du dich nciht umziehen können bevor zu mir nach hause kommst? Kannst du mir nicht einfach sagen das du es beenden willst? Musst du es so machen?" Das er wahrscheinlich keine ahnung hatte wo von sie redete wusste Jess nicht, wie gesagt sie hatte ja keinen ahnung das sie Komplett falsch lag mit ihrer vermutung die sie hatte.