Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Sie ließ langsam vons einem Glied ab und er keuchte erregt auf, besonders als sie noch mit ihre Zunge an seine Spitze spielte.

Das Weib bringt ihn total um den Versand. Denken konnte er nun sowieso nicht mehr. Dann nahm sie sein Glied wieder in den Mund und er schnaubte leicht.  "Wenn du so weiter machst komm ich gleich..."murrte er. Und das war etwas das er noch nicht wollte.

Reinste Folter was er hier erlebte und es wurde mit ihre Frage auch nicht gerade besser.

Dadurch das sie an seinen Ohr hauchte und noch knabberte,spannte er sich weiter an und ihn überkam noch eine Gänsehaut über sein ganzen Körper.

Er wollte sie küssen aber genauso wollte er auch in ihr sein und sie nehmen. Seine Lenden riefen praktisch nach ihr,besonders sein Glied wollte sie.

"Am liebsten beides aber in Moment...will ich mehr in dir sein.."rauter er heißer und zog wieder an den Fesseln,leicht widete er sich.

Kontrolle über sich hatte er sowieso nicht mehr. Dsa einzige was er wollte,war die Frau,die gerade mit ihm spielte. Und er wollte sie jetzt,doch er bekam sie nicht.

Wie er reagierte gefiehl ihr und fragte sich zu gelich ob er es genausß hasste und zu gleich liebte wie sie es in diesem moment geliebt und gehasst hatte. Im grunde genommen war er hilflos und all seine wünsche konnte er einfach nicht nachgehen. Sie wusste wie was das für ein gefühl war. Als er jedoch meinte das er so gleich kommen würde musste sie nun auch aufhören damit, sie wollte nicht das er so kam,nicht diesmal.

Sie bemerkte anch Ihrem Flüstern seine Gänsehaut und wie er sich anspannte, sie wusste in dem Fall er wollte sie mit allem was er hatte. Seine Worte bestätigten nur ihre Gedanken. Sie musste lächeln als er wieder an den Krawatten zerte und sich windete.

Sie fragte sichw as er machen würde wenns ie ihn jetzt los machen würde. In Ihr zog sich alles zu sammen, allein bei dem gedanken das er sich genau das nehmen würde was er wollte machte sie doch schon wieder an. Sie wusste er würde Sie nehmen. Also öffnete sie erst die Linke seite und dann die zweite seite vom Bett.

Ja er liebte es und hasste es. Er liebte es weil er alles intensiver spürte,gerade weil er nichts sehen konnte. Er konnte also nur abwarten und spüten was sie mit ihm tat. Aber die Tatsache, dass er sie nicht berühren konnte war wirklich die reinste Folter von ihn. Und er konnte sie nicht sehen. Er konnte nicht sehen,was für ein Gesichtsausdruck sie machte. Er konnte einfach nicht in ihr hübsches Gesicht sehen oder ihren heißen Körper. Er konnte rein gar nichts machen außer keuchen,stöhnen und versuchen sich los zu machen, was aber gar nicht ging.

Und dann passierte es. Sie löste die eine Hand und solage sie mit der anderen Hand beschäfitgt war, zog er den Schal,der seine Augen verband weg und warf es in die Ecke. Da war auch schon die zweite Hand frei."Endlich..."murrte er heißer und drückte sie dann in die Matratze. Dabei spreizte er ihre Beine und legte sich dazwischen. Mit einer flinken Handbewegung war dann auch schon das letzte störende Stofffetzen weg. Ja, er war ungedulg aber konnte man ihm das verübeln? Nein. Die Frau hatte ihn gerade an den Wahnsinn gebracht und er wollte sie einfach. Das was sie getan hatte war genug des Vorspiels.

Sein Glied war schon hart also drang er so gleich in sie ein.

Das.tat.verdammt.gut.

Er glitt tief in sie hinein und bewegte sich sofort fordernd. Seine Lippen presste er dann auch an ihre und küsste sie hungrig. Seine Hände fuhren fahrig an und über ihren Körper entlang. Er wusste einfach nicht wohin zuerst mit den Händen.

Wieso sie gerade in dem Moment ungeduldig war? Keine ahnung sie war es wahrscheinlich warhren es seine Worte gewesen. seine Worte das er in ihr sein wollte, das Verlangen hatte sich sofort Bemerkbar gemacht was sie dazu bewegte die Krawatten zu löse, während sie an der zweitenw ar hatte er schon den Schal abgenommen und gewartet.

Sie konnte ncihtmal so schnell Reagieren wie er reagierte sie spürte die Matratze in in ihrem Rücken was sie für einen Moment zum keuchen brachte, sie war überrascht und zu gelich hatte sie genau das geahnt, er wollte sie und das war deutlich.

Und schon spreitzte er ihre Beine und lag dazwischen, Ihr Slip war nun einmal weg,gut eigentlich war ihr auch dieses Bewusst,

Sie wusste was Sie getan hatte und schon spürte sie sein Glied in sich und sie stöhnte lustvoll auf, oh ja er woltle sie , sie woltle ihn es war also rundum das Übliche was darauf folgenrte.

Er begann sich zu bewegen und sie schalng sie arme und seinem hals als er seine Lippen auf die ohre Presste und sie hungrig küsste und auch sie erwiederte diesen drängend, Uh ja sie hatte ebenso seine küsse vermisst. Seine Hände waren gefühlt plötzlich über all an ihren Körper während sie ihre Hüften gegen die seine Drückte und sich seinem Tempo anpasste, sie stöhnte wieder auf sie spürte ihn tief in sich und dennoch löste sie ihre Lippen nicht von seinen sie zog ihn dann einfach noch enger an sich herran

Sie hatte ihn wirklich an seine Genzen getrieben und daher war er mehr als erleichtert,als endlich die fesseln los waren. Er konnte sie nun endlich wieder küssen und sie berühren. Noch wichtiger er konnte seinen Verlangen nachgehen.

In wenigen Sekunden danach drang er auch schon in sie ein und bewegte sich fest in sie.

Sogar ihr Stöhnen hatte er vermisst und endlich konnte er es wieder hören,dieses herrliche Geräusch.

Er reibte sein Oberkörper an ihren während er in sie hart stößte und seine Hände wanderten an ihren Körper entlang und landeten auch schon an ihre Brüste. Er knetete ihre Brüste fest und in seine Küsse keuchte er erregt auf.

Sein Verstand hatte er wirklich seit einer Weile ausgeschalten. Das einzige woran er denken konnte war an diese Frau, die unter ihm lag. Wie sie ihre Hüfte bewegte und aufstöhnte.

In ihm fühlte er sich an als würde er fast platzen und er wollte einfach mehr von ihr.

So wurden seine Stöße immer hörter und auch seine Bewegung beschleunigte er. Bei jedem Stoß presste er regelrecht sein Becken an ihres einfach um noch näher in und an ihr zu sein.

Upsssss Da hatte sie aber mal jemanden richtig an seine Grenzen gebracht, wobei sie hatte wirklich geglaubt das sie das bei ihm nicht schaffen könnte,allerdings sagten seine Stöße was ganz anderes aus, sie wurden ziemlich hart, was sie wiederum zum stöhnen brachte. Er raubte ihr in diesem Moment einfach alles,sie dachte an nichts, sie ließ es eifnach zu und ließ sie wieder einmal bei ihm fallen.Sie spürte dann seine Handf an ihrer Brust und drückte ihren Körper ihn einfach entgegen.

Er keuchte und sie musste lächeln.

Sie konnte nicht mehr und anscheind konnte er auch nicht und so spürte sie wie er Seine Bewegungen erhörte und wie sein ebcken an dies Ihren Presste, jeder seine stöße ging ihr durch den Körper es war so als wollte er nur noch mehr von ihr und sie sie schrie einen Moment auf und ihre mitte begann zu vinbrieren sie griff in das Kissen und stöhnte lauter. " Raleigh Ich komm gleich " Stöhnte sie ihm entgegen auch ihre Mitte zog sich in diesem Augenblick zusammen er vögelte sie einfach mal Hemmungslos und es gefiehl ihr,Sie drückte ihm ihr Becken nur noch entgegen.

Während er ihre Brüste hart knetete spürte er wie sie sich ihm entgegen drückte. Seine Küsse wurden stürmischer und feuriger. Zwischendruch löste er seine Lippen von ihre nur um heiße Küsse an ihr Hals oder an ihre Schulter zu geben. Aber seine Lippen fanden am Ende immer die auf ihre.

Er stößte jedes mal tief in sie hinein und spürte dann wie ihre Mitte vibrierte und auch wie sie sich um sein Glied zusammen zog.

Sie stöhnte das sie bald kommen würde aber das war ihm völlig recht. Er wollte es so. Er wollte das sie kommt und er selber spürte das es nicht mehr lange dauern würde bis er auch in sie kam.

"Dann komm..."kechte er.

Da würden auch seine Stößte immer heftiger und immer schneller bis er sich nicht mehr zurück halten konnte und ihren Namen keuchend dann seinen Höhepunkt erreicht hatte. Er ergoss sich dann genussvoll in sie und sah dann zu ihr runter.

Für einen Moment verharrte er in diese Position um einfach wieder zu Ruhe zu kommen und seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Sie erwiederte seine Küsse nur zu gerne und sie konnte davon nicht bekommen wie denn auch? Seine küssen waren der hammer und ja verdammt sie war süchtig nach diesen Lippen, nach Ihn. Sie neigte ihren Kopüf als er ihre Schultern küsste und ihren Hals aber war immer wieder froh darüber das seine Lippen doch am ende auf die ihren Lippen lag.

Sie Vernahm sein keuchen auf ihre worte hin und schon machte er genau so weiter wobei er schneller stieß und heftiger,ihre Mitte zog sich noch enger an ihn und sie zuckte, Er keuchte ihren Namen und sie schrieh seinen namen und Ihre mitte zog sich komplett um sein Glied und sie spürte nur wie selbst er in IHr Kam und si schrie sie dann doch auf.

Nachdem die Welle über sie vorbei war,lockerte sie ihre Mitte und sah zu ihrm während sie dann erst einmal zu Atem kommen musste aber auch er musste dieses tun,sie ließ ihn nciht aus den Augen während sie sich langsam beruhigte und zu lächen begann. Sie strich sich das Haar zurück aus dem gesicht und so zog sie ihn zu sich und küsste ihn sanft. " Du bist der wahnsinn ich soltle das öfters tun " meinte sie mit einem leisen lachen, eindeutig würde sie sich dieses merken, und sicherlich wäre es nicht das einzige mal das er am bett gefesst war.

Er konnte spüren wie sie immer enger und enger wurde bei seinen Stößen und das brachte ihn dann am Schluss dazu in ihr zu kommen. Die Tatsache und die Sache weil sie seinen Namen schrie, brachte ihn völlig um den Verstand.

Nachdem beide ihren Höhepunkt erreicht hatte,spürte er noch wie ihre Mitte ihn festhielt und das brachte ihn zu keuchen. Nach einer Weile löste sie sich von seinen Glied und sie zog ihn dann an sich heran um ihn zu küssen.

Er erwiederte ihren Kuss zärtlich aber innig.

Als er dann hörte was er sagte wusste er nicht ob er lachen oder grummeln sollte. Er hätte zwar nichts dagegen aber die Folter wieder durchstehen? Da war er sich wirklich nicht sicher.

"hmmm..."brummte er dann einfach und sagte nichts dazu. "das...war wirklich schlimm..."gab er dann grummeln zu,küsste ihre Schulter und ihr Hals und am Ende ihre Lippen.

Er streichelte an ihre Seiten entlang und drückte sich leicht an sie heran. Jetzt da er seine Hände wieder bewegen konnte und sie wieder ansehen konnte,musste er das wohl ausnutzen.

Nachdem er sie geküsst hatte,sah er ihr tief in die Augen und legte seine Stirn an ihre.

Die erlöswung zu bekommenw ar eindeutig das besste, wobei was dazu fürhte genauso das beste war, erraubte ihr einfach alles und das war wohl mit der Grund warum sie es in der Letzte zeit so oft trieben und wahrscheinlich auch der Entzug, im grunde würden sie sie wahrscheinlich keine Antwort finden beide nicht.

Sie hörte sein Hmm und wsste eindeutig das er es nciht noch einmal durch machen wollen würde und sie musste dann doch lächeln darüber. Und dann bestätigt er auch noch das es schlimm war was sie dann doch leise zum lachen brachte. Seine Lippen spürte sie an ihen schultern und ihren hals und schluss endlich ihre Lippen sie erwiederte seinen Kuss nur zu gerne. " Schlimm? Also wirklich so bezeichnest du etwas den sex mit mir " Sie musste ihn necken, da war er nun selber schuld mit.

Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie genoss es einfach und schondrückte er sich enger an sie und sie legte die arme um sein hald, sie wollte ihn aber auch nciht los lassen.Er löste dann aber seine Lippen von ihren und sah ihr in die Augen sie erwiederte sein blick und spürte seine stirn an ihrer und sie lächelte.

Aös sie unten die Tür hörte, sie ging auf und fiel ins schloss, man hörte dann auch schritte und kurze zeit später wieder die Tür ins schloss fallen und sie musste einen Moment sscchmunzelt. " Gott sei dank sind wir fertig " meinte sie leise lachend und schüttelte den Kopf. Sie ahnte das es wahrscheinlich ihr kleid sein würde aber sie hatte keine Lust diesen platz gerade zu verlassen sie sah auf den Wecker und nickte zufrieden 3 std hatten sie also noch ehe sie sich mit ihrenm Eötern treffen würden zum essen also bleiben sie einfach noch hier liegen entschied sie sich dann einfach, und hoffte doch das er genau das selbe empfand. " Ist alles in Ordnung liebling?" fragte sie dennoch nach.