Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

"Natürlich tu ich das." sagte er sacht als sie ihn fragte ob er ihr nicht vertrauen würde. Sicher vertraute er ihr,das war doch keine Frage. Warum sollte er ihr auch nicht vertrauen. Er wusste ja, dass sie ihm nichts böses will oder verletzten würde. Also würde das schon gut gehen.

Und da konnte er nichts sehen außer die pure Dunkelheit. Er schloss also die Augen weil warum die Augen auf haben?Würde sich ja nicht lohnen. Sehen konnte er sowieso nichts.

Dann passierte erstmal nichts. Überlegte sie etwa was sie machen wollte? Na gut. Sie hatten ja Zeit und sie sollte sich auch ausprobieren.

Sie küsste ihn sanft und er erwiederte dann ihren Kuss ebenso bis sie ihm in die Unterlippe biss,was sie ihm leicht zum grummeln brachte.

Danach spürte er eine Bewegung von ihr aber er konnte sie nicht spüren. Zuerst dache er sie würde ihn nun enfach da liegen lassen. EIne Sache, die er ihr irgendwie zutrauen würde.

Im nächsten Moment strich sie ihm über die Lippe,die Wange,Schulter und Oberkörper entlang. Durch ihre leichten Berührungen bekam er davon eine Gänsehaut die sich über seinen Körper bildete.

Er sagte nichts. Er lauschte nur und konzentriete sich nur darauf was sie da tat und ihre Berührungen.

Sie war auch wirklich am überlegen ihn einfach so liegen zu lassen, aber sie war doch nciht so gemein zu ihm, naja vielleicht manchmal doch aber nicht in diesem Moment sie wollte immerihn mehr und das hatte sie ihm gesagt, also wie sollte sie dann bitte ihn einfach so liegen lassen?

Sie bemerkte wie er an seinem Körper eine Gänsehaut bekam und sie lächelte amüsiert, ihre Atmung hatte sie unter Kontrolle also konnte er dieses wohl kaum hören,das einzige was er spürte waren ihre Finger die über sein Körper glitten, ganz sanft und fesderleicht. Allein die tatsache Ihn zu berühren trieb sie eigentlich schon ihn den Wahnsinn, sie spielte mit dem Flsuch seiner Brust haare und ließ ihre Finger weiter herunter gleiten, sie strich am bund seiner Shorts entlang, minimal berührte sie ihn nur,sie fuhr über den Stoff ließ sein Glied aber außen vor, sanft setzte sie sich auf und strich dann seinen innenschenkel entlang, die selbst Muskelös waren zu seiner Wade nur um das andere Bein wieder hinauf zu gleiten, bedacht sein Glied nicht zu berühren,sie musste lächeln bei der reaktion seines körpers, sie legte sie sanft ihre Lippen auf seiner schulter nur umgenau den selben weg den sie zuvor mit ihren Fingern gewandert war nun mit ihren lippen zu gehen. Sie war noch immer verdammt unsicher.

Raleigh lag entspannt am Bett gefesselt und genießte ihre Berührungen auf seiner Haut. Kurz schaufte er wohlig dabei.

Als sie mit ihre Hand seine brust nach unten streicheltes,schmunzelte als sie mit seinen brusthaar spielte.

Dann stockte aber kurz seine Atmung, gerade weil sie seine Mitte umging. Kurz brummte er leicht deswegen. Da tat er ihr einfach mal dasselbe an. Aber gut, man wollte ja das sich da mehr Spannung aufbraute und das tat sie aufjendefall mit ihre Streicheleinheiten.

Er spürte dann wie ihre Hand weiter an seinen Bein entlang strich, wieder übergehte sie seine Mitte und fuhr über sein anderen Bein entlang.

Kurz darauf spürte er schon ihre Lippe auf seine Schulter. Mit ihren Lippen küsste sie den selben Weg wie sie ihn vorhin gestreichelt hatte."hmmm.."gab er dann leicht genießerisch von sich.

Er spannte leicht seine Muskeln an, denn wie ihre Lippen auf seine Haut lagen,fühlte sich schon sehr angenehm an.

Sie musste bei seinem Brummen lächeln und unterdrückte wirklich ein kleines lachen, genau das hatte er zuvor ja auch mit ihr gemacht gehabt, und wieso sollte sie nicht genau das selbe machen wie er? Außerdem wollte sie einfach genau sehen wie er eben reagierte.

Während Ihre Lippen den selben Weg gingen hörte sie sein hmmm und wieder musste sie doch lächeln, allerdings küste sie sein Glied über die shorts.

Sie ließ dann wieder von ihm ab Nur um das stückchen Stoff was ihm Nackt sein Ließ in auszuziehen. Sie betrachtete ihn einfacch eine Moment bisss cih schon wieder auf die Unterlippe und neigte de Kopf ein wenig, sie überlegte einen Moment und so ging sie dann zwischen seine beine sie setzte sich auf ihre Knie, sie streichelte gleichzeitig seine beine beugte sich vor und küsste die stelle vo zuvor noch der Bund seiner Shorts war und wanderte wieder herunter,ganz kurz küsste sie seine Spitze des gliedes nur um dann wieder sein Oberschenkel zu küssen und seine hüfte und seine Seite,die Linke hand strich ihm an seiner seite entlang die andere griff dann sanft sein Glied und begann es zu massieren.

Es war wirklich was ganz anderes mal auf der anderen Seite zu sein und nicht der dominate zu sein. Besonders war es in dieser Situation. Mal sah nichts und man konnte die Hände nicht bewegen. Sicher hätte er sie gerne angefasst aber das ging eben nicht durch die Fesseln.

Das einzige was er in dieser Postion machen konnte war genießen und ihr wissen lassen das es ihn gefiel.

Kurz zog er die Luft scharf ein als er ihre Lippen über die Boxer  spürte.

Dann spürte er wie sie versuchte ihm die Boxer auszuziehen. Nett wie er eben war hob er die Hüfte an damit sie seine Boxer leichter ausziehen konnte.

Dann passierte erstmal nichts aber er konnte fühlen das sie noch da war. Er spürte dann wie sie sich zwischen seine Beine setzte und seine Beine streichelte. Dann spürte er ihre Lippen wieder an seiner Haut und seufzte kurz wohlig. Ihre lippen wanderten dann aber seinen Glied entlang zur Spitze und er keuchte darauf hin auf. "Jess..."murmelte er und er spürte wie sein Herz raste und das verlangen in ihn wuchs.

Sie küsste dann sein Oberschenkel und seine Hüfte. Doch als sie nach seinen Glied griff und ihn massierte,entwich wieder ein Keuchen aus seinen Mund.

Si langsam fing es an ihr Spaß zu machen er konnte scih nciht rühren und auch nicht sehen was sie tat, also konnte sie sich eigentlich völlig frei entfalten oder etwa nicht? Wieso also tat sie es nciht? Da war dann wohl wieder Ihre Eigenen grenzen im weg ihre Wigene Unsicherheit die sie immer mal wieder versuchte los zu werden, aber zu gleich blieb sie auf der Stelle stehen da sie genau wusste das er schon soooooooo viel mehr erfahrung gemacht hatte, er hatte soo viele frauen und das hatte er ihr auch gesagt das sie einfach Sorge hatte nciht gut genug zu sein, nicht gut genug für ihn.

Während sie ihn keuchen hörte lächelte sie zag hadt, dadurch das  er sie nciht sehen konnte, sah er wenigstens ihr Besorgen blick nicht. Sie bemerkte wie er scharf die Kuft einzug und hlrte auch sein murmeln was ihre Sorge gleich wieder bei seite shob zumindest für den Moment.

Sie begann sein Glied zu massieren küsste ihn einen Moment und grinste, da sie dann doch wieder mit ihrem Mund zu seinem GLied ging und diesen umschloss, sie ließ ihre Zunge an sein Glied entlang fahren während sie ihren Kopf dann begann zu bewegen.

Sie würde ihn wohl tun doch sehr weit reizen.

Würde er wissen,dass sie sich so unsicher war und sich wieder Sorgen machte,hätte er ihr gesagt dass sie das beiseite legen sollte und sich einfach ausprobieren sollte und das sie sich einfahc von den Gefühlen lenken sollte. Ihren Verstand sollte sie bei sowas am besten ausschalten,immerhin macht man das nach Gefühl.

Sie massierte ihren GLied und er musste wie automatisch seine Hüfte etwas bewegen. "hmmm.."machte er wird und brummte erregt auf.

Dann spürte er statt ihre Hand dann ihren Mund. Sie spielte mit ihm mit ihre Zunge und er schluckte leicht.

Ihr Mund  bewegte sich dann an seinen Glied und er stöhnte auf. Er drückte ihr seinen Becken entgegen und während sie ihren Mund bewegte wurde sein Glied auch langsam in ihren Mund hart.

Gut das er das nicht sieht oder bemerkt aber das sie sich darüber sorgte war ja auch irgendwie klar, sie ist halt unerfahren und hat ihre Grenzen eben noch, die er frech wie er nun einmal ist einfach teilweise erweitert oder neu ansetzt. Aber beschweren wollte sie sich nicht,Den es amchte ihr spaß und so oft wie sie es dann doch trreiben zeigte ihr eigentlich das es genau das richtige ist und wie sie es macht.

Sie lächelte als er ihr sein bekcen e3ntgegen streckte und dann auch noch brummte, sie würde sich also merken das er dieses mochte.

Während sie sein Glied in den Mund nahm hörte sie ihn stöhnen er keuchte nciht nein er stöhnte und auch wenn sie das Keuchen lieber hörte so mochte sie auch den Klang seines Stöhnes.

Sein glied reagierte auch und wurde langsa, hart und so begwete Sie ihren Kopf dann etwas schneller auf und Ab, ihre Hände auf seinen lenden, zwischen durch ging eine in Ihr Haar um diesees nach hinten zu streichen.

Ohja so wie sie es in den letzten Tagen getrieben hatten war das doch nur klar, dass sie viel Spaß an der Sache hatten und es natürlich auch genossen. Es machten beide sehr viel Spaß und sie hatten immer Lust auf den anderen. Wie denn auch nicht?

Dann begann sie auch noch ihren Kopf schneller zu bewegte und er spürte wie sein Glied anfang zu brennen vor Lust. Er keuchte auf und am liebsten würde er eine Hand in ihren Haar legte um sich festzukrallen aber das ging nicht wegen den doofen Fesseln. Er schüttelte leicht seine Hände und er war angespannt. Denn umso länger sie sein Glied in ihr Mund hatte,um so mehr wollte er sie. "Jeeess..."keuchte er ungeduldig. Das war selbst für ihn eine Erfahrung,der jenige zu sein der gefesselt war und er musste schon zugeben, dass es reinste Folter war. Er wollte sie nehmen und sie berühren,sie küssen...doch er konnte das einfach nicht und das war sehr frustrierend.

Sie hatte das Gefühl das es noch lange nciht vorbei war, das es wohl noch einige tage genau so weiter gehen würde, sie wollte damit auch nciht aufhören und wo sie nun beide sich Frei genommen haben so sollten sie diese auch genau so nutzen wie sie es wollten oder sich nehmen je nachdem was sie den ganzen lieben tag machen würden.

Da Keuchte er nun, da war es das Keuchen welches sie so liebte und dadurch wusste sie aber nur das er noch mehr wollte, sie wusste das er sie wollte und sie wohl nun wahrscheinlich nur noch packen wollte und sie nehmen wollte. Sie musste ein lächeln verkneifen, sie sah zu seinen Händen und bemerkte wie er dran zog.

Genau so wie sie es getan hatte, sie konnte sich auch nicht wehren, sie wollte ihn genauso anrühren und küssen doch hatte er sie nicht gelassen.

Sie hörte Ihren naamen und die Ungeduld war deutlich hinaus zu hören weswegen sie einen Moment sein Glied aus ihrem Mund gleitenund ließ ihre Zunge ganz langsam an seiner Spitze spielen nur um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen , sie empfand das Spiel gerade recht amüsant, immerhin hatte er sie so selbst fast zum höhepunkt gebracht gehabt.

Ihre Hand ließ sie also über seinen Oberkröperentlang gleuten hörte dann aber auf und küsste sich zu ihm herrauf bis sie zu seinem Ohr kam. " Was willst du gerade am Meisten, in mir sein oder mich küssen wenn du dich entscheiden müsstest" hauchte sie leise und knabberte an seinem Ohr sie woltle ihn küssen keine frage , ihre Lippen schrien schon beinahe nach ihm