Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Da biss sie sich wieder auf die unterlippe. Ein klares Zeichen,dass er aufjedenfall gut war. Darüber musste er schmunzeln und dann lachte er leicht. "Na siehst du. Aber nächstes mal bleib ich gerne noch länger.Keine Bange."sagte er dann grinsend und dann waren sie auch schon im Gebäude des Flughafens.

"Sie sind also die Übeltäterin?" fragte er gespielt shcockiert ihre Mutter in Bezug auf das Jess sich Sorgen machte. Aber das wusste er schon,dass hatte Jess ihm aml erzählt. "Ist aber eine Eigenschaft die recht süß ist. Und besser man macht sich Sorgen als gar nicht. So weiß man zumindest das man wichtig für sie ist."gab er dann ehrlich zu und wollte Jess ein Kuss auf die Schläfe geben,jedoch hielt er sich zurück und lächelte nur leicht. Dann lachte er etwas als er die Antwort von ihrem Vater hörte. "Nun, da bin ich auch recht glücklich,Sir. Also das sie eine Frau ist. Verstehen Sies bloß nicht falsch Sir."erklärte er noch und schmunzelte. Ihre Eltern schien wirklich nett zu sein und langsam verging auch seine Nervösität.

Als sich Jess an ihn lehnte,sah er kurz zu ihr hin,lächelte und legte dann doch einfach den Arm um ihre Hüfte. Hoffentlich ging das nicht zu weit,dachte er sich.

Dann hörte er die Antwort von ihrer Mutter auf die Frage hin wie der Flug war. "Naja gut, dass war auch viele Stunden aber immerhin sind Sie nun hier angekommen." auf die Bemerkung hin das Jess erholt aussah,musste sich Ral ein lachen verkneifen und schmunzelte deswegen nur.

Einen Moment später liefen sie auch schon Richtung Ausgang und er wurde von Jess getrennt und lief dann mit ihrem Vater vor.

Er hatte sich schon gedacht dass nun folgendes passieren würde,nur nicht das es sofort passierte.

"Raleigh ist in Ordnung,Mister Cooper." sagte er und er hätte wohl gefragt ob er ihn auch mit Vornamen ansprechen durfte aber er empfand das als respektlos. Wenn ihr Vater das wollte,dann würde er es ihm sagen.

"Und ich kann ihnen versichern Sir, das ich ihre Tochter liebe und nicht möchte das sie irgendwie verletzt wird. Ich meine es wirklich ernst mit und möchte auch das die Beziehung Jahre hält."dabei sah er ihren Vater ehrlich an und nickte,als Bestätigung zu dem was er gesagt hatte.

Als sie dann draußen angekommen waren,hatte Alfred schon die Türe auf gemacht und den Kofferraum um die Koffer dort zu verstauen.

Sie stieg in sein lachen ein und hörte seine worte. " Hoffentlich sonst muss ich dich auf entzug setzen " meinte sie neckisch und schon waren sie im gebäude drin.

Auf die Frage hin von ihre Mutter musste er kurz überlegen. Immerhin durfte er nichts falsches sagen aber er konnte nur das sagen, was er eben dachte."Nun...ich weiß das ihre Familie ihr sehr viel bedeutet, ich bin so frei und sage das ich nun auch zu diesen wichtigen Personen dazugehöre. Und naja, die Arbeit." So hatte er zumindest den Eindruck von ihr. "Und Spaghetti Bolognese."fügte er dann schmunzelnd amüsiert hinzu.

Hätte Raleigh gewusst worüber sie sich wieder gedanken gemacht hatte, würde er ihr sagen, dass er nicht an ihre Gefühle für ihn gezweifelt hatte. Sicher, sie hatte seine Nähe in den letzten Wochen nicht gesucht,hatte ihn auch angeschrien und war wütend aber er wusste, dass es einen Grund hatte. Sie war einfach nicht sie selbst und in den letzten paar Tagen wo sie einfach sie war,hatte sie ihm oft genug gesagt, wie sehr sie ihn liebte und ihn auhc wollte. Nun auch nicht auf das sexuelle Bezogen.

Als der Vater dann sprach,nickte Ral."Ja Jess hatte erzählt,dass sie jedes Jahr um diese Zeit hier seid. Ist auch eine gute Zeit für New York."sagte er und nickte erneut.

dann wurde das Turteltäubchenpärchen auch schon getrennt und ral war allein mit ihrem Vater.

Er bot ihm dann auch gleich an ihn mit Vornamen zu nennen."Okey,Michael." sagte er dann ruhig und nickte und hörte ihm dann aufmerksam zu. Er konnte verstehen, dass er sich Sorgen um seine Tochter machte, dass sie nicht wieder dasselbe durchmachen musste wie bei der letzten Beziehung.

Für den  Moment wusste Ral nicht, was er mit übergehen meinte. Deswegen dachte er einfach dass er wohl einfach in allen miteinzogen sein wollte. "Sir...ich mein Michael. Ich gebe dir mein Wort ,ich will nur das beste fur Jess. Sie soll einfach glücklich sein und falls es irgendwas geben sollte worüber ich zuerst mit dir und deiner Frau besprechen sollte,dann werde ich das auch tun."sagte er ernst gemeint.

Dann kam auch schon die nächste Frage und Raleigh fühlte sich dabei auch etwas unwohl. "Hatte sie nicht."sagte er dann. Er wusste aber auch nicht ob Jess den beidene twas erzählt hatte oder es immernoch nicht gesagt hatte. "Aber...das ist etwas das du deiner Tochter selber fragen solltest oder warten bis sie euch das erzählt. Ich..ich denke es steht mir nicht zu,das einfach auszuplaudern."sprach er dann ruhig.

Draußen angekommen wartete Ral dann bis die beiden in die Limo einstieg und schmunzelte wegen Jess."Ich liebe dich auch und es muss dir nicht Leid tun." sagte ehr ehrlich und steig dann nach ihr ein. "Wohin soll es gehen ,Sir?" fragte dann Alfred. "Zurück zum Hotel,Alfred. Danke." sagte dann Ral und Sekunden später fuhr die Limo dann auch zm Hotel zurück.

"Habt ihr beide besondere Pläne,dass ihr in New York machen wollt?" fragte er Michael und Ellen.

Er konnte sehen das er ziemlich unter Beobachtung stand,besonders von der Mutter. Aber das war verständlich. Sie wollten eben den Typ kennen lernen, der mit ihrer Tochter zusammen war. Und so wie er, wollten sie sicherlich auch nur das beste für sie und das sie glücklich war.

"Nun, sie ist bei mir auch sehr weit oben auf der Liste." er könnte hier über ihre Tochter schwärmen aber da war er sich nicht sicher ob das too much wäre und ob das wieder zu übertrieben rüberkam, dass man es dann doch nicht glaube,obwohl man es ernst meinte.

"Etwas das sie wirklich jeden Tag essen konnte."bemerkte er amüsiert über die Bologne und sah Jess grinsend an.

Aber er war genauso was Steak anging. Als ein Texaner war das wohl einfach in seinem Blut.

Er nickte dann"genau. Deine Tochter kam auf die gute Idee. und zuerst musste ich mir das doppelt überlegen ob es auch machbar war,denn es war schon ziemlich kurzfristig aber es lief doch alles prima." erzählte dann Ellen.

Dann war er auch schon alleine mit ihrem Vater und kurz sah er über die Schulter zu Jess und lächelte ihr sachte zu ehe er sich Michael wieder zuwendete.

Ihr Vater machte diese androhnung und er würde wohl lachen aber er tat es nicht. "Falls das mal vorkommen sollte,was aber nicht passieren wird, dann hast du die Erlaubnis."sagte er sogar ehrlich. immerhin hatte er es nicht vor sie zu verletzen und wenn er das tat, dann hatte auch der Vater die Erlaubnis. Er schmunzelte aber leicht damit das nicht so komisch wirkte was er da sagte.

Als Michael dann noch die weitere Anmerkung machte,musste Raleigh überlegen. Es klang so als hätte dann Jess doch etwas erzählt. Verdammt. Wieso hatte er denn nie darüber mit ihr geredet?  "Das war ich,ja. Sie...hatte die Zeit viel durchgemacht. Ich musste doch für sie da sein,damit sie nicht das gefühl hatte sie wäre alleine mit allem." erzählte er dann vorsichtig. War das vielleicht schon zu viel? Er hoffte es mal nicht.

In der Limo sitzend sah er dann schmunzelnd zu Jess als sie anfing zu lachen. Ja, es war wirklich seltsam. Vor wenigen Minuten hattes sie hier getriben und nun seitzen die Eltern mit. Das sollten sie wohl lieber nicht erfahren. Raleigh legte dann seine Hand auf ihre, die auf seinem Knie ruhte. Er streichelte sacht über ihr Handrücken.

Dann sah er wieder zu Ellen."Natürlich. das könnt ihr machen. Wir können uns in paar Stunden zum Essen verabreden. Wo würdest ihr denn gerne hin? Das Hotel hat ein gutes Restaurant oder wir gehen irgendwo anders hin."fragte er sie dann."Genau, die Party findet heute Abend zwischem 19 un 20 uhr statt." erzählte er dann noch.

Nach wenigen Minuten kamen sie auch schon am Hotel an und Alfred öffnete die Türen. "Da sind wir schon." sagte er und wartete bis die Eltern ausgestiegen sind,dann erst küsste er Jess kurz und steig dann auch aus. Alfred nahm die Koffer aus dem Kofferraum und brachte die Koffer schonmal rein. Er nahm wieder Jess Hand und lief mit ihr und den Eltern rein.

Im Hotel ging er dann hinter der Rezeption tippte kurz was in dem Computer und nahm dann den Schlüssel. Er übergab den Schlüssel an Michael."Ich hoffe euch gefällt das Zimmer." er brachte sie dann zu dem Zimmer und ein concierge kam mit um die Koffer zu schleppen.

Da kam auch schon die nächste Frage. "Nun, so wie die Familie für Jess wichtig ist, so ist mir auch meine Familie sehr wichtig. Aber ich würde Jess schon glatt zur Familie hinzuzählen." erklärte er dann. Vielleicht hatte er es vorhin etwas falsch ausgedrückt ,dass musste er wohl nun berichtigen. Er lachte dann etwas mit. "So ist das also. Aber ich denke wenn man es so gern hat, wieso auch nicht?" meinte er dann schmunzelnd und gab Jess einen kurzen Kuss auf die Wange.

Als er dann mit ihrem Vater alleine war,hörte er ihm zu und nickte leicht."Es ist nicht so das ich nichts erzählen könnte,immerhin war ich dabei und habe alles miterlebt aber ich finde, dass ist etwas, dass soll sie selber entscheiden,wann sie es euch genau erzählt. Es war zumindest nicht einfach,immerhin ist das auch keine einfache Sache. Das geht einen schon nahe." erzählte er noch aber mehr wollte er wirklich nicht erzählen. Er schaute ihn dann leicht überrascht an, da er meinte das Ral ihn beeindruckt hatte. "Nun...danke. Ich hatte von Beginn an etwas für deine Tochter übrig,da dachte ich mir:wieso nicht versuchen? Immerhin lief es ziemlich gut zwischen uns." teilte er ihrem Vater mit.

In der Limo hörte er dann Ellen zu. "Ist gut. Ihr könnt dann einfach bescheid geben,wann es für euch passt. Dann treffen wir uns dort." sagte er dann.

Er hörte dann noch Jess und ihrem Vater zu und schmunzelte leicht,als ihr Vater brummte. Das kann ja witzig werden,dachte er sich.

Danach brachten sie die Eltern noch zu ihrem Zimmer und waren dann im Flur alleine.

"Noch ist wohl ein gutes Schlüsselwort aber ich denke es läuft bisher ganz gut." sprach er ruhig ,dann überlegte er,als sie ihn mit Fragen bombadierte. "Oh shit. Nein habe ich nicht. Das mach ich gleich. Naja wenn du kein Kleid hast dann können wir zur Wohnung außer...du lässt dich wieder überraschen." sagte er und deutete darauf an das er ihr wieder ein Kleid holen könnte. "Wir könnten auch diese Nacht wieder im Apartment übernachten,wenn du willst." dann sah er wie sie ihre Unterlippe biss. Was das nur wieder zu bedeuteten hatte? Er nahm ihre Hand und lief mit ihr den Flur entlang. So oder so müssten sie ja zum Aufzug.

Das war so ein hin und her mit Ihren Eltern unfassbar wie konnte Ihre Mutter nur so sein und erst Ihr vater wobei sie nur erahnen konnte was  er von Ihm wollte und dochw ar sie froh gewesen das Die beiden in ihrem zimmer waren und sie alleine unter sich waren.

Sie hörte seine Worte und sah ihn an." Noch Was ist passiert? Was woltle Dad von dir?" meinte sie dann aber doch und machte sich natürlich wieder sorgen, er hatte nicht den anschein gemacht das er Ihn hassen würde aber gut vielleicht würde sie es gleich auch erfahren.

Ein kurzes lachen kam über ihre Lieppen als er meinte das er Berta noch nciht angerufen hatte und sie nickte. " Ich denke mittlerweile könnte sie sich es denken aber dennoch lass uns Sie fragen nicht das sie etwas mit ihrer Familie geplant hat, wenn sieeine hat" da viel ihr auf das sie nichts von von Berta überhaupt wusste und das sollte sie eindeutig nachholen sobald sie Berta wieder sehen würde, sie musste ja wenigstens ein paar fragen wissen.

Sie sah ihn einen Moment an und neigte den Kopf hin und her, Sie überlegte Ob sie wirklich in die Wohnung wollte entschied sich aber dagegen sie wollte Egoistisch sein und schüttelte den Kopf. " Nein ich möchte einfach die Zeit mit dir verbringen also wird es wohl einfach eine Überraschung geben " meinte sie mit einem Schmunzeln zu ihm.

Während sie zum Aufzug gingen lächelte sie ihn an. " Aber nur wenn wir wieder Frühstück im Bett bekommen ist dir Klar oder?" meinte sie dann aber lachend und so gingen sie auch schon in den Aufzug und waren im Apartment und wo sie sich aufs sofa fallen lässt.

" Willst du auch was trinken Liebling?" meint sie während sie schon woeder aufstand und Ihre Schuhe ordentlich an der Tüt abstellte und versuchte den Reiserschluss ihres Kleides zu öffnen um dieses doch wieder los zu werden, es war schön keine frage aber sie trug zuhause dann doch einfach ein Shirt von ihm anstelle eines Kleides.

Upsa. Da hatte er sie wohl getriggert. "Es ist alles gut,wirklich." sagte er ruhig und schmunzelte. "Naja, das was wohl jeder Vater mit dem neuen Freund beredet. Du weiß schon...ich soll dich nicht verletzten sonst killt er mich."sagte er locker und zuckte mit den Schultern. "Es ist aber alles gut."versuchte er sie zu beruhigen. Dann kam ihm aber das wieder was ihm ihr Vater gefragt hatte. "Hmm..Jess? Hast du deine Eltern etwas erzählt? Ich mein von den letzten Wochen wie es dir ging und so.." fragte er sie dann doch direkt. Er wollte zwar nicht wirklih wieder vom Thema anfangen  damit sie traurig wurde aber er wollte es dann doch wissen.

Er schmunzelte."Sie hat Familie.Zumindest zwei Kinder aber die sind schon ausgezogen und haben selbst Kinder."mehr sagte er auch nicht zu Berta ,auch wenn er es könnte.

Dann wartete er auf ihre Antwort ob sie zurück zur Wohnung gehen sollten oder zum Apartment. Danach schmunzelze er."Gut. dann Bleiben wir die nacht über hier." und er gab einen Kuss "und Frühstück am Bett kreigs du."sagte er noch ehe er dann auch schon mit ihr ins Apartment ging.

Als sie drinnen waren holte er auch schon sein Handy raus. Die Umzugskisten waren weg und auch ein paar Sachen waren nicht mehr an ihren Platz.

"Gerne" sagte er dann als sie fragte ob er was zum trinkne hätte. Dann rieg er zuerst Berta an. "Hallo Goldstück" er lachte dann etwas. "Ja und ja. Ginge das denn?" dann war er kurz still. "Sehr gut, Danke dir. Wenn etwas ist,dann ruf einfach an. Bis dann,Berta." und schon legte er auf. "Berta kann auf die beiden aufpassen"rief er dann und rief schon die nächste Person an. "Na was glaubst du wohl Schätzchen?..ich brauch deinen exelenten Geschmack....Für heute Abend, für die Neujahrsparty. Genau, die größe war perfekt. ...Ja, sie sah einfach perfekt aus...bringst dus später vorbei? Danke dir!" und schon legte er auf. Dann ging er zu Jess hin,küsste kurz ihr Nacken und öffnete ihr den Reißverschluss als er sah wie sie versuchte den zu öffnen. "Später hast du ein neues Kleid" teilte er ihr dann mit.

Das hatte er wohl eindeutig, allein durch seine Aussage hatte sie sich gleich wieder Sorgen gemacht gehabt und die Sorge wollte nicht einmal weg, wobei sie ihn auch erschrocken anschuate." Er will dich Killen? " meint sie dann erschrocken und schüttelte den Kopf. " Also wenn er das auch bei Salazar gesagt hat dann prostmalzeiht" meinte sie lachend und hatte sich dann doch wieder beruihgt " Es ist alles gut ok und deine nervösität weg? Ich meine wenn sie ausgeschlafen sind sind sie wirklich herzlich und hinreißend" meinte sie noch immer mit einem lachen,welches aber dann verschwand als sie seine weiteren Worte hörte und sie sah ihn kurz an und dann auf den boden. War das sein Ernst? dachte sie und so sah sie dann wieder zu ihm auf und biss auf ihre Innenseite der Wange ehe sie ihm antworte.

" Ich habe ihn gesagt beziehungsweise in einer email geschrieben das ich das Kind verloren habe Ja wenn du das meinst, aber wie es passiert ist nein. Und ich habe ihn geschrieben das du die ganze Zeit da warst und ich die Meiste zeit am arbeiten gewesen war und deswegen keine Zeit gehabt hatte mich zu melden, hätte Ich ihnen die Komplette wahrheit gesagt wären Sie wahrscheinlich mit ins Hotel eingezogen und das wollte Ich nicht, wie könnte ich sie um mich haben wollen wenn ich nciht einmal dich an mich ran gelassen habe das was sie wissen muss reichen aber wie kommst du darauf?" meinte sie dann aber doch zu ihm, und sie ahnte es schon " dad!" meinte sie als Antwort auf ihre eigene Frage" Er hat dich gefragt habb ich recht?" meinte sie dann auch gleich und schüttelte den Kopf sie hätte ja damit rechnen müssen.

So hörte sie ihm zu was berta anging und sie nickte aber ging nicht weiter drauf ein weil sie das Gefühl hatte das er nicht reden wollte aber es war Ok für sie, allerdings sah sie sein Schmunzeln und fragte sich wieder einmal ob sie zu Egoitisch war aber entschied sich sofort den gedanken weg zu schieben. " Sehr gut" sie beklam ein kuss und erwiederte diesen und lächelte ihn auch gleich wieder an, Wobei sie wahrscheinlich vor ihm wach wäre wie eigentlich die meiste zeit er sagte noch das er etwas zu trinken haben wollte und schon war er am telefonieren und sie holte sich was zu trinken für sie beide und stellte dieses auf den Tisch, und war an ihrem Reißverschluss zu gange. Sie spürte dann seine Lippen an ihrem nacken und sie lächelte und bekam eine Gänsehaut, als er ihr dann auch den Reißverschluss öffnete und sie aus dem kleid herraus schlüpfen konnte und es auf hob.

" Danke Liebling aber gewöhn dich nicht dran das du mich einkleiden darfst, aber ich will meine zeit einfach mit dir alleine verbringen gerade" meinte sie und drehte sich in seinen Armen herum nur um ihn kurz zu küssen.

" Es ist leer geworden hier " Meinte sie als sie sich löste.