Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Gut, dass er nicht wusst, dass sie die Regel als dumm hielt. Immerhin war das eine Regel weil sie schwanger war und beide sich erstmal herantasten wollten. Außerdem würde ihm das auch seltsam kommen wenn er mir ihr vögelt und das Baby da drin wäre. Deswegen gab es die Regel und sie war mehr als einverstanden damit.

Da war noch alles normal und gut aber dann kam wirklich die Zeit,wo Jess einfach nicht sie selbst war und auch seine Nähe nicht gesucht hatte. Das Verlangen war wohl wirklich von anfang an da aber wurde immer wegen etwas gedämmt bis es ganz nach hinten geschoben wurde,zumindest wärend ihr es schlecht ging. Da war auch sein Ziel,dass es ihr wieder gut ging und nicht sie zu vögeln.

Nun konnten sie aber diese ganze Lust die in ihnen steckte,frei ausleben.Es gab keine Regel und beiden ging es gut also warum nicht?

Raleigh hielt sie fest an ihre Hüfe und bewegte sich einfach weiter ihr entgegen. Ihr Stöhnen dämpfte er mit seinen Küssen ein. Er hörte sie teilweise aber es war dann auch wirklich nicht dasselbe als wenn er sie wirklich hören würde.

Was aber nicht hieß das er sie nicht weniger wollte. Er stößte einfach weiter ihr entgegen und beschleunigte sogar sein Tempo.

Das sie sich dabei Gedanken machte,das wusste er nicht ,immerhin hatte er im moment besseres zu tun als über etwas nachzudenken. Für ihn gilt nur das hier und jetzt mit ihr und das was sie taten. Und er genoss es in vollen Zügen .

Naja Dumm fand sie diese nicht im gegentiel im nachinein fand sie diese einfach Dumm und das konnte man ihr nun wohl auch nicht verübeln erst recht nicht weil sie es ja nun doch sehr oft taten was sie nicht einmal störte im Gegenteil sie liebte es mit ihm zu tun und wie es scheint sogar egal wo.

Es war zwar nciht das selbe wie als wenn sie es zuhause taten und doch war eing ewisser Reiz da ,sie wusste das Alfred nur eine Dünne schwarze wand hinter ihr war und das war etwas ,was sie wohl kaum vergessen konnte und er? Er unterdrückte ihr Stöhnen in dem er sie küsste, welches sie auch nur zu gerne erwiederte.

Er begann dann sein Tempo auch noch zu erhöhen waas ihre Mitte reagieren ließ, sie war so voller verlangen nachihm als hätten sie seid Wochen nciht mehr mit einander geschalfen wie konnte das sein? immerhin hatten sie vrgangene Nacht ja eigentlich genügend runden hinter sich und doch wollte sie ih. Sie passte sich seinem Tempo an und spürte wie ihre Mitte sich leicht zusammen zog, und allein sein tun brachte sie dazu.

" Raleigh" stöhnte sie an seinen lippen und ein Schauer durchzug ihren Körper , allerdings ein Wohligen nebei bemerkt.

Das was sie im Moment in der Limo taten war wohl eine gute Übung für beide um leise zu sein. Falls das überhaupt ging. Wenn sie es wohl in der Limo gut schafften, dann wären wohl andere Plätze kein Problem für sie und sie könnten ihren Verlangen überall nachgehen, egal wo sie waren.

Alfred war zwar nur einen kurzen Abstand entfernt von beiden gewesen aber Ral kümmerte sich recht wenig darum. Alfred konnte man vertrauen und hatte ihn schon Jahre, seit er in New York war, begleitet und kannte auch alles. Er wusste wie er sich verhalten musste.

Er hörte wie sie seinen Namen stöhnte und er lächelte,keuchte extra für sie."Jess..." und presste wieder seine Lippen auf ihre um sie hungrig zu küssen. Als er auch noch spürte wie sich ihre mitte zusammen zog,beshcleunigte er weiter sein Tempo und stößte härter in sie,immernoch die Lippen auf ihre pressend um ihr Stöhnen abzudämpfen.

Seine Arme legte er eng um sie und drüclte sie weiter eng an sich heran.

Man konnte es als Übung sehen und doch hatte sie das verlangen laut zu stöhnen auch wenn sie wusste das sie es nicht sollte beziehungsweise nicht durfte,sie wollte nun wirklich nciht das Afred irgendwas mitbekam von dem was sie hier gerade taten.

Sie musste in den Kuss hinein lächeln, da tat es dieser Mann auch noch absichtliches dieses keuchen welches sie zu gerne hörte, wie konnte er nur wagen.
Sie berste sowieso schon vor Verlangen und dann dieses kleine Geräuscht raubte ihr alles,das war der Moment wo sie wieder einmal alles vergaß um sich, sie vergas wo sie waren und wollte nur noch Ihn.

Sie erwiederte seine hungrigen Küssen und nachdem sich ihre Mitte auch noch rührte begann er sein Tempo erneut schneller werden und doch ließen seine Lippen ihre nicht los, sie war ihm dankbar dafür

Seine Arme spürte sie enger um ihren Körper und sie legte ihre Arme auf seine schultern und passte sich seinem tempo an.

Ihre Mitte zog sich enger um sein glied nur um diesen wieder los zu lassen, sie würde gleich schon ihren höhepunkt erreichen wohl möglich ging dieses schneller als sonst, allein durch den reiz das man sie erwischen könnte.

Sie opresste ihre Lippen an seinen um ihr lauter werdendes stöhnen eindeutig zu unterdrücken, sie wusste wenn sie es nciht tat wöre sie eindeutig zu laut.

Raleigh konzentrierte sich ganz auf Jess,wie er in ihr war und in sie stößte,wie ihre Lippen auf seine lagen oder wie er ihren Körper an seinen spürte. Zwar nicht Haut an Haut aber trotzdem spürte er sie.

Einige Male stößte Raleigh tiefer und härter in ihr zum teil weil er es wollte und zum anderen Teil, weil Alfred über Schlaglöcher gefahren waren oder andere Macken der Straße, wo die Limo ruckelte.

Nach einige schnelleren Stöße,konnte er spüren wie ihre Mitte immer enger und enger wurde, was ein Zeichen für ihn war, dass sie bald kam. Er konnte selbst spüren, dass es bei ihm nicht lange dauern würde.

So begannen seine Stöße in wenigen Abständen nacheinander zu kommen und sie wurden immer unkontrollierter bis er dann in sie kam und sich in ihr ergoss. Dabei drückte er sie wieder an sich heran,einfach um sie spüren zu können und drückte weiter seine Lippen auf ihre jedoch keuchte er als er kam in den Kuss hinein.

Sie hatte ihre Augen geschlossen sie nahm den Geruch seines Aftersahves war, seine Warmen Hände an ihrem Körper auch über dem kleid war es deutlich zu spürten die Wärme.

Seine Stöße trieben sie einfach i den Wahnsinn in einen Strudel des verlangens auf der suche nach der Erlöung, die nur er ihr verschaffen konnte. Das nicht nur er dafür sorgte das seine Stöße so kamen bei ihr war ihr bewusst und doch spürte sie auch den Unterschied.Doch die nächstenw aren deutlich die seine und sie bemerkte dadurch nur das auch er soweit war. Schnlle harte Stöße und sie spürte das er kam und schon war sie den Sprung genauso nahe und sie kam.

das KLeuchen an ihren Lippen unterdrückt ebenso wie ihr stöhnen und ein erstickter schrei als sie den Hähepunkt erlangt hatte. Sie musste einen Moment in der Position verharen als ihre Mitte sich zusammen zog und ihn einfach festhielt,ihre finger kralten sich in seiner Schulter fest. Erst als der Organsmuss abklungt löste sich ihre Mitte und sie sich von seinen Lippen um Luft zu hilen,ihr Kopf legte sie an seiner Schulter und musste erst einmal Luft bekommen,wöhrend sie dennoch einmal leise stöhnte und ihre Hüfte bewegt hatte.

Ihrer Meinung nahc war die zeit definitiv sehr gut genutzt klar sie hätten diese auch mit reden verbringen können aber wieso wenn sie plötzlich dieses verlangen nach einander hatten? das war nur der jeweils andere befriedigen konnte.

" Gott ich Liebe dich Raleigh Kingston" meint sie ehe sie ihre Lippen an seiner Wange und sah ihn dann tief in die Augen und grinste ihnf rech an.

Sie wurde immer enger und kamm dann auch, dass konnte er deutlich an ihre Mitte spüren, denn sie zog sich enger um sein Glied zusammen,was ihn den Verstand raubte und dadurch leise keuchte.

Als beide gekommen waren,rührten sie sich nicht,sie hielten sich einfach fest und er genoss das besonders weil ihre Mitte sich schon fast an sein Glied krallte. Nach einen Moment später löste sich ihre Mitte und das brachte ihn wieder leise zum keuchen. Er versuchte seine Atmung und seinen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen.

Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und er streichelte mit einer Hand über ihren Rücken auf und ab. Am liebsten würde er einfach so sitzen bleiben. In der Limo.In ihr. Aber in wenigen Minuten würden sie leider schon den Flughafen erreichen und dann wären sie zu viert. Was wahrscheinlich dann ein weniger guter Eindruck machen würde,wenn ihre Eltern mit in der Limo sitzen würden während er in ihre Tochter stecken würde.

Trotzdem bewegte sie ihre Hüfte und er schmunzelte darüber und bewegte seine Hüfte leicht mit. Die Frau war, wie er unersättlich.

"Ich liebe dich auch, Jessamine Cooper." murmelte er an ihre Lippen und küsste sie sanft.

Einige Zeit blieben sie einfac in der Position sitzen bis Alfred gegen das Fenster draußen klopfte."Wir sind da Sir." er machte aber nicht auf, immerhin wusste er was sie da getan hatten.

"Danke ,Alfred." rief Ral und sah sie an."Wir Zeit." nope er wollte nicht aus ihr raus aber er musste es.

Deswegen schob er sie von seinem Schoß runter und glitt dabei aus ihr raus. Das fühlte sich wirklich komisch an für ihn.

Er zog dann die Boxer und seine Jeans nach oben und machte alles zu..Dann versuchte er eben so gut wie es gut alles zu richten um halbwegs normal auszusehen und fuhr sich leicht durchs Haar. Er wartete bis Jess auch soweit war und stieg dann aus der Limo.

Sier liebte dieses Gefühl wenn er in Ihr war und erst recht wenn sie dann auch noch mit ihm zusammen zum höhepunkt kamen. Sein Keuchen welches jedesmal zuhören war. Er brachte sie einfach um den verstand.

Nachdem sie beide dieses erreicht hatten mussten sie wie immer erst zur Ruhe kommen und gleich spürte sie sein streicheln am Rücken es war eine Wohltat sie genoss es und musste doch lächeln als er ihre Liebeserklärung erwiederte.

Sie wollte nicht einmal das sie diese Position ändern wieso auch, es war gemütlich doch da es klopfte zuckte sie ein wenig zusammen, sie hatte Afred vergessen.Sie musste leise lachen " ich hab Afred vergessen " meint sie noch immer lachend und hatte seinen Kuss nur zu gerne erwiedert.

Doch dann schobn er sie einfach von sich herunter was sie zum schmollen brachte. " Sei dir gewiss das nächste mal kommst du mir nicht so einfach davon Kingston" meinte sie und musste sich nun ja doch Ihren Slip anziehen und richtete halbwegs ihr kleid, immerhin könnte sie es draußen nochmal richten.

Sie sah wie er sich auch richtete und schon stieg er aus, Sie strich sich noch eine Strähne hinters Ohr als auch sie ausstieg aus der Limo.Sie sah Alfred an und wurde knall rot im Gesicht der aber keine Miene verzog und sie sah zu Ral und nahm ihre hand.

"Ok dann mal los" meinte sie und atete tief ein und Aus.

Sie betraten dann gemeinsam den Flughafen und nervös sah sie zum Eingang wo die Passasiere heraus kommen würden.

immer wieder sah sie zu ral und lächelte ihn verliebt an und drückte seine Hand.

" Jessie Schatz " hörte sie dann eine ihr bekannte stimme die schon von Rechts kam

" Mom?" sie drehte sich um und wurde dann auch gleich an die brist von irher Mutter gedrüclt die umarmung erwiederte sie mit einer Hand da sie die hand von Ral noch immer in der Hand hielt.

" hey Mom erdrück mich bitte nciht ich werde hier noch gebraucht " Ihre Mutter begann zu lachen und löste sich und ging Dann zu ral herüber und umarmte ihn einfach. " So du musst dann wohl der Berüchtigte Raleigh Kingston sein richtig?" Ihr Dad Sah sie mit einem entschuldigen Blick an und sie musste ihn breit anlächeln und umarmte auch ihn. " Du kennst deine Mutter kleines" Sie ncikte . " Wie recht du hast Dad , komm ich stell ihn dir vor"

" Dad das ist mein Freund Raleight Kingston, Schatz mein Dad Michael und meine Mom Ellen" meinte sie. Ihr Dad hielt ihm die Hand entgegen.

Als Alfred an das Fenster klopfte,erschrack sich Jess und gestand ihm dass sie Alfred vergessen hatte. Er schmunzelte darüber. "Macht ja nichts. Zeigt dann,dass ich was richtig gemacht habe."sagte er grinsend zwinkernd. Hieß dann, dass sie es aufjedenfall genoss und alles um sich herum irgnoriert hatte.

Er schob sie dann von seinem Schoß und lachte dann wegen ihren Kommentar. "Darauf hoff ich dich Miss Cooper. Aber gerade ist das wohl ein muss. Oder willst du dass deine Eltern uns so in der Position sehen?" fragte er neckisch ehe er sie nochmal küsste und dann aus dem Auto stieg als beide sich so gut es ging hergerichtet hatten.

Jess nahm seine Hand und gemeinsam liefen sie in das Gebäude. Dort schaute er sich um bis er dann auch eine weibliche Stimme hörte. Die Mutter von Jess nahm sie auch gleich in den Armen,jedoch hielt Jess seine Hand immernoch. Als dann die Mutter auch ihn umarmte ,war er dann doch überrascht,immerhin wolte er ihr gerade die Hand ausstrecken. er umarmte die Mutter höflich und lächelte freundlich. Er nickte dann. "Das ist korrekt,Mrs Cooper." er hatte keine Ahnung wie er die Mutter von Jess anreden sollte. Er war sogar kurz davor Ma'am zu sagen aber hatte sich dann doch für mrs cooper entschieden.

Danach nahm er die Hand von ihrem Vater ,drückte und schüttelte die Hand kurz. "Es freut mich sehr euch beiden kennen lernen. Jetzt weiß ich woher Jess das gute Aussehen hat." sagte er leicht grinsend. Aber sein Kopf machte sich sofort gedanken:shit...war das zu viel?War das überhaupt angebracht? Man ral! Ein freut mich hätte auch völlig gereicht! Jetzt denken die das du nur schaf auf ihr aussehen bist! Gut das bist du zwar auch aber das war nun auch icht alles!

Um seine Gedanken ein Ende zu setzen,wendete er sich an die Eltern wieder."Wie war der Flug? Ich hoffe doch alles war in Ordnung?" fragte er die beiden dann.

Sie musste alchen bei seinen worten alchen " Das hast du " meinte sie und biss sich auf die unterlippe. Und so erwiederte sie seinen Kuss und schmunezelte. " Ist ja gut nein so sollten sie uns nciht sehen nein " meinte sie gleich, das wäre etwas worauf sie wirklich keine Lust hatte, erwischt vond en Eltern das käme niemals zu gute nein.

Gut die nervösität war noch immer da aber nicht mehr so stark wie sie los gefahren waren.

Was wohl nur an ihm lag, er hat ihr wohl die Nervösität einfach weg gevögelt gehabt, anders konnte sie sich das nicht erklären.

Während der begrüßung war es ein kleines Durcheinander und ihre Mom war mal wieder schneller als sie aber gut das passierte, nachdem Auch dad und Ral soweit fertig waren begann ihre Mutter und auch ihr Dad zu lachen selbst Jess musste leise lachen.

" Irgendwass muss Jess ja von mir haben außer sich sorgen zu machen " meinte ihre Mutter zu Raleigh und ihr Dad fing dann an. " Wäre schlimm wenn sie anch mir kommen würde, dann wäre Sie ein Er " Jess verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, da ral sich aber scheinbar sorgen gemacht hatte lehnte sie sich an ihn herran. " Danke Raleigh sehr freundlich der Flug war andtrengend aber das kennen wir schon, jess du siehst wunderschön aus so erholt " meinte dann ihre Mutter zu ihr und jess wurde einen Moment rot. " Danke Mom es war eine entspannte Fahrt" Sie sah zu ral und lächelte ihn an. nahm aber wieder seine Hand in ihrer. " Also der wagen steht draußen, wir werden euch erst einmal ins Hotel bringen da könnt ihr euch ausruhen wenn ihr wollt, Raleigh allerdings bestand darauf euch ein anderes zimmer zu geben " erklärte sie kurz und Ihr dad nickte und ging dann mit Raleigh ein weinig vorraus während dann ihre Mutter sie beiseite nahm. Einen Moment war Jess völlig verwirrt. " Ehm mom was soll das?"

Sie lachte nur und schüttelte den kopf.

" Mister Kingston oder darf ich Raleigh sagen? Ich hoffe doch das sie nciht auch so ein Taugenichts sind wie ihr Freund zuvor und sie nicht mit meiner Tochter spielen?" sprach er mit ernster Stimme während er mit ihm richtung ausgang ging, er wollte dann mal gleich schon einmal die fronten klären.