Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Er wollte ihr nichts aufdringen. Er war ja sehr dafür, dass sie ihm sagte oder zeige was oder wie sie es haben wollte. Er wollte ja das sie sich ausprobiert und es ihm sagt, deswegen sagte er nichts.

Als er in ihr stoßte überkam ihr auch schon ein stöhnen und er schloss genießerisch die Augen.

Seine Lippen pressend auf ihre küsste er sie voller leidenschaft und bewegte seine Hüfte ihr entegen,noch stößte er sanft aber fest in sie. Raleigh rieb sein Oberkörper an ihren Rücken und massiere ihre Perle weiter.

Mit der anderen Hand die noch sehr untätig war wanderte er an ihre Hüfte entlang an ihre Seite und zu einer Brust um sie dort zu packen und sie zu kneten.

Er löste sich von ihren lippen und küsste sie an ihr Nacken und an ihre Schulter. Ab und an biss er ihr an die Schulter und küsste direkt die Stelle versöhnerlich.

Nach einer Weile wurden seine Stöße ein wenig schneller und auch härte, was ihn dazu brauchte zu keuchen "Jess".

Na da fing sie ja schon gut an, sie brauchte es nur zu tun und er machte mit das war ja nun wieder ein zeichen das sie beide zusammen passten, sie wusste aber auch das er nie etwas machen würde was  Ihr schaden würde, oder dem vertrauen schaden würde.

Sie weiß nicht einmal wie lange sie sich küssten aber er löste seine Lippen irgendwann von den ihren wodurch sie wieder aufstöhnen konnte und ihren Kopf gegen ihn lehnte sie hatte die Augen geschlosen,Seine andere Hand begann Ihre Brüste zu packen und zu kneten.Während seine Lippen ihren nacken fanden und hin und wieder hinein Biss was wieder zu einem stöhnen führte.

Seine stöße wurden dann aber auch schneller und härter was ein keuchen seinerseits herraus brachte und sie spürte das Pulsieren seines Gliedes und das Kribeln in ihrer Mitte,Sie bewegte sich in seinem Tempo ihm entgegen und wusste das sie

so nicht lange aushalten würde, nicht wenn er noch weiter auch noch seine Perle dabei stimulierte. " Raleigh ich komm gleich " stöhnte sie lauter.

Nach einer Weile wecselte er die Hände und die eine Hand die an der Mitte war, lag dann auf ihre Brust die unberührt blieb und knetete sie dann dort fest, und die andere Hand wanderte zu ihre Mitte um sie weiter zu stimulieren.

Raleigh konnte spüren wie eng sie wurde und das machte ihn verrückt. Es trieb ihn dann soweit das er wieder schneller wurde und seine Stößte dann von jeden Mal immer härter und härter wurde. Und jedes mal stößte er lustvoll in sie hinein.

Es durchzog ihm ein Schauer wenn sie stöhnte und die Erregung packte ihn jedes mal aufs neuse. Dann teilte sie ihm mit das sie bald kommen würde und er brummte vor Erregung.

"Dann komm....für mich."raute er heißer,wissend das er auch jeden Moment kommen würde.

dann wechselte er auch noch die Hände und sie war einen Moment völlig verwirrt doch durch seine Stöße blieb ihr kaum Luft zum Atmen,denn sie stöhnte schon wieder auf. Er wurde dann auch noch schneller und ihre Mitte zog sich wieder zusammen, und lockerte sich, es war der Moment gekommen und doch unterdrückte sie das gefühl. Sie wollte es auskosten, sie wolle ihn auskosten wie er so in ihr war.

Nachdem sie ihm auch noch mitteilte das sie kommen würde brummte er mit heiser tiefen stimme das sie für ihn kommen soltle. Für wen sollte sie auch sonst kommen? Sie wollte sowieso nur für ihn kommen. Die Pure Lust durchströmt ihr Körper und schon kam der Näste stoß und sie sprang, und schrie seinen Namen aus, ihre mitte zog sich enger um sein glied, und ließ erst wieder locker als der Orgasmus abklang und denoch zog sie sich wieder zusammen und lockerte sich, bis auch er kommen würde, da sie selsbt wusste das er ebenso soweit war, was seine harten und unkontrolierten stöße ihr zeigten

So stößte er immer härter und härter lustvoll in sie hinein und ab und an keuchte er ihren Namen. Es wurde schlimmer als ihre mitte sich auch noch enger um sein Glied zusammezog. Die Abstände seiner Stöße wurden immer kurzen und er spürte wie er seinen Höhenpunkt immer näner und näher kam.

Vorbei war es dann als sie schrie und seinen Namen stöhnte und ihre Mitte sich wieder um seinen Glied zusammenzog, denn da kam er auch und ergoss sich in ihr. Für eine Weile bleib er dann so in ihr bis er sich beruhigt hatte.

Er küsste ihre Schulter und streichelte an ihre Seiten entlang ehe er dann aus ihr raus ging und sich dann hinlegte.

Er zog sie direkt auf sich und schlingte die Arme um ihren zierlichen Körper.

Mit einer Hand streichelte er über ihren Rücken auf und ab.

Sie bemerkte wie er ihren Namen Keuchte und ein schauer durchdrang ihr Körper.

Seine stöße wurden Kürzer und waren dennoch immer noch hart, sie wusste das er kommen würde und

das tat er auch und sie spürte wie er sich in ihr ergoss,Sie brauchte einen Moment ehe er auchschon aus ihr raus glitt und sich hinlegte, sie war aber auch direkt danach in seinem Arm und spürte seine starken sanften Arme um ihren Körper. Er begann gleich ihren Rücken zu streicheln und sie schloss die Augen nur um es besser zu genießen.

Sie musste lächeln. Irgendwie wie eine Höhle Dachte sie sich bei dem was sie nun auch noch hier taten. Auch wenn sie merkte das 3 mal hart an ihrer grenze war,da er ja nun einmal nicht immer sanft war zu ihr doch das strte sie nciht sie wollte es ja auch teilweise genau so,das er sie eifnach nahm. Sie atmete tief Durch und drehte ihren Kopf so das Sie auf die Lichter der Stadt schuaen konnte. " Liebling?" meinte sie dann leise aber noch laut genug das er es auch hören konnte.

Es war schon fast wie an den Sex Wochenende , nur das sie beide es in den wenigen Stunden schon drei mal getan hatte. Sicherlich könnten sie einfach so weiter machen, es würde niemals langweilig werden. Sicher,kannten sie sich,den Körper des anderen aber trotzdem wäre es anders, wie als wäre es das erste Mal. Perfekt.

Sie waren verrückt aufeinander aber konnte man ihnen das verübeln? Er liebte Jess. Sie war attraktiv, freundlich, intelligent, hilfsbereit, fürsorglich...sie war für ihn einfach perfekt. Und es war nicht so, dass nicht nur die tolles Aussehen ihn so fertig machte. Ihr inneres fand er auch wundervoll. Sie hielt ihn auf trab und vernebelte seinen Verstand und er mochte das irgnedwie auf eine Art und Weise. Wie sie ihn neckte,ihn reizte. Aber genauso liebte er es sie zu reizen und sie bis zu ihren Grezen zu bringen.

Alse r dann aus ihr rausging und sie auf sich zog und einfach streichelte,sagte sie dann etwas.

"Ja,mein Schatz?" fragte er ebenso leise und streichelte ihr sanft durchs Haar.

Sie genoss sein streicheln, seine warmen und zarten Finger die einfach +über ihren Rücken streicheln, Nie hatte sie so weiche Hände bei einem mann erlebt wie die seine.

Sie liebte das gefühl welches sie ihr Gaben wenn er sie nur umarmte,eine einzige Umarmung von ihm und sie wusste sie war in Sicherheit, sie fühlte sich sofort geborgen bei ihm. Und für nichts auf dieser Welt würde sie dieses Gefühl nur aufgeben wollen.

Sie wusste einfach wenn sie nach Hause kam würde er auf sie warten oder anders herum und sie würde sich freuen wenn genau das passierte.

Ebenso waren es mit seinen Augen, Seine eisblaujen Augen sagten ihr so oft das er sie liebte ohne das er es überhaupt aussprechen musste,die haben so eins trahlen welches sie einfach hypnotierte.

Sie sprach ihn an und sie bekam natürlich eine antwort, was anderes war kaum möglich gewesen. " Ich Liebe dich " flüstert sie leise und lauschte noch immer seinem herzschlag, der kräftig war und doch regelmäßig, das Klopfen was sie zu gerne hörte was sie einfach beruhigte. Das was sie sogar kurz vorm schlafen einfach gerne hörte.

Er streichelte ihr still einfach weiter über ihr Kopf und über ihren Rücken auf und ab.Er genoss die Nähe die sie zueinander hatte. Wie sie einfach da lag auf ihn und er sie streichelte. Sie brachte ihn Ruhe und sie war für ihn ein Ruckzugsort.

Es ging nicht anders als sich wohl bei ihr zu fühlen und das zeigte ihm deutlich, dass sie einfach die eine war für ihn. Sie hatte seinen Herz in ihren Händen und für sie würde er alles tun, auch wenn es wohl sein Leben kosten würde.

Er lächelte sanft als sie zu ihm sagte, dass sie ihn liebte.

"Ich liebe dich auch,Jess."sagte er sachte und küsste sie dann liebevoll.

Eine Weile lagen sie einfach da und er streichelte sie einfach,währenddessen dachte er nach.

"Duschen wir noch und gehen heim...oder...bleiben wir die Nacht hier und kehren morgen früh zurück?" fragte er sie."oder.."fing er dann an und überlegte wieder. "Dann könnte ich ein paar Sachen packen und morgen früh zur Wohnung mitnehmen."fügte er dann hinzu. "Außer du möchtest nach hause, dann ist das auch in ordnung.Dann mach ich das morgen früh einfach."sagte er dann weiter.

sie genoss seine streicheleinheiten, das Kraulen an ihrem kopf oder auch nur am, rücken es war so viel wertvoller wie sie fand, wertvoller noch als Sex auch wenn sie diesen mit ihm mehr als nur liebte.Er war ihr Hafen,Sie war einfach zuhause angekommen bei ihm das war etwas was sie an ihm schätzte,er gab ihr einfach das Gefühl ohne das sie jemals darum bitten musste, er tat es unbewusst.

Sie lächelte bei seinen Worten das auch er sie liebte und das wusste sie das er es tat. Sie hatte keinen funken Zweifelö an seiner Liebe, ansonsten wäre er wahrscheinlich schon längst gewesen in der Zombi Phase oder gar wäre nie etwas mit ihr eingegangen wenn er eben so nciht fühlen würde.

Sie erwiederte seinen kuss nur zu gerne.

Eine weile lagen sie einfach  nur hier und sie genoss es einfaach die Stille, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.Er begann dann irgendwann zu reden, aber sie schwieg einfach eine weile bis er dann schluss endlich zu ende gesüprochen hatte wäre ja auch unhöfflich wenn sie ihn unterbrechen würde oder?

Sie überlegte einen moment.

" Duschen auf jeden fall , aber nein wir können auch hier bleiben warum auch nciht? Wir haben lange keine nacht ohne den tiere verbracht so gehört das bett einfach mal uns " meinte sie leise lachend und schmunzelte etwas. " Ich hab nur nichts frisches zum anziehen hier " murmmelt sie an seiner brust und küsste sanft seine Lippen.