Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Als sie ihn noch weiter reizte, sah er sie einfach einen Moment nur an."Dann muss ich dich wohl fesseln." sagte er nüchtern. Wäre wohl auch nicht das erste mal, denn das hatte er getan. Aber dann würde er sie einfahc fesseln ohne etwas zu machen, als Strafe. Oder vielleicht würde er schon etwas machen , das wusste er nicht, würde er dann wohl sehen, wenn es soweit war.

Zu ihren weiteren Worte,nickte er nur. Was sollte er auch schon dazu sagen? Er wusste sie zwingt ihn nicht und sie hatte ihn ja gefragt und er sagte ja. Warum sollte er auch nein sagen? Wenn es nicht klappen würde,weil es doch zu früh war,dann würde er einfach in sein Apartment wieder gehen. Das war nun auch nicht so ein großes Ding aber er wohnte ja schon bei ihr und viel ändern würde es sich auch nicht.

Diesmal gingen sie wieder sanft miteinander um, sie waren im Moment noch zivilisiert und nicht wie Tiere die übereinander herfielen.Noch nicht. Sie streichelten über den Körper des anderen,wie als würden sie alles das erste mal machen und doch war es irgendwie neu und anders obwohl sie den Körper des anderen kannten.

Während sie über seine brust streichelte, das er genoss beigemerkt, küsste er sie einach zärtlich weter und hatte eine Hand an ihr Hals,mit den Daumen streichelte er über ihre Wange und drückte sich sachte an sie heran.

Seine nüchterne Worte ließen sie innerlich erschuadern, das Bild kam zurück als er dieses schon einmal getan hatte, es hatte ihr gefallen allerdings gefiehl es ihr nciht das sie ihn nocht berühren durfte. das war wohl die shclimmste strafe die er ihr geben konnte, sie würde mit allem klar kommen so glaubte sie aber nicht damit das sie ihn nicht küssen oder nicht berühren durfte das war eine art Folter die sie eindeutig nicht akzeptieren konnte oder wollte.

Und doch ließ sie die Worte unkommenttiert sie biss sich sachte auf die Unterlippe was soltle sie auch sagen ja tu es? Gewiss nicht, das würde sie nicht tun.

Aber auch er schwieg zu dem Thema seiner Sachen,sie waren sich wie so oft einfach einig ohne viele Worte zu benutzen, dabei würde sie sicherlich genügend Worte finden.

Da sie beide aber nun auch schon beides hatten und der größte teil des verlanges gesillt war, wieso sollten sie nicht auch mal wie ein ganz normales Paar eben auch langsam anfangen, sich langsam, in den wahnsinn treiben bis der andere nicht mehr konnte? Es war wieder als würden sie sich langsam an den anderen herran tasten aöls würden sie gerade das erste mal mit einander schlafen, was wohlbemerkt nicht der fall war, und doch gingen beide so zärtlich mit einander um. Sie spürte sein streichln an ihrer Wange seine hand die an ihrem hals lag und sie hatte ihren Augen geschlossen und genoss es. Sie intensivierte den Kuss nun aber dennoch,und legte so viel liebe in diesen Kuss wie sie nur konnte.

Während Ihre hand weiter seinen oberkörper entlang streifte,bis sie weiter hinunter gleitete,und sie sanft mit ihrer hand über sein gemächt streichelte, nicht fest oder gierig, sondern wirklich einfach sanft.

Nachdem er gesagt hatte er würde sie sonst fesseln, wenn sie das tat, war sie still. Noch wusste er nicht ob das gut war oder nicht. War sie nun erschrocken davon oder sogar erregt bzw wollte sie es vielleicht doch?Das konnte er nicht sagen aber sie biss sich an die Unterlippe und das tat sie so gut wie immer, wenn ihr etwas gefiel. Das fesselspielchen hatte sie also doch gemocht und schien als hätte er ihr gefallen. Er fand das auch gut, denn er konnte machen was er wollte,sie konnte sich nicht wehren oder ihn von etwas abhalten. Meistens war es nun mal so, dass man gerne etwas machen wollte aber der Partner hatte dann ganz andere pläne und dann konnte man es eben nicht machen. Das war schon ein großer Vorteil.

Sie lagen da auf der Couch und gingen mit den Händen auf Wanderschaft bis sie über eine empfindliche Stelle steichelte. Es war sanft aber es reichte das es ihm ein leises keuchen entlockte. Er küsste ihr Dekolleté und ihm fiel dann auf, dass sie schon auf der Couch miteinader geschlafen hatten. So stand er einfach auf,nahm sie auf seinen Armen und trug sie dann die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. Immerhin war sie selbst da zum ersten Mal. Es war schon ein ziemlich großes Bett das direkt so positioniert war das er aus einer rießen Fensterfront raus sehen konnte.

Er legte sie dort sanft auf sein Bett und beugte sich über sie. Sanft küsste er sie,löste sich aber gleich wieder nur um an ihren Kiefer und über ihren Hals zu küssen. Er knabbertete kurz an ihre Haut und küsste sich weiter über ihre Schulter,biss sie da kurz sanft und küsste die Stelle versönerlich. Mit seinen Händen streichelte er ihre Seiten auf und ab,dann auch über ihren Bauch und auch über ihre Mitte aber nur federleicht.

Mit seinen Küssen wanderter er weiter über ihr Dekolleté und liebkoste dann ihre Brüste sanft. Knabberte zwischendurch auch mal sanft an ihnen und küsste dann zwischen ihre Brüste weiter runter über ihren Bauch und ihre Seiten,auf beide. Er nahm sich Zeit und war nicht eilig oder so. Er wollte einfach jede Körperstelle von ihr mit Küsse bedeckten.

noch immer biss sie sich Gedanklich auf der Unterlippe und bemerkte erst später das er sie ja doch beoabachtete was ihr eine leichte röte ins Gesicht trieb.

Aber im grunde sollte er es doch sehen, er konnte sie sowieso schon gut lesen also brachte es sowieso nichts ihn das zu verheimlich, aber doch überlegte Sie wie es wohl wäre wenn er dann mal an dieser stelle wäre, was er machen würde wenn er der jeige war der Gefesselt am bett war,ob ihn dieses vielleicht gfallen würde, diesen gedanken soltle sie sich auf jeden fall merken. Jetzt gerade wollte sie es nicht.

Als Ihre Hand in der südlichen gegend war keuchte er auf und sie lächelte in diesen Kuss hinein. Doch Perplext sah sie ihn an als er einfach aufstand " Was?" meint sie daher auch ziemlich verwirrt,wurde aber auch fleich auf den Arm genommen und sie sah ihn verwirrt an. " Wo willst du hin?" meinte sie dann auch und schon ging er eine Treppe hoch mit ihr auf dem Arm, das war ein Teil der Wohnung den sie eindeutig noch nicht gesehen hatte, und sie sah das Riesen bett welches einen hinreißenden Ausblick ihr bot Sie sagte nichts, aber sie staunte nicht schlecht. er legte sie aufs bett und sie war noch immer völlig überrascht konnte aber nicht weiter schauen da er sie begann zu küssen,leise wohlige geräusche kamen über ihre Lippe und sie genoss seine berührungen und ja auch seine leichten zärtlichen Bisse und sie stöhnte leicht bei seinem streicheln ihrer Mitte. Sie ließ sich vlööig fallen und schloss ihre Augen, ihr Körper drückte sie ihm dennoch entgegen leicht bei seinen küssen, die scheinbar ihren Ganzen körper makierten wollten.

" mhh" meinte sie leise und sah ihn dann aber mit einem lüsternen blick an, Sie war eindeutig nciht abgeneigt von demw as folgen wird.

Und da war sie wieder. Die verlegte Jess. Die sah er nicht mehr so häufig wie am anfang. Sie traute sich mehr und wurde auch nicht mehr so schnell verelgen. Schade eigentlich, da hatte er ihr wohl wirklich geholfen einige Grenzen zu übertreten. Das merkte er wirklich oft, vorallem sie ihn geren reizte. Was hatte er da nur erschaffen...

Als er sich von ihr gelöst hatte und aufgestanden war,musste er wegen ihren verwirrten Blick schmunzeln. Er sagte auch nicht wohin er wollte, als sie ihn fragte wohin er gehen würde.Immerhin nahm er sie mit.

auf seinen Bett angekommten küsste er jede Körperstelle.

Er vernahm ihr Stöhnen und er lächelte etwas an ihre Haut. Zärtlich küsste er dann von ihrem Bauch an ihre Hüfte entlang und pber ihre Mitte. Er küsste sich weiter über ihr eines Bein entlang runter bis zu ihren Fuß und küsste sich an der Innenseite ihres beines nach oben zu ihre Mitte. Dann wanderte er weiter über das andere Bein und wiederholte das wieder bis er an ihren Fuß angekommen war und wieder nach oben bis zu ihre Mitte küsste. Dort küsste  er sich wieder nach oben zu ihrem Hals und weiter über ihre Arme.

"Dreh dich rum."flüsterte er an ihren Ohr. Immerhin hatte er ihre Rückseite nicht geküsst. Die brauchte nämlich seine Aufmerksamkeit.

Immerhin sah er sie hin und wieder immer noch verlegen wenn auch nciht so oft wie am Anfang, und doch gab es Momente wo sie es immer noch war, immerhin dann wenn sie etwas im Kopf hatte was sie sich nicht traute zu sagen oder ähnliches.

Doch bemerkte sie das er einfach nicht sprach mit ihr, er schwieg und irgendwie machte es ihr Angst,welche aber gleich verflogen war als er sie aufs bett gelegt hatte und jeden zentimenter ihres körpers küsste.

Seine Lippenw aren so sanft das sie es genoss und jedes mal wen er ihre mitte küsste kam ein leises wohliges stöhnen doch er war nicht lange dort sondern ging wieder ihre Bein runter das andere herrauf und das einige Mal. Bis er wieder zu ihr hoch kam und sie seine Küsse an ihrem Oberkörper spürte und dann sein flüstern vernahm zog sie die Luft ein und nickte.

Wie kontne er sie so verrückt machen? Und doch drehte sie sich um, auch wenn sie ihn so nicht ansehen konnte und sie nicht wusste was passieren würde tat sie es. Sie versuchte ihre Gedanken wieder völlig ab zu stellen immerhin schaffte er es oft genug das sie es konnte und sie woltle es genießen, sie wollte ihn genießen,das was er mit ihr anstellen würde.

Er genoss ihre kleine leise stöhnen,die sie ab und an von sich gab, dabei musste er leicht lächeln.

Als er dann jede Stelle abgeküsst hatte und an ihr Ohr ankam und ihr zuflüsterte das sie sich umdrehen sollte,dann tat sie es auch ohne ein Wort zu sagen. Sie vertraute ihm aber sie hatte auch kein Grund ihn nicht zu vertrauen, immerhin würde er nichts tun was ihr schmerzen zu fügen könnte.

Da sah er dann ihr Rücken und lächelte. Federleicht streichelte er mit seiner Hand an ihr Nacken,über ihre Schulter und ihren Rücken nach unten und wieder hoch nur um über ihre Wirbelsöule zu streicheln. Dann fing er auch schon an ihr nacken zu küssen und den ganzen Weg, en er mit den Fingerspitzen abgestreichelt hatte. Bis er dann ihre Wirbelsäule nach unten küsste und an ihre Hüfte englang und über ihre Seite. Dann küsste er den Weg wieder zurück über ihre Seite und Hüfte und über ihre andere Seite.

Er küsste dann über ihren Hintern und biss sie kurz zärtlich. "Hmm.schön knackig."meinte er so halbscherzend grinsend und küsste dann wieder ihre Beine entlang.

Als er ihre beine geküsste hatte küsste er sich wieder hoch zu ihren Nacken.

Er hatte nichts besitmmtes vor außer ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken und dabei lies er sich Zeit.

"Du kannst dich wieder umdrehen,wenn du willst..."murmelte er dann.

Sie hat ihm ihr Herz gegeben und sie würde ihm ihr leben in seine H#nde geben so sehr vertraute sie ihm , sie wusste das er nichts tun würde um sie zu verletzen.

Um so mehr genoß sie allerdings sein streicheln und lag völlig entspannt vor ihm auf dem bett.

Sie musste leise lachen " Ich weiß" klaute sie nun auch seinen satz als er meinte das ihr Hintern Knackig sei.

Er machte sie wahnsinig und ihre atmung wurde langsam Unkontrolierter auch wenn er sie nur streichelte und sie küsste und doch wuchs das Verlangen in ihr.

Ihre mitte begann zu kribbeln der beste Beweis das sie ihn wollte. Sie hörte das sie sich umdrehen sollte und einen Moment war sie in versuchung gewesen dieses zu tun, entschied sich aber anders, sie kniete sich auf ihre knie mit dem rpcken zu ihm,sie spürte seinen Oberkörper an den ihren, su uhr ihre hand in seinem nacken, sie drehte den Kopf seicht damit sie ihn küssen konnte,mit der anderen hand nahm sie seine und legte diese an seinem Ihrem bauch. " Tu was du willst" flüsterte sie an seine Lippen begann aber gleichzeitig ihre Hüften an seinen Lenden zu reiben. Deutlicher konnte sie wohl nciht sagen das sie ihn wollte oder?

Er hörte seine zwei Worte,die er zu oft sagte nun aus ihren mund und er musste grinsen. Gut, sie hatte auch das Recht, denn es war immerhin wahr, dass sie einen knack Arsch hatte. Sie konnte sich das also erlauben.

Flüsternd sagte er zu ihr, dass sie sich wieder umdrehn konnte,wenn sie wollte aber sie tat es nicht. Und ehrlich hatte er gehofft sie tat genau das, was sie im folgenen tat. Sie ging auf ihre Knie,lag ihre Hand an seinen Nacken und küsste ihn. Und natürlich erwiederte er ihren Kuss innig. Sie führte seine Hand an ihren Bauch und bewegte ihre Hüfte an seinen seinen. Tief brummte er vor erregung und spürte wie es in seinen Lenden brannte. Das er sie wollte war wohl klar.

Er sagte nichts dazu,sondern rieb seine Hüfte an ihren entgegen bis sein Glied hart wurde und er dann von hinten in sie eindrang.

Sobald er drinnen war bewegte er sich und streicheelte über ihr Bauch, wanderte aber zu ihre Mitte um über ihren Kitzler zustreicheln ,um sie noch mehr zu stiumulieren.

Das es eigentlich genau das war was er wollte ahnte sie nicht,aber sie wusste eines ganz sicher sie wollte es so, sie wollte es mit ihm genau in dieser Position.

Eines war klar bei ihnen würde es also wirklich nie langweilig werden und irgendwie war es auch egal, hauptsache er war irgendwann in ihr wie sie fand und sie wusste auch in dieser Position würde es gehen.

Nachdem sie also ihre hand an seinem nacken legte und sie ihn begann zu küssen erwiederte er auch ihren Kuss,sie bewegte ihre Hüften und er begann zu brummen, ein weiteres zeichen das es ihm gefiel, und das er es scheinbar eben so wollte wie sie es wollte, was anderes hatte sie aber auch nicht erwartet gehabt,denn sie waren beide einfach scharf auf einander und wollten den anderen.

Er rieb seine hüften ebenso gegen ihren Körper und sie spürte wie sein GLied wuchs und sie musste lächeln waöhrend sie ihn noch immer küsste.  Als er jedoch eindrang löse sie diesen Kuss und lehnte ihren Kopf an seine Schulter um zu stöhnen, sie spürte ihn in sich und seine Hand wanderte dann auch noch zu ihrer Mitte um ihre perse zu streicheln und sie stöhnte noch mehr auf, sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück und stöhnte auf, er machte sie wahninsing, eindetig. " Oh jaaaa" stöhnte sie leise an seinem ohr.