Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Das er ihr auch so einen Stöhnen entlocken würde, hatte er nicht gedacht aber umso mehr freute es ihn als er sie stöhnen hörte. Es war nicht laut wie sonst , es war leise. Er lächelte darüber.

Als sie ihren Rücken durchdrückte,küsste er wieder ihre Schulter und liebkoste sanft ihre Brüste mit seinen Küssen.Er drückte dann seinen Oberkörper enger an ihren heran einfach um sie zu spüren.

Er küsste sich dann wieder hoch zu ihre Lippen um sie leidenscahftlich aber nicht drängend zu küssen.

Raleigh streichelte zärtlich weiter ihre Körper, er streichelte über jede Hautstelle die er nur bei dieser Position erreichen konnte. Sie fühlte sich so gut an. Sie hatte so eine weiche Haut.

Sie spürte seine warme Haut an ihrem Oberkörper sie liebte das Gefühl das seine Haut auf der Ihrerer war.

diese wärme die von ihm ausging war einfach so schön.

Seine liebkosungen ließen sie erschauden und sie hob automatisch wieder ihre Hüfte ihm entgegen.

Sie erwiederte dann seinen leidenschaftlichen kuss nur zu gerne und spürte das streicheln. Es war wohl wirklich das erste mal das sie so zärtlich zu einander waren bei dem was sie taten und sie sehnte sich nach mehr.

Ihre atmung wurde unkonrtolierter und ihr LKörper begann zu kribeln und doch drückte sie sich ihm entgegen. als zeichen das sie ihn einfach woltle und sie biss ihn sanft in die unterlippe nur um an diese dann zu ziehen.

Er bemerkte wie sie sich ihm nur mehr entgegen drückte und er musste darüber etwas schmunzeln aber drückte sich ihr auch entgegen.

Sein Oberkörper rieb er an ihren und mit seinen Küssen wurde er dann nach einer Weile etwas inniger und man könnte sagen dann sogar ein wenig drängender.

Raleigh bewegte sich noch etwas sanft bis er dann begann sein Tempo etwas zu beschleunigen und auch etwas feste mit seiner Bewegung und Stößen zu werden.

Leicht musste er grinsen als sie an seiner Unterlippe biss und dann noch daran zog.

"Rawrr..." murmelte er deswegen und sah sie dabei amüsiert an. "Wildkatze."murmelte er noch dazu.

Sein kuss wurde drängender und scheinbar hatte er ihre andeutung richtig gedeutet denn seine bewegungungen wurden schneller und auch seine stöße wurden fester. ja sie liebte diese zärtlichkeit keine frage aber nun wollte sie ihr verlangen doch auch gestillt haben. Sie stöhnte an seinen lippen und musste bei seinen worten doch lächeln " Deine "murmelte sie an seine Lippen und doch drückte sie ihren oberkörper hoch und ihn somit auch zurück,es dauerte etwas aber sie schaffte es dann auch das er dann auch lag und sie auf ihn saß.

er war zwar kurz aus ihr raus aber sie musste dann doch leicht anzüglich grinsen und postitionierte ihre hüften so das er wieder in ihr eindringen konnte als sie sich auf ihn setzte, Ihre Hände legte sie auf seinen Oberkörper und leicht kratzte sie als sie dann ihre hüften bewegte und erneut stöhnte sie auf. Sie begann ihn dann sanft zu reiten, wöhrend sie das Tempo noch langsamhielt.

Er gab einen zufriedenen brummen von sich, als sie wieder stöhnte. Er konnte sich wirklich nicht an diesen Geräusch satt hören. Er liebte es einfach.

"Sehr gut.."murmelte er als sie ihm zumurmelte. Und nach einige kurze Bewegungen hatte sie den Spieß umgedreht und er lang dann auf den Rücken. Er sah dann zu ihr nach oben und lächelte. Er konnte nicht anders. Sie sah aber auch von unten sehr reizvoll aus. Wobei sie das auf jeder seiner Perspektive tat.

Er seufzte für einen Moment als er aus ihr raus glitt,keuchte aber dann leise auf als sie sich auf sein Glied saß und er dabei in ihr eindrang. Als sie ihre Hände auf sein Oberkörper stellte,legte er seine Hände an ihre Hüfte und streichelte an ihre Seiten auf und ab. Dann kratzte sie auch noch an seiner Haut und er musste deswegen leise aufkeuchen.

Sie bewegte ihren Becken auf und ab und er drückte ihr sein Becken entgegen. Er passte sich ihre Bewegeungen an und bewegte sich ihr entgegen. Seine hände streichelten über ihr Bauch hoch zu ihre Brüste um sie sanft aber dennoch fest zu massieren.

Auf sein gemurmel ging sie nun nciht mehr ein,darüber konnten sie auch noch später reden wie sie fand.

Als sie auf ihn saß sah sie  sein lächeln und hörte sein Keuchen, da war es also, das keuchen was sie nun schon wieder anturnte das sie eine gänsehaut bekam. Seine warmen Hände lagen auf Ihrer Hüfte und und die haut darunter brannte leicht so fühlte es sich jedenfalls für sie an.  Und wieder keuchte sie und grinste ihn dann an. Es war eines der tollsten Geräusche wie sie fand was er von sich geben konnte.

Er bewegte sein becken ihr entgegen und sein streicheln machte sie schon wieder verrrückt, sie begann sich schneller zu bewegen als er dann ihre Brüste begann zu massieren stöhnte sie auf leise aber er hörte es. Sie sah zu ihm herunter und bewegte sich noch einmal ein wenig schneller und knabberte dann an ihrer Unterlippe. ihre Atmung war unkontrolierter und so fuhr sie sich durchs Haar so das es aus ihrem gesicht verschwand.

Sie begann sich dann schneller zu bewegen,was ihn ganz recht war, weil das langsame ihn was um den Verstand gebracht hatte.

Nach einer Weile wurde sie dann wieder schneller und er passte sich jedes Mal an ihren Tempo an. Aber um so schneller sie wurde umso erregter war er. Besonders als sich ihre Haare aus dem Geischt streichte. Nun konnte er besser in ihr Gesicht sehen,doch wie sie an ihre Unterlippe kaute und ihre Gesichtszüge während dem Sex machte...das turnte ihn nur noch mehr an. So begann er seine Stöße fester und auch ein ticken härter zu werden. Auch wie er ihre Brüste massierte wurde noch fester.

Sein Verlangen nach dieser Frau war unbeschreiblich groß und wuchs nur um Sekunde. Verdammt,warum muss sie auch so heiß sein??, dachte er sich. Ab und an kommt er sich wirklich vor wie ein Lustmolch, denn er würde am liebsten jeden Tag und den ganzen Tag mit ihr schlafen. Das ging nur leider nicht, da es auch ein Leben außerhalb des Bettes gab.

Na gut das sie beide wohl das gleiche bei dem langsamen tempo das selbe empfanden. Es machte sie eifnach verrückt und sie wollte ihn einfach spürren, kalr sie spürte ihn so auch aber es war bei einem schnelleren Tempo anders.

Während sie sich schneller begwegte wurden dann auch seine Stöße fester ebenso wie sein Griff an ihren Brüsten wurde fester und wiedder stöhnte sie auf, ihre Hüfte drückte sich immer wieder gegen seine lenden.Sie beugte sich zu ihm herunter und stöhnte auf als er dadurch ein taken tiefer eindrang aber sie küsste ihn leidenschaftlich. Er amchte sie wahnsinigg, wie konnte er nur so eine Wirkung auf sie haben? Dieses Verlangen wurde zwar sehr gut gestillt und doch war dieses immer wieder da und so hoffte sie doch das es in den jahren die sie zusammen sein werden ja nicht vergeht.Sie wollte das es nicht vergeht.

Und da war es wieder. Ihr Stöhnen. Er schloss genüsslich die Augen dabei und fühlte sich schon fast als hätte er Drogen genommen. Dieses Stöhnen hatte wirklich seine Wirkung in seinem Körper. Es durhczog ihm durchs ganze Körper,aber richtig angenehm.

Als sie sich runte rebugte legte er eine Hand an ihr Nacken und erwiederte ihren Kuss ebenso landschaftlich mit einer Mischung an Hunger und auch besitzergreifend. Sie war seins und das konnte keiner ändern.

Er bewegte weiter seine Hüfte nach oben und zwischendurch wurden seine Stöße zwichen den harten und festen Stößen ,noch härter. Nach einer Weile hatte er einfach keine Kontrolle mehr darüber. Es war einfahc nicht mehr nur hart oder nur sanft. Mal war hart,mal sanft und mal heftiger. Mit der anderen Hand streichelte er ihr über ihren Rücken auf und ab.

Sie bemerkte sein Augenschließen und dieses allerdings brachte sie zum lächeln sie wusste das es wegen seinem Stöhnen war aber sie liebte es auch wenn er es genoss.

Als sie ihn küsste , erwiederte er diesen Kuss, seine Hand lag in ihrem nacken und wieder war er so besitzergreifend als wollte er ihr sagen das er nur Ihr gehörte, als wollte er seiner Eifersucht ein ende machen nur mit diesem einen Kuss.Seine Stöße wurden nur noch ferster.

Er hatte drei verschiedene seiten und dieses brachte sie nur noch mehr zum stöhnen und bei jeden festen sstoß zog sich ihre mitte zusammen, sie stöhnte an seinen Lippen auf,er streichelte ihren Rücken und ihre Bewgungen wurden schneller sie passte sich mit einmal sein Tempo an. Sie konnte nichts gegen machen sie genoss es.