Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

So, nach der Bestätigung von ihr wusste er, dass er auch mit nur wenig oder sogar gar keine Mühe, sie um den Verstand brachte. Es war wirklich unfassbar dass sie sich ihre Schwächen gegenseitig so erzählten. Sie dachten einfach nicht nach und schwupp, kam das "Geheimnis" auch schon raus. Sie, wie er, konnten wohl einfach nicht klar denken, wenn der andere in der Nähe war.

Ihr kruzes erstarren, als er seine Jacke einfach auszog , hatte er bemerkt. Und das war eine Reaktion, die er sich erhofft hatte. Sie hatte ihn nun bisher ziemlich oft von der Bahn geworfen, besonders mit ihren Anermerkungen, das war zwar kein Sieg für ihn aber es war immerhin etwas kleines. Trotzdem ging sie nicht darauf ein. Sie hält sich wohl wirklich zurück.

"Das bin ich doch immer. Du weiß doch wie fürsorglich ich zu dir bin und möchte, dass du dich wohl fühlst." sagte er dann noch und schmunzelte.

Er schüttelte den Kopf. "Das letzte Mal als ich mal krank war, war als ich 7 war." teilte er ihr dann schulterzuckend mit und lief weiter. "Mein Kröper ist allgemein warm.Mal fühlen?" fragte er leicht grinsend. "Du musst dir also keine Gedanken machen, dass wir irgendwelche Zeit verschwenden,meine Liebe. Die Zeit wird ganz genau genutzt." während er das sagte hatte er einen speziellen unterton, der leicht in die anzügliche Richtung ging.

Er lief neben ihr her und langsam ,kaum merklich schloüpfte seine Hand unter der Jacke und unter ihr Pulli. Seine Warme Hand streichelten über ihren Rücken,ganz sachte. Raleigh sagte auch nichts, sondern lief einfach neben ihr her und streichelte sie.

Ob das nun gut oder schlecht war das sie die geheimnise so ausplauderten wwar mal dahin gestellt, doch war es auch ein großer vertrauensschritt wie sie fand,wenn sie sich dieses doch auch erzählten wenn nciht gleich offensichtlich, aber irgendwie war es eben ihr ding, etwas zu sagen ohne es zu sagen.

Sie war schon ziemlich stolz auf sich das sie die Kontrolle über sich noch hatte, betonung lag wohl auf das kleine wörtlich noch, was manchmal eine riesen bedeutung haben konnte,wie sie ja mal fand. Sie brauchte aber auch wirklich einen Moment, er hatte sie erwischt gehabt und das war etwas was sie jetzt nicht störte aber es war etwas was sie umwarf,ganz einfache kiste.

Sie hörte seine Worte und nickte sie sah ihn aber immer noch nicht an als sie antworte. " Das bist du eindeutig Ja das Liebe dich ebenso an dir das mss ich dir ja aber nicht sagen " meinte sie mit einem lächeln. Ruhigg Jess, ermahnte sie sich selbst, sie wollte ihm nicht zeigen das sie am durch drehen war, das Ihr körper völlig am durchdrehen war erst recht nicht.

Sie hörte seine Worte zu und sah ihn nun doch an bei seiner Frage., " Ach so ist das du bist also nie krank und immer warm ja?" meint sie schmunzeld und grinste iohn dann frech an. " na wenn du es mir schon so anbietest, aber wenn es jemand sieht könnte er es miss vertsehen also warte ich bis wir zuhause sind " meinte sie dann,sie wusste selbst wenn sie ihn  jetzt berühren würde, wäre es völlig vorbei bei ihr.

Schwups da bekam dann sein Ton doch gleich was anzügliches und sie erschauderte.

" Dann nimmst du mir ja wenigstens eine Sorge das ist schon mal gut" konterte sie dann aber auch gleich auf seine Worte. Und Ihre Gedanen versuchte sie wirklich wieder in einer ganz anderen richtung zu lenken was gar nicht so einfach war.

Während sie zusammen gingen bemerkte sie dann aber gleich was er machte und sie zog Die luft scharf ein. Das Streicheln hatte diesmal eine ganz andere Wirklung auf sie, sie brachte das Kribbeln zurück ihre Fassade begann zu bröckeln und das war etwas was sie gewiss ihm eigentlich nicht zeigen wollte und doch tat sie es mit ihren weiterren worten. " Ganz schön warm findest du nicht? vielleicht sollte ich dir deine Jackle wieder geben und mein Pulli ausziehen" sie fragte sich wirklich wann er seine beherschung verlor.

Das er sie noch nicht am nächsten Baum gedrückt hatte, war schon ein großer Fortschritt. Denn seine Beherrschung bei ihr lag eigentlich auf Null. Sie trieb es immer und immer weiter und er wusste, umso länger sie hier rumliefen umso schwieriger würde es für ihn sein, sich zu kontrollieren.

"Aber man hört doch gerne das man geliebt wird." sagte er dann und schmunzelte. Er sah einen Moemtn wie zu Bax und zu Kayla wie sie immernoch herumrannten, sich mal anstubsten und wieder wegrannten. Erinnerte ihn an Jess und ihn in Moment. Sie  neckten sich beide auch ziemlich.

Egal was er sagte, sie weich einfach aus oder konterte einfach zu gut. Sie war aufjendefall eine harte Gegenerin. Vermutlich war es deswegen so reozvoll.

"Stimmt, wir wollen den Leuten nicht das Singal geben, dass sie mich einfach so betatschen können und meine Muskeln berrühren können." meinte er dann locker und versuchte es mal sie etwas aus der Reserve zu locken indem er sie eifersüchtig machte.

Als er sie streichelte wurde ihre Haltung auch ganz anders und er dachte er hatte sie nun. Da hatte er falsch gedacht. Im Normal fall würde war er durch ihre Anmerkung sehr eifersüchtig aber er wollte wissen wie weit sie das Spiel durchziehen würde. Er zuckte dann mit den Schultern. "Ja ist vielleicht keine schlechte Idee." er sprach ruhig aber in im dachte er sich: Wehe!

Immerhin waren andere Leute noch im Park und der Gedanke daran, dass andere Männer sie halbnackt sahen, gefiel ihm überhaupt nicht.

Die frage war wirklich wie lange sie sich beide noch beherschen würden,wahrscheinlich würde er dieses Spiel noch gewinnen aber vorerst versuchte sie eindeutig selbst in die Knie zu zwingen.

"Das tut man ja " meinte sie lächelnd und genau das taten beide sein erstes ich liebe dich war wie Musik in ihren ohren welche sie immer und immer hören könnte.

Sie sah ebenso zu den beiden die sich wohl ebenso wie sie es gerade taten necken nur das es bei den beiden wohl wirklich nur Spaß war, bei ihnen ging es wohl gereade ehr darum wer als erstes die Beherschung verlieren würde, wer als erstes einknickte und sich das nahm was sie wollten und das war deutlich den anderen.Sie hörte Seine Worte und ihr Kopf ging eindeutig in seine Richtung und sie sah ihn an und hob eine Braue, sie ließ die jacke von ihren Schultern. " Hier zieh die lieber an nciht das dich wirklich noch jemand betatscht, mir ist ja sowieso warm" meinte sie innerlich war sie am kochen vor eifersucht und es war ein harter Kampf eindeutig für sie.

Aber da sie nun sein Spiel kannte grinste sie ihn an bei seinen Worten. " Ach echt du findest die Idee also gut? Na gut" meinte sie und blieb stehen, sie legte Ihre Hönde am Saubem ihres Pullis und zog diesen leich hinauf so das man zumdiest Ihren bauch sehen konnte, sie sah ihn dabei an um seine Reaktion zu sehen.

Raleigh hoffte innerlich das sie bald wieder den Weg nach Hause machen würde, denn er konnte wirklich nicht mehr lange. Warum war er so süchtig nach diese Frau? Warum war es einfach schwer, die Hände bei sich zu lassen? Und verdammt nochmal warum hat diese Frau so eine Wirkung auf ihn?

Er verstand es einfach nicht, sobald sie da war, war die ganze Kontrolle die er hatte weg.

Sicher hätte er einfach dem nachgehen können aber er wollte genauso wie sie wissen, wann der andere einknickt und seinem Verlangen nachgeht. Wie weit würde der andere gehen damit man eine Reaktion bekommt. Das war doch der ganze Reiz in dem ganzen Spiel.

Raleigh war sich aber auch nicht sicher ob es so gut war, den anderen mit jeden Mitteln zum einknicken zu versuchen. Was wäre, wenn sie etwas machen würden, was beide bereuten würde? Oder sogar verletzt? Er war wirklich kurz zuvor einfach einzuknicken und aufzugeben oder einfach sie zu ignorieren bis sie wieder in der Wohnung waren. Aber dafür war seine neugier einfach viel zu groß.

Er fing seine Jacke auf als sie die Jacke von ihren Schulern lies. Er hatte sie. So dachte er.

Nun testete sie ihn aber wirklich indem sie einfach ihr Pulli einen Stück hochscob. Jetzt versuchte sie den Spieß wieder umzudrehen. Da klaut sie einfach meine Masche, dachte er sich.

In ihn spannte sich alles an und ja, er wollte sie gegen den Baum drücken aber er wollte nicht wieder einknicken. Er behielt seine Augen in ihre, sah sie einfach an und wartete einfach ab ob sie es wirklich tat. Außen sah er wirklich ruhig aus aber innen war das reine Chaos.

Sie versuchte wirklich selbst die Kontrolle zu behalten, und es viel ihr von jedem schlag schwerer,sie spielten hier wortwörtlich wirklich Ping Pong nur in einem anderen Sinne, mall machte er den schmetterball und dann sie, Das seine Worte sie aber wirklich schon zum einknicken brachte zeigte sie nicht, sie ließ ihn nicht in ihre Karten ucken, im Gegenteil er machte dann ja auch gleich etwas was sie dann schon wieder um den verstand brachte. Innerlich hoffe sie das sie verdammt nochmal endlich nach Hause gehen würden, aber nein sie liefen ja noch zumindest bis sie stehen geblieben war um den Spieß wieder um zu drehen.

Seine Worte hallten ihr noch im Kopf herum ´Stimmt, wir wollen den Leuten nicht das Singal geben, dass sie mich einfach so betatschen können und meine Muskeln berrühren können´ das war dann doch etwas was sie absolut nicht mochte, er war nun einmal ihres,da durfte ihn gewiss keine andere Frau anfassen.

Sie erwiederte seinen blick, seine Augen verdammt dachte sie,dieses Eisblau zog sie einfach in in eine Art bann, Sie liebte diese Augen und sie musste wirklich lächeln. Sie wusste dieses Spiel hatte sie mehr als Verloren, sie ging schon verdammt weit und sicherlich wollte sie sich hier nicht entblösen zumal gewisse Teile ihres Körpers wirklich nur für ihn bestimmt waren, sie ging 2 schritte vor und ließ ihren Pulli los,sie stellte sich auf Zehnspitzen und küsste ihn einfach verlangend und voller leidenschaft Sie drückte sich an ihn. Zum einen wollte sie damit sagen gut du hast gewonnen zum, anderen hieß es aber auch gleichzeitig wir sollten verdammt nochmal nach Hause gehen. Ihr herz in der Brust raste nur noch, sie wollte ihn und zwar jetzt und auch eigentlich sofort, aber sie hatten die Tiere dabei und noch immer liefen hier welche herum die sie gott sei dank nicht beachtet haben. Sie löste sich von ihm und pfiff einmal, damit die Tiere reagierten. " Wir gehen JETZT" betont sie das letzte wort ernst und machte ihm diesmal wohl deutlich das er bloss nciht wiedersprechen sollte.

Er hatte sie wirklich abwartend angeschaut. Würde sie echt sich hier mitten im Park entblösen? Innerlich war er sehr angespannt und er war kurz davor einzuknicken aber dann lächelte sie und sie ging an iihn heran und küsste ihn mit so einem verlangen und leidenschaft. Er schlaf sofort die Arme um sie und drückte sie an sich heran. Er hatte zwar gewonnen, was ihn doch freute aber das Verlangen war einfach viel zu groß als das er weiter darüber nachdenken konnte. Nur zu gerne erwiederte er ihre leidenschaftliche küsse und intensivierte sie auch noch. Für seinen Geschmackt löste sie sich viel zu schnell und er musste schmunzeln,als sie de Tiere roef. Er hatte noch paar Sekunde Zeit bis die Tiere bei ihnen war und diese Zeit benutze er um sie einfach weiter so innig zu küssen.Dann schnappte er sich ihre Hand und lief mit und den Tieren den ganzen Weg zurück.

Nicht jetzt.

Das musste er sich über den ganzen Weg ins Gedächnis rufen. Das war schon fast wie an dem Abend zuvor wie sie sich auf den Schiff zurück halten mussten.  Er sagte nichts und sah sie auch nicht an, weil er dann wusste, dass es sonst vorbei war und er sie in die nächste Ecke gedrängt hätte.

Einige Minuten waren sie noch draußen unterwegs gewesen bis sie die Wohnung erreicht hatten, er schloss auf und die Tiere rannten schon rein. Er legte den Schlüssel weg,sah sie immernoch nicht an und sorgte dafür das die Fellknäule frisches Wasser bekamen ehe er dann sich auf den Weg zu ihr machte.

Also sie hatte ihre Grenze sehr weit ausgetestet in diesem Moment und wenn sie allene gewesen wären wäre sie vielleicht auch noch ein schritt weiter gegangen aber sie hatten die Tiere dabei,sie konnten dann mal nicht eben verschwinden,das war beiden Klar. Da er nicht eingeknickt war musste sie einknicken aber es tat Ihr nicht einmal leid das sie eingeknickt war im gegenteil sie hatte dennoch einiges gewonnen heute abend. Er schlang gleich die Arme um sie als ihre Lippen die seine trafen er erwiederte ihren Kuss sofort und sie musste doch feststelen das ihr verlangen ihm verdammt noch soo groß war das es schwer war sich überhaupt zu lösen von ihm, aber sie musste es tun, sie sollten eben einfach schnell nach hause gehen.

Nach dem sie pfiff lagen seine Lippen wieder auf ihren und sie erwiederten seinen Kuiss was sie leicht zum seufzen brachte.

Verdammt noch mal was machte er nur mit ihr? Wieso konnte er sie nur so weit bringen? Und wieso im himmels willen hatte sie so ein starkes verlangen nach ihm das sie schon fast gar nicht aufhören konnte mit ihm zu schlafen. Klar sie beide haben bewiesen das sie sich beherschen können das sie auch noch gespräche führen können, das sie kuscheln konnten ohne über einander her zu fallen doch das war nun wirklich vorbei.

Er nahm ihre Hand und schon gingen sie los, Sie schwiegen mal wieder, und sahen sich nciht an, diese Scener erinnerte sie irgendwie an das Date, an den heimweg vom Schiff nach Hause. So kamen sie auch endlich zu hause an, die Tiere stürmten an sie vorbei und er stürmte in die Küche, sie hörte den Wasserhahn und innerlich musste sie doch etwas lachen.

Sie zog sich ihren Pulli aus, den Sie dann in die Küche warf,sie achtete nicht genau wohin sie ihn warf, aber sie waren zu hause, sie konnte sich also nun wirklich ausziehen . man hörte wie sie ihre Hose öffnete und die zu boden fiel, als sie sich dann auf die Sofa lehne setze und zur Küche schaute.

Um so näher sie an der Wohnung dran waren umso wärmer wurde es in Ral. Er spürte wie ein kribbeln durch sein ganzen Körper durchzog, besonders in seinen Lenden Bereich.

Kaum war er in der Küche hörte er auch schon was. Ihr Pulli lag dann in der Küche. Auf den Boden. Scheiße. Und schon kam ihm ein Bild vor Augen. Gleichtzeitig dachte er sich: Man, was für eine Ordnung!

Er hob also den Pulli auf und hörte im nächsten Moment ihre Hose. Er wollte sie immer mehr. Sie waren in der Wohnung also konnte er wohl nun auch über sie herfallen. Er ging langsam ins Wohnzimmer und sah sie dann. Nackt. Auf der Sofalehne.

Er legte ihren Pulli beiseite und fixierte sie mit seinen Blick. Mit langsamen Schritten kam er näher und sein Blick wurde hungriger.

Kaum war er vor ihr,sah er zu ihr hinunter und seine Hände wanderten über ihre Schulter und Arme. Eine Hand streichelte zwischen ihre Brüste entlang zu ihren Bauch. Dann drückte er sie einfach nach hinten und beugte sich über sie. Er presste seine Lippen auf ihre und küsste sie voller verlangen und feurig.

Seine Hände wanderten wieder an und über ihren Körper entlang.

Wie konnte er diese Frau so lange widerstehen? Das war eine wirklich hartes Spiel gewesen und sehr schwer aber um so erleichterte war er nun, dass er sie nun berühren kann.

Was er für Gedanken haben könnte wusste Sie nicht,sie wollte ihn gerade einfach und nein sie dachte gewiss nciht an die Unordnung die ein Pulli machen würde, im gegenteil sie wollte ihn nun einfach endlich haben oder nehmen, wie auch immer sie wollte ihn einfach.Sie sah noch immer zur Küche seine schritte waren langsam und was? Hat der mein Pulli in der hand? Dachte sie und sah wie er diesen beiseite legte.Sein blick war wie ausgehungert und er ließ sie nicht aus den Augen,Sie biss sich auf die Unterlippe als er dann auch bei ihr stand, spürte sie gleich seine Hand auf ihren Körper sie schloss die augen und bersuchte nicht so schnell zu atmen wie sie es gerne wollte.Sie wurde nach Hinten gedrückt und seine Lippen laggen auf die Ihre und sie erwiederte diesen Kuss nur zu gerne und ebenso feurig wie er es tat, seine hand wanderte wieder über ihren Körper sie machte den Reißverschluss seiner Jacke auf und strich ihm diese über die schulter so wanderte ihre Hand über seine Schultern, zu seinem hals über die brust herunter zu seinem Gürtel, gleichb erechtigung hat er wohl vergessen sie war nackt, also sollte auch er es sein. Das streicheln brachte sie aber doch zum stöhnen. " Du Quälst mich gerade wiedewr" sagt sie mit leiser stimme an seinen Lippen und küsste ihn gleich wieder.

Gott sie wollte diesen mann wie sollte das nur in den nöchsten tagen ablaufen wenns ie jetzt noch nicht mal wirklich die Hände von einander lassen konnten? Sie konnte ja schlecht eine nachrricht schreiben so nachdem Motto. Komm anch hause ich will mit dir schalfen, was sollte er denn dann bitte von ihr denken? Was sollte man überhaupt von ihr denken wenn sie das machen würde, aber genauso schlecht konnte sie einfach zu ihm ins hotel gehen. Sie biss ihn also in die Unterlippe nur um ihn wieder zu klüssen ihre Hände gliten an seiner seite entlang.