Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Er rührte den Teig mit dem Handrührgerät einfach um.

Ja, er war kühl und vielleicht hätte er auch anders reagieren sollen aber ihm war einfach nicht danach. Er war nicht sauer, er brauchte einfach Zeit das sacken zu lassen.

Kaum hatte er er den Teig fertig gerührt,hörte er auch schon wie das Wasser aus der Dusche kam. Er sützte sich seufzend mit den Händen an die Anrichte und sah in die Schüssel. Er hätte so wirklich nicht reagieren sollen aber er bereute es nicht und es war nun schon passiert.

Er sah nach unten und sah zu Kayla die an von unten anstarrte."Schau nicht so." murrte er leicht und ging kurz ins Schlafzimmer um sich eine Boxer an zu ziehen. Danach ging er wieder in die Küche kümmerte sich einfach weiter um die Pancakes. Ab und an schielte er in Richtung zur Badezimmertür und er seufzte wieder.Er wusste, dass er sich entschuldigen musste aber wie sollte er das Begürunden?Einfach mit der Wahrheit? Wahrshceinlich ehr nicht.

Nebenher machte er Kaffee und Tee und richte den Tisch etwas her.

Sie wusste nciht wie lange sie Unter der Dusche stand aber sie wusste auch das Sie nciht so lange unter der Dusche stehen konnte, sie konnte sich ja schlecht hier einschließen, diese Phase hattens ie immerhin gerade beendet.

Sie stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche wickelte sich ein Handtuch ums Haar und auch um Ihren Körper. Sie verließ das Bad um ins schlafzimmer sich sachen zu holen immerhin musste jemand mit Bax raus, der muss wahrscheinlich schon seid stunden mal pinkeln.Sie trocknete sich ab zog sich Jeans und ein Pulli an und turnschuhe. haare kämmte sie und ging zurück,und machte zu Bax eine Kopf bewegung.

" Bin in 5 minuten wieder da " meint sie leise zu ihm nahm ihren Schlüßel und hatte mitbekommen das er den Tisch hergerichtet hatte aber Bax rannte nun einmal zu tür.

So ging sie herunter und Bax rannte gleich zu einem baum. Sie hatte das Gefühl das er gar nciht mehr aufhörte zu Pinkeln. aber gut irgendwie hatten sie die Tiere völlig vergessen in der letzten Nacht. Sie biss sich gleich auf die Unterlippe bei dem Gedanken.

Bax sprang sie an und sah sie mit einen gewissen blick an, als würde er ihr sagen wollen rede mit ihm

" Guck mcih nciht so an Bax " meint sie ernst zu ihm " Bist du fertig?" Er bellte kurz und rannte schon wieder zu Tür sie seufzte leise aber nickte und lief ihm hinter her.

Sie schloss Die tür wieder auf und bax rannte gleich herrein,sie legte den Schlüßel an seinem Platz und ja, sie wusste nicht was sie noch sagen sollte, aber der Geruch von frischem Kaffee lockte Sie dann auch zu Ral zurück.

Sie nahm 2 Tassen aus dem Schrank füllte diese mit Kaffe,sie amchte bei ihr Noch Milch und Zucker herrein und steltte seine an den Herd,damit er trinken konnte, sie stellte sich im Gegenzug einfach die Balkontür und schuate raus.

Sie war wirklich eine Weile unter der Dusche und erst als die Badezimmertür wieder aufging, sah er in die Richtung. Es war einfach still, eine erdrückende Stille. Bis sie knapp sagte, dass sie in 5 Minutnen wieder da wäre. Und dann ging sie schon mit Bax raus. Er sah ihr seufzend wieder nach. Verdammt Ral, du seufzt aber viel bei dieser Frau, dachte er sich. Er shcüttelte den Kopf. Sicher, sie war auch nicht wie die anderen die er hatte. Sie war ihm, in gegensatz zu den anderen Frauen, sehr wichtig. Sonst wäre er wohl nicht hier.

Er stapelte dann einfach weiter nachdenklich die Pancakes auf einen Teller. Kayla stand neben ihn und wuselte ihm an den Beinen, als wüsste sie es. Kurz sah er zu ihr runter und lächelte schwach. Er schnippelte dann etwas Obst und legte sie dann in einer Schüssel.

Dann hörte er wieder wie die Tür aufging und Bax rein gerannt kam. Kurz darauf kam auch Jess in die Küche,schenkte beide den Kaffee ein und stellte ihm sogar eine Tasse hin. "Danke." sagte er leise.

Und dann wieder dieses schweigen. Gut, nun musste er wohl etwas machen oder sagen sonst würde das den ganzen Tag so gehen. Er hatte nun auch die Zeit gebraucht um nochmal das gesagt von ihr zu verarbeiten. Er war froh, dass sie ihren Bruder wieder hatte und hauptsächlich war er froh, dass es wohl geholfen hatte, dass sie wieder zu sich selbst fand. Seine Gefühle verdrängte er einfach weit hinten, diese Angst die er um sie hatte, die Sorgen, die er hatte wenn sie draußen war.

Er richtete ein Teller mit Pancakes, Erdbeerstücken mit Sahne und Sirup hin und ging damit zu ihr hin. Er hielt es ihr hin. "Tut mir Leid." sagte er einfach. Aber ehrlich, drückte den Teller sach in ihre Hand und ging wieder zurück in die Küche um den Teller mit den Pancakes auf den Tisch zu stellen und sich dann sein Teller hinzurichten.

Sie war im Gegenzug ja nciht sauer auf ihn, naja zumindest glaubte sie das er sauer ist.

Sie woltle ihm also eigentlich nur ihm die Zeit geben die er brauchte aber sie wollte auch nciht einfach zu weit von ihm entfernt sein, das hatten Sie Wochenlang gehabt,das brauchten sie beide nun wirklich nicht.

" Gern" meint sie sanft zu seinem danke aber hatte sich dann auch schon an die balkontür gestellt. Wenn er einfach offen reden würde, würde sie ihn wahrscheinlich noch besser verstehen, Ja sie kam nicht mit seiner Kühlenart zurecht aber sie war gewiss nicht sauer auf ihn immerhin wusste Sie das Sie den fehler gemacht hatte in dem Sie ihn dieses verheimlicht hatte.

Sie Trank aus Ihrer tasse und sah einfach nur der Sonne zu, und dennoch musste sie lächeln.

Sie hatten den Perfekten Abend ,die perfekte nacht und so gesehen den Perfekten Start in den Morgen es hätte wohl nciht besser laufen können aber nein Sie musste diesen dann einfach versauen,aber Sie war der Meinung das er schon so viel gelitten hatte wegen Ihr, und sie stellte sich vor wenn es ihm irgendwen anders erzählt hätte, was wäre gewesen wenn ein Papaparazi sie fotografiert hätte wo Sie und Ihr Bruder sich umarmt hätten? Das wäre noch schlimmer gewesen wie sie fand und ja es tat weh aber die Pflaster Methode war dann doch sicherlich die angenehmere art und weise gewesen so hatte sie es gedacht. Er kam zu Ihr und reichte ihr ein Teller,den er nach einem Tut mir leid schon in die hand drückte.Leise seufzte Sie. Da muss ich wohl durch ich bin selbst schuld. Dachte sie sich und drehte sich um und ging zu ihm und setzte sich neben ihm auf den Stuhl,wie gesagt sie wollte nicht zu weit von ihm entfernt sein,das hatten sie genug gehabt und sie wusste auch das es in diesem Moment das Falsche wäre." Du musst dich nicht entschuldigen, Ich musste es " meinte sie trank nochmal aus ihrer Tasse." Es sieht gut aus danke" fügte sie dann auch leise hinzu und sah auf oihrem teller, SIe hatte schon Hunger und es sah wirklich gut aus,aber In ihrem Magen waren diese Kniten die siie nicht dazu brachten zu essen.

Nachdem er ihr den Teller in die Hand gedrückt hatte, ging er auch wieder in die Küche,nahm dann sein Teller und setzte sich hin. Dann musste er wieder aufstehen,da er den Kaffee vergessen hatte. Als er die Tasse hatte,trank er daraus einen Schluck und stellte die Tasse auf den Tisch.

Sie hatten schonmal Momente gehabt, wo sie einfach gar nichts sagten aber diesmal war es einfach nicht angenehm.

Er begann dann langsam zu essen bis sie dann meinte, dass er sich nicht entschuldigen müsste. Er aß noch ein Bissen,lehnte sich zurück und sah dann zu ihr hin.

"Doch muss ich." sagte er dann. "Ich freu mich wirklich, dass du deinen Bruder wieder siehst und das ihr wieder Kontakt habt." fügte er nocoh hinzu und lächelte etwas. Aber mehr dazu sagte er nicht. Er hatte seine Gefühle ja verdrängt, die waren im Moment nicht wichtig. Im Moment zählte einfach, dass sie hier war. Das seine Jess wieder da war.

Dann nahm er wieder ein Schluck von seiner Tasse.

Er legte etwas den Kopf schief und musterte etwas. "Du muss nicht alles essen. Aber ess zumindest etwas." sie sah wirklich nicht so aus, dass sie essen wollen würde und das machte ihn wieder Sorgen.

War das nun wegen ihm? Oder war das ein Rückschlag?

Sie trank aus Ihrer tasse und hörte auch irgendwann seine Worte und sie schüttelte den Kopf. " Nein musst du nicht" meint sie leise und er sprach weiter ein Kurzes Lächeln erschien, Sie neigte Ihren Kopf und sah ihn an, sie trank erneut aus Ihrer Tasse. " Du verheimlichst mir doch was?" meint sie daher ruhig sie sah ihn an das irgendwas nicht stimmte seid sie ihm das gesagt hatte stimmt etwas nicht. " Ich meine Seid dem ich es dir gesagt habe ist irgendwas was du mir nicht sagst, also was ist es?" fragte sie ihn dann genauer was sie meinte. Das er es wirklich tat wusste sie ja nicht. Er trank ebenso aus Seiner tasse aber sagte nichts, sie löste Ihren Blick von ihn und sah dann auf Ihr Teller, es war wirklich leibevoll hergerichtet keine Frage aber Der Streit oder was auch immer da gerade zwischen Ihnen war war ihr der Hunger einfach vergangen.Das er sich wiederrum sorgen machte das es ein Rückschlag sein könnte ahnte sie ja nicht, woher auch er sprach ja einfach nicht mit ihr, wie sollte sie da den auch wissen was er dachte oder fühlte?Sie hörte seine Worte und sah zu ihm auf und lächelte leicht, Ihm zu liebe nahm sie aber ein Stück von ihrem Pancake und aß. " Es schmeckt gut " meint sie lächelnd und das meinte sie wirklich ehrlich, eigentlich wollte sie ihm zu liebe einfach ein stück essen aber nun? Sie aß dann doch einfach weiter weil es ihr wirklich schmeckte, und der Hunger kam natürlich auch mit dem Essen. Aber alles aß sie dann doch nicht und sie stand auf.

Sie holte die Kaffeekanne und schenkte ihm einfach nach und auch bei ihr schenkte sie nach. ehe sie zurück kam und ihren Kaffee süßte und zucker hinzu zufügen. " Mlchtest du irgendwas bestimmtes Essen heute abend? ich würde gerne Kochen, wenn du du es möchtest?" meint sie vorsichtig zu ihm.

"Doch muss ich." wiederholte er seine Worte wieder. Er dachte einen Moment nach und da fragte sie ihm schon, was er ihr verheimlichen würde. Da wäre so einiges aber das meinte sie sicher nicht. Er wusste, dass er sich komisch benommen hatte, seit sie ihm das mit ihrem Bruder erzählt hatte. Und nun wollte sie auch wissen, warum. Sie hatte wohl ein Recht das zu erfahren, oder?

Er aß nochmal etwas und versuchte erstmal nochmal seine Gedanken zu ordnen und vor allem was er ihr sagen sollte.

Raleigh war nie jemand der wirklich alles was ihm auf die Seele drückte einfach so erzählte. Er erzählte aber dann auch nicht so tief, wohl ehr nur das was wichtig war.

Er bemerkte aber dass sie eben doch eine Psychologin war und das zeigte sich nun deutlich, darüber musste er schmunzeln. Noch ein Schluck trank er bevor er dann sprach. "Versetz dich mal in meiner Lage,Jess. Ich war jeden Tag hier. Jeden Tag,den ganzen Tag. Ich hab versucht, dass es dir gut geht, dass du was isst, denn du wolltest gar nicht essen. Du wolltest nicht mal raus. Ich musste dich jedes mal zu allem zwingen. Dann fings du an von alleine mit Bax raus zu gehen. Ich freute mich richtig aber gleichzeitig hatte ich Sorgen. Ich mein den ganzen Tag warst du nicht wirklich da, warst nicht konzentriert. Ich hätte mirkommen können aber zum einem kann ich auch nicht den ganzen Zeit bei dir sein, immerhin musste ich hier und meine Arbeit stämmen und zum anderen dachte ich es wäre gut,wenn du für dich bist in der frischen Luft. Ich hatte mir verdammt doch mal jedes Mal Sorgen gemacht, sobald du ein Fuß aus der Tür gemacht hattest, dass dir etwas passieren könnte. Oder das du mir nur was vormachst, vielleicht sogar das du dir etwas selbst antun würdest." er erzählte ihr dann doch schon ziemlich recht viel was er fühlte. "Hättest du mir es früher gesagt, dann hätte ich mir die Sorgen auch sparen können. Dann wüsste ich, dass du bei jemand warst, bei deinem Bruder. Ich kenn ihn nicht aber ich würde wissen das du in guten Händen warst." fügte er noch hinzu. Während er erzählte, sah er in seine Tasse. Er erzählte ruhig aber es sah in ihm ganz anders aus. Er aß dann einfach auf,nahm sein Geschirr und legte es in die Spüle um es dann später, wenn er den Rest hat,abzuwaschen. Dann hörte er ihre Frage, was er machen wollen würde. "Klingt gut." sagte er dann. "Ich kann dir dann helfen." sagte er noch weiter und setzte sich wieder hin und trank sein Kaffee.

Er wiederholte seine worte und sie wusste wieder einmal Wiederworte würden ncihts bringen, das kannte sie ja schon von ihm

sie stellte ihre Frage und er aß nebenher und trank sein kaffee, sie sah ihn aber an.

nachdem sie nun auch zu essen beginnen hatte begann er zu erzählen und sie musste schlucken,ihr bleib warhaftig das essen im halse stecken bei seinen worten. Ok Nun hatte Sie wirklich kein Hunger mehr.

Sie hörte ihn zu und bemerkte wie ruhig er war,er wurde nicht laut absolut nicht, er war einfach beherscht er hatte sich unter kontrolle das sah sie ihm an auch wenn er sie nciht ansah. Sie legte ihm ihre hand einen Moment auf seine aber zog sie einen Moment wieder zurück und schluckte. Ihr war klar das es ihm richtig mies ging das hatte er irgendwann ab abend oder in der nacht erzählt gehabt aber jetzt Wo sie wieder da war, musste sie auch damit rechnen.

" Raleigh es tut mir verdammt leid wirklich und ich wollte dir gewiss niemals solche Sorgen bereiten wirklich nicht aber eines kann ich dir versichern Ich wollte mir niemals etwas antun,das ist ein Punkt den hätte ich dir nciht antun können. Ich wollte dir wirklich keine Sorgen bereiten wirklich nicht und ja du hast recht ich hätte es dir sagen sollen, und du glaubst gar nciht wie dankbar ich dir bin das du noch immer an meiner seite bist auch wenn ich nicht da war. Wirklich " Sie machte eine Pause holte einmal luft und wischte sich über die Wange.

" Es tut mir leid das ich dich ausgeschlossen habe, Dabei wollte Ich dich wirklich bei mir haben ich wollte dich so gerne in meine armen nehmen und dich küssen, das alles wollte ich wirklich Raleigh und Ja ich habe dich vermisst wissendlich das du Jeden verdamten Tag hier warst und ich einfach nur zu dir kommen hätte können, aber es tat weh ich habe gedacht das ich nciht verdient habe glücklich zu sein wegen dem unfall. Aber es war auch nivht so das wir uns die letzten 2 Wochen täglich gesehen haben,ich bin wirklich mit Bax freiwillig raus gegangen auch ohne auf meinen bruder zu treffen. Es war nicht nur alleine Ace der mich zurück geholt hast, das warst auch DU Raleigh, Du hast das Kinderzimmer umgestalten ja ich war sauer auf dich aber es war auch genau das richtige gewesen von dir,du hast den Stein ins Rollen gebracht, der Mich wieder zurück geholt hat" meinte sie schluckend zu ihm aber ehrlich.Natürlich hatte sie ein schlechtes gewissen wer wäre sie wenn sie es nicht gehabt hätte in diesem moment? Sie wischte sich die tränen weg und holte einmal Luft, er stand auf und brachte sein Teller weg und setzte sich dann auch gleich wieder." Es tut mir leid " und nickte dann aber. " Es wäre schön wenn du mir hilfst ja " meinte sie zu seinen Worten von ihrem Vorschlag. Sie stand auf und räumte das Geschirr  dann ab und ging in die Küche um das Spülwasser einlaufen zu lassen und stützte sich auf der Spüöe ab und holte Luft. Ehe sie bgenn abzuwaschen.

Während er sprach,sah er einfach in seine Tasse. Er konnte sie nicht ansehen, sie sollte ihn nicht lesen können, dass es doch für ihn eine riesen Sache war, auch wenn er sich ruhig verhielt. Aber wiedermal vergas er wohl, dass sie Therapeutin war. Es war ihr Job Leute zu lesen und das schaffte sie bei ihm ohne das sie ihm ins Gesicht sah.

Als sie ihre Hand auf seine legte, sah er leicht auf nur um auf ihre Hand zu sehen. Er hielt ihre Hand kurz fest aber dann zog sie ihre Hand wieder zurück. Er wollte ihr mit seinem gesagten nicht die Laune verderben oder das sie sich schuldig fühlte. Sie hatte nun mal gefragt und das war seine ehrliche Antwort gewesen.

Er hörte ihr dann einfach schweigen zu bis er seinen Kopf wieder hebte und sie direkt ansah. "Ich glaub dir, dass du mich nicht verletzen wolltest. Wirklich. Aber der Rest...Jess.." er seufzte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Er bemerkte das er schon ziemlich müde war. "Jess...du warst nicht du selbst. Du warst nicht mit klaren Verstand. Woher willst du wissen, dass du zb dir nichts antun wolltest oder das du die Dinge gefühlt hattest? Ich mein, klar im Nachheinein kannst du das sagen aber in dem Moment?" fragte er sie. Er glaubte ihr doch, dass sie ihm nicht vereltzen wollte oder vielleicht auch seine Nähe wollte aber woher wusste sie es, wenn sie einfach nicht einen klaren Verstand hatte in dem Moment. Später, wenn man den Verstand hatte, konnte man das sicher so einfach sagen nur waren es dann ehr annahmen die  man machte. Danach war er wieder ruhig.

Sie stand dann auf und räumte das Geschirr ab. Nur paar Sekunden danach stand er auch auf,stellte sich hinter sie,nahm ihr die Sachen aus der Hand und drehte sie um nur um sie in seine Armen zu ziehen. Er hatte seine Arme um sie gelegt und drückte sie fest, aber auch nicht zu fest, an sich. "Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist und das es dir gut geht." hatte er ihr an ihr Ohr geflüstert ehe er sein Gesicht einfach in ihr Haar vergrub. Er wollte, dass sie wusste das er da war und das er ihr nicht böse war oder sonstiges.

Einen Moment brauchte er einfach,wo er sie einfach nur umarmte. Dann öste er sich leicht um ihr in die Augen zu sehen. Er nahm ihr Gesicht in seinen Händen "Ich liebe dich,Jess." sagte er und küsste sie sachte.

Danach schob er sie sanft auf die Seite. "Und jetzt überleg was du kochen willst und schau nach ob wir die Sachen da haben." meinte er etwas lächelnd  und auf ein anderes Thema zu kommen. "Wenn nicht könnte ich schnell die Dinge einkaufen oder wir gehen zusammen." fügte er hinzu während er dann der Rest des Geschirr abwaschte und die dann abtrocknete und die dann noch aufräumte.

Gott ihn so verletzt zu sehen war gewiss nciht beabsichtig gewesen, sie wollte diesen mann gewiss niemals in solcher einer Lage bringen,ok gut sie wussten ja auch nicht was passieren würde aber das es ihm verdammt nochmal so nah ging, davon hatte sie keinen Schimmer gehabt. Also war er nun wohl dran, er begann zu reden und die Fragen prasselten auf  sie ein.

Die laune war nicht verdorben sie gührten ein offenes Gespräch was nur zeigte das sie das noch immer konnten.

Er hob sein Kopf an und begann zu sprechen sie sah ihn dan das noch etwas kommen würde also hielt sie erst den Mund er sollte erst seine sachen los werden, die er los werden musste,sie kannte es aber auch aus ihren sitzungen wenn jemand sprach dann sollte man ihn lassen,nein sie hielten hier keine sitzung absolut nicht, sie waren ein paar was über die vergangene Zeit sprach." Du hast mit deinen Worten vollkommen recht ja , in den ersten 3 Wochen oder 4 Ich weiß es nciht genau gebe ich dir recht, da weiß Ich wirklich nicht was Ich getan. Aber ab den zeitpunkt wo das Büro entsanden ist jedenfalls danach, wo Ich klarer wurde in meinem Kopf, ab da kann ich dir das alles versichern was ich dir eben gesagt habe. Davor war einfach nur eine Leere da und der schmerz und die Wut und es tut mir leid wirklich"  Sie hatte die Sachen in die Küche gebracht und nicht lange war er hinter ihr, sie hatte seine schritte gehört,sie wurde einfach in seine Arme gezogen und sofort legte Sie die Arme um seinen Bauch und sie hielten sich einen Moment einfach in den Armen.
Sie hörte sein Flüstern und nickte an seiner Brust, die noch immer nackt war wie sie gerade feststellte, er hatte sich nur eine shorts angezogen.

" Das bin Ich auch Raleigh,das bin Ich wirklich " flüsterte sie an seiner Brust. Sie seufzte leise und sie wusste genau das er da war er war die ganze zeit da gewesen und in diesem Moment hatte sie das Gefühl das er IMMER da sein würde. er löste sich von ihr und nahm Ihr gesicht in seine Hände und sie lächelte ihn an. " Und ich liebe dich " meint sie ehrlich und wurde beiseite geschoben, sie wischte sich noch mal über die wangen und hörte seine Worte. " Alles klar, Ich möchte zusammen mit dir gehen " meinte sie aber noch schnell hinter her, sie würde ihn gewiss nicht alleine gehen lassen außer er woltle es. " Wie wäre es mit Steak mit Kartoffeln und einer leckeren soße zum Nachtisch was immer du willst " meinte sie und sah ihn zu wie er spülte und gleichzeitig abtrocknete und die sachenw eg räumte sie musste lächeln und schmunzelte etwas.

" Du magst auch keine unordnung hab ich recht?" meinte sie fragend während sie ind en Kühlschrank sah. Natürlich Steak brauchten Sie das hatte sie ja nciht mal eben hier aber sie sah das sie sowieso einlkaufen müssen." Ok wir gehen einkaufen und dann werden wir uns wenigstens ein paat std hinlegen und schlafen oder wir gehen erst schlafen und dann einkaufen?" meint sie leise zu ihm und schloss den Kühschrank.