Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

"Ein kleinen?" er legte leicht den Kopf schief. "Erzähl mal diesen kleinen Plan." er sprach sie dann direkt an und schmunzelte. er lachte dann etwas als sie meinte das er sie einfach fragen konnte. "Wenn ich das mach, kommt wohl wieder:mach was du willst." er neckte sie etwas und lachte dann etwas.

Sanft küsste er kurz ihr Hals und knabberte an ihre Haut. Er konnte eben nicht anders. Sie war einfach zu verführerisch.

"Wir haben viele Gemeinsamkeiten, Darling. Deswegen passen wir auch gut zusammen. Sowohl charakterisch, als auch außerlich." sagte er leicht grinsend. Und ja, er fand keine Frau hatte bisher besser zu ihm gepasst, als sie es tat und er wusste das es auch keine tun würde.

Er lächelte als sie auf seine Frage auch antwortete. "Ich hab sie echt nicht verdient aber ich fühle mich geehrt, das du sie mir gibst." sagte er sacht.

Nachdem er sie so mit voller Liebe und Hingabe geküsst hatte, legte er seine Stirn an ihre und fühlte sich einfach nur wohl.

"Ich liebe dich auch, jess. Du glaubst gar nicht wie sehr..." so sehr das er denkt, dass er fast platzen würden. Er kam einfach nicht damit klar sie in seinen Leben zu haben.  Vorallem weil er einfach nicht mit ihr gerechnetet hatte. Plötzlich war sie da.

Sie bemerkte seine Frage und wie er den kopf schief legte und gleich wollte er auch Ihren plan wissen,

Sie musste ein wenig lächeln und biss sich auf die Unterlippe. " Mein Plan war dich eigentlich nochmal zu vernaschen ob es nun hier war oder irgendwo anders in der Wohnung war mir noch nciht so bewusst wie es jetzt war" meinte sie mit einem lächeln und doch nun wurde sie ein wenig rot im gesicht, wieso tat er das mit ihr? Wieso ließ er sie diesen Abend so oft Ihre grneze einfach überschreiten oder sie erweitern?

Dann musste Sie wirklich lachen bei seinen Worten und neigte Ihren kopf als er an Ihrem hals knabberte, Sie seufzte glücklich. " Ich kann dir doch nciht alles heute abend erzöhlen oder,aber die meiste zeit denke ich mir nur wie Ich so ein riesen glück Ich habe das du noch immer bei mir bist " Sie öffnete sich dann gerade doch noch einmal ein wenig ihm gegenüber, sie sagte ihm was in ihr vorging, das war doch schon wieder ein riesen großer Schritt wie sie selbst fand.

Sie sah ihn wieder an bei seinen Worten und lächelte und nickte dann an seinen Lippen die sie erneut suchte. " Wie für einander geschaffen" meinte sie an seinen Lippen.

Sie war einfach Glücklich darüber das sie ihn hatte, das er sie liebte wie sie nun einmal wahr und doch kitzelte er sie immer wieder soweit das Sie ihm mehr erzählte was in ihr Vorging und das Sie ihre hemmungen verlor,Kein einziger Mann hatte es bis her geschafft gut im grunde hatte sie auch nur eine einzige beziehung 2 Männer mit dem Sie geschlaffen hatte, Ihre Messlatte war in diesem sinne sehr niedrig, bei Ihm hingegen konnte sie sich das wohl kaum vorstellen das er eine niedere messlatte hatte,doch Hey jeder hatte eben seine vergangenheit so hatte er seine und sie ihre.

Ihr Blick wurde einen Moment bei seinen Worten und sie nahm Sein Kinn in ihrer Hand und sah ihn an. " Hey wieso soltlest du sie nicht verdient haben? Wieso glaubst du das?" Wollte sie dann aber wissen, sie konnte sich nciht vorstellen warum er so dachte.

Nachdem sie sich beide so liebevoll und zärtlich geküsst haben erwiederte er ihren blick und sie hörte seine Worte. " ich Kann es mir vorstellen wie sehr, ich denke wir tun es gleich " meint sie leise.

Er hörte dann ihren Plan an und schmunzelte etwas. "Also einen groben Plan. Na gut das du mich hast, der deinen Plan vervollstädigt." kommentierte er das. Da war ja wieder diese Röte, die er an ihr liebte. Er war irgendwie amüsiert darüber das sie, wenn sie mit ihm so sprach verlegen wurde aber wenn sie  Sex hatten, ihn sogar die Befehle gab. Da sah man einfach ihre zwei Seiten in den verschiedenen Situationen. Er tat es nicht um sie zu ärgern, sondern er wollte einfach wissen wie sie tickte, wie weit würde sie gehen und vorallem was würde ihr gefallen. Er wollte sie einfach besser kennen lernen.

"Kannst du nicht? Ich finde schon." sagte er dann grinsend. "Wieso sollte ich auch nicht bei dir sein? Ich liebe dich und ich will dich an meiner Seite. Wo sollte ich denn sonst sein, wenn nicht an deiner Seite?" fragte er sie dann und streichelte wieder über ihre Wange.

Wenn ihn jemand vor einigen Monaten gesagt hätte, dass er auf eine Frau treffen würde, sie sein Leben komplett umkrämpeln würde, dann hätte er gelacht und gesagt, dass es nicht Mögich wäre. Er hatte sich nie für jemand geändert, das tat er auch so nicht. Aber was für ihm das wichtigste war, war die Arbeit. Sicher auch seine Familie, keine Frage. Aber er lebte für seine Arbeit. Und ja, er hatte auch Freundinne, nennen wir sie lieber Eintagsfliegen, aber er hatte sich nicht extra Zeit für sie genommen. Er hatte sie an seine Zeit aber wahrshcienlich war das nur um nicht alleine zu sein. Er hätte aber nichts aufgegeben nur für eine Frau. Sicher wollte er mal etwas festeres aber das erschien ihm in der fernen Zukunft. Das hatte sich wohl gestrichen und definitv geändert, als er Jess kennen lernte. Sie war schwanger, es war nicht mal sein Kind, aber trotzdem war er besorgt um sie, hatte schon etwas für sie empfunden. Und war dran geblieben. Keine andere Frau mehr getroffen, seit er sie getroffen hatten und dann waren sie irgendwie zusammen. Und er liebte sie sehr. Jeden Tag. Er wollte für sie das beste sein. Warum? Vielleicht aus Angst, sie würde ihn lassen. Umso mehr fürchtete er sich an den Tag an dem er ihr alles beichten müsste. Denn das wäre wohl nicht wirklich das beste, sie in dieser Seite miteinzu ziehen. In den gefahren, die er selbst erlebt hatte.

Und dann kam auch schon diese Frage. Verdammt. Wieso hatte er das laut sagen müssen?

Er sah ihr in die Augen.

"Du bist ein toller Mensch Jess. Du verdienst das beste und nur das Gute." sagte er einfach. Mehr sagte er auch nicht dazu. Was sollte er denn sonst noch sagen?

Sie lachte leise und Nickte." Wie gut das wir uns darin auch ergänzen fehlt ja nur noch das du meine Sätzte beendest" meinte sie mit einem leichten grinsen. Sie hörte seine Frage und wie er darüber dachte und sie sah ihn einen Moment an und schüttelte den Kopf. " Nein das wäre doch sehr langweilif wie Ich finde" Glaubte er wirklich das Sie ihm hier und jetzt alles erzählte? Er selbst tat es doch auch nciht also wieso sollte sie es tun?.

Sie hörte ihm zu und spürt das streicheln an ihrer Wange und sie holte einmal Luft und sah ihn an. " Wegen den Letzten Wochen Raleigh,ich hatte wirklich Angst wenn Ich wieder ich bin das du mich verlassen worst, weil du das alles nicht mehr ganz oder das du schon längst weg gewesen wärest" meinte sie dann ehrlich zu ihm warum sie so froh wa und zu gleich gabven seine Worte Ihr das Gefühl das er sie wirklich Liebte, die Angst das er so viel zu rück stecken musste machte sich gleich wieder in Sie breit.So war sie einfach sie stolpert einfacfh in irgendeinem leben und stellte es auf den Kopf zumindest in das seines und dieses würde sie auch nciht mehr verlassen soviel stand scchon einmal fest, sie ar hier und würde an seiner Seite bleiben schluss aus ende.

Wenn Sie sich nun Überlegte das sie ihm die ganze Zeit verheimlichte das sie Ihren Bruder traf war sie nur noch mehr in Sorge,sie verstand nciht einmal warum sie es ihm nicht sagte, gut zu Beginn war sie der Zombi da hat sie gar nciht drüber nachgedacht gehabt für sie war das vollkommen in Ordnung und die Gespräche halfen ihr ,sie fand stück für stück wieder zurpck zu sich selbst, Das sie es ihm heute nicht sagte auch klar, sie hatten den Perfekten haben die perfekte nach und wahrscheinlich wüdden sie auch noch den Perfekten Morgen haben. Endlich gaben Sie sich hin und sie wusste selbst das es dieses sicherlich Kaputt machen würde. Aber Sie wusste auch Jedes geheimniss würde irgendwann herraus kommen naja es ist ja nciht einmal ein geheimnis er wusste das Sie ein bruder hatte aber sie erzählte einfach nicht viel über ihn.

Nach Ihrer Frage allerdings Blickte er sie an und sie hörte seine Worte Sie musste lächeln. " Aber du bist doch das beste für mich! Du bist das beste was mir wohl jemals passieren konnte" Meint sie liebevoll und lächelt ihn an und so legte sie ihre Lippen auf die seine und küsst ihn sanft.

Er lachte etwas. "Warte es nur ab...soweit wird es noch kommen." sagte er und grinste. Und er konnte es wirklich schon vor sich sehen und sich vorstellen. Es würde einfach noch zu ihnen irgendwie passen.

Er schmunzelte. "Du sollst mir auch nicht ALLES, alles erzählen. Nur das, was ich eben in den Moment von dir möchte." erklärte er und sah sie an. Er strich durch ihr Haar und spielte mit einer Stähne von ihr.

Sein Blick war erst auf seine Finger wie er eine Strähne um den Finger wickelte und dabei hörte er ihre Worte. Er dachte einen Moment nach und sah sie dann an. "Es war auch nicht leicht." sagte er ehrlich. "Aber ich lass dich nicht in so einer Verfassung alleine. Ich liebe dich und ich wollte das es dir wieder gut geht. Du solltest aber selber dein Tempo finden und selbst entscheiden." erzählte er. Es war wirklich nicht leicht. Vorallem sah er jeden Tag seine Freundin, wie sie weinte und leidete. Und er konnte nichts tun, damit es aufhörte. Naja. Das war gelogen. Er wollte es nicht. Er konnte sie manipulieren, ihr die Gedanken und den Schmerz nehmen aber was brachte das? SIe musste da durch. Durch solche Situationen wachste man und entfaltete sich. Außerdem wollte er nicht ohne ihr Erluabnis in ihr Kopf rumwuseln. Hätte sie gewusst, was er war, dann vielleicht. Dann hätte er sie gefragt aber sie wusste es nun mal nicht.

Er sah sie an und hörte ihre Worte. Er wusste nur nicht ob er den Worten glauben schenkte. Glauben schenkte, war schlecht gewählt. Er dachte nicht das sie lügte. Nein. Es war ehr die Sache ober er dem auch wirklich mithalten konnte. War er das beste, wenn er sie in Gefahren bringen konnte? Wenn er sie vielleicht sogar Sorgen bereiten würde? Wenn sie die Wahrheit wüsste, würde sie das immernoch denken oder war sie einfach nur enttäuscht von ihm, weil er ihren Erwartungen nicht mehr gerecht war?

Er belies es einfach und antwortete einfach nicht darauf. Das einzige war ein Lächel auf sein Lippen. Sicher war er glücklich, dass sie ihm das sagte aber trotzdem.

Sanft erwiederte er ihren Kuss.

Sie musste lachen bei seinen Worten und nickte. " Das bestimmt es würde mich nicht wundern " meinte sie ehrlich zu ihm und das würde es wirklich nciht, es wären dann nur eben einfach wieder sie, sie passten sowieso schon so gut zusammen also wäre es doch irgendwie normal oder? Sie hörte seine Worte und sie musste lächeln " Tu ich es nicht sowieso immer bis auf naja vorhin das ich dir die Wahl gelassen habe " meinte sie und so spürte sie wie er mit einer Ihrer Strähne spielte Er schwieg einen Moment und sie sah zu ihm hinauf und hörte aufmerksam zu.

Und da waren sie Die worte wovor sie sich so gefürchtet hatte sie presste die Lippen auf einander und schluckte,aber er schien nciht fertig zu sein denn er redete Weiter Sie legte Ihre Lippen wieder auf seinen und legte ihre Beide Hände an seinen Wange nachdem sie sich löste und sah ihn tief in die Augen. " Ich liebe dich auch und Ich bin die Glücklichste Frau und das nur weil du bei mir bist " meinte sie strahlend zu ihm und küsste ihn wieder sanft. Wie bitte konnte sie nur so ein riesen Glück haben? Wa das Schicksal doch kein mieser Verräter, erst nahm es Ihr ihr Kleines Mädchen und zu gleich schenkte das Schicksal ihr diesen perfekten Mann,den sie so aufrichtig liebte wie wohl niemanden zuvor.

Was in ihm vorging wusste sie nicht woher auch er schwieg dann einfach mal einzig allein war ein lächeln auf seinen Lippen zu sehen welches sie erwiederte, nichts ahnend dabei das er sich nur wieder sorgen machte,dabei machte sie sich ausnahmsweise mal keine.

Sie biss ihn sanft an der Unterlippe und sah dann aus dem Fenster, Sie grinste.Sie rutschte unter ihm hervor und seufzte qals er dann doch aus ihr herraus glitt und sie setzte sich dann auf. " Wir haben noch ein Date sollen wir?" MEinte sie lachend und krabbelte vom Bett herunter und öffnete das Große Fenster und eine frische Brise jam in das Schlafzimmer hinei und sie drehte sich zu ihm herum und fuhr sich durch die haare.

Sie stemmte die Hönde in ihrer Hüfte und sah ihn an mit einem vielsagenden Blick." Wir haben das Fenster und eine Wand,wobei Ich glaube die Wand wäre stabiler" meinte sie dann frech grinsend zu ihm und sie biss sich auf die Lippe.

Er grinste etwas. zu dem Thema wegen dem Sätze beenden, sagte er nichts mehr. Sie hatte ja schon das gesagt, was er dachte und auch glaubte zu wissen, das es passieren würde.

"Tust du es?" er tat so als würde er nachdenklen. Gab er auch keine Antwort sondern lachte einfach leicht. Das stimmte schon. Sie gab antwort, wenn man sie was fragte. Das vorhin war wirklich eine Ausnahme.

Er erzählte ihr, dass er es nicht leicht hatte und kaum hatte er ihr das erzählt, konnte er sehen wie sich ihre Mimik änderte. Er wollte nicht, dass sie sich schuldig fühlte oder so. Sie konnte nichts dafür. Er hatte ja Verständnis. Sowas was sie eben erlebt hatte, packte man nicht einfach so schnell weg und das ist völlig verständlich.

Sie küsste iihn und natürlich erwiederte er ihren Kuss. Wäre unhöflich, wenn nicht. War nun auch nicht so, dass er es nicht wollte. Er konnte diese Lippen den ganzen Tag kosten.

Nachdem se das zu ihm sagte, sah er sie mit einem weichen Blick an. "Ich liebe dich auch,Jess." sagte er und er empfand das selbe. Außer das er sich nicht wie die glücklichste Frau fühlte sondern wie der glücklichste Mann.

Und dann tat sie was. Sie rutschte einfach weg und er glitt aus ihr heraus. Das entlockte ihm ein seufzen. "Du machst mich echt fertig, Jess." sagte er zu ihr sobald sie das getan hatte und folgte ihr dann mit seinen Blicken. Da stand sie, öffnete nackt das Fenster und brachte ihn zu schmunzeln. Verdammt war die Frau heiß.

Er wuschslte sich leicht durch die Haare und betrachtete sie einfach. "Du bist wohl wirklich unersättlich." meinte er neckend aber ihn erging es ja nicht anders. Dann stand er auf und ging zu ihr hin. "Das kommt drauf an.Fenster ist kalt und klebt etwas. Aber hält einiges druch. Was hättest du denn gerne? Bzw was willst du ehr am Rücken...oder Gesicht." er wusste ja nicht genau was sie wollte. ALso schon aber nicht wie. Er streichelte ihr einfach sanft über ihre Seite und trat hinter ihr und küsste ihr Nacken und ihre Schulter.

Sie sah ihn an und bemerkte sein lachen kla hatte sie seine Frage gewhört aber hey er schwieg wohl gerade selbst gerne, was sollte sie dazu nun auch sagen, es gab ja nur ein Ja oder nein oder?

Es war nicht nur die Schuldgefühle die sie fühlte es war auch die Sorge um ihn das sie ihn von allem abgehalten hatte aber um so mehr Zeit hatten sie nun .

Sie lächelte auf sein Ich liebe dich und eindeutig war er ein Mann etwas anderes wäre wohl ein wenig merkwürdig wie sie fand.

Sie hörte sein Seufzen und sie musste leise lachen. " Keine Sorge du darfst da gleich wieder rein " meint sie mit einem frechen grinsen auf den Lippen.Seine Worte allerdings brachten sie zum lachen, " Also ich hoffe doch im Positiven sinne" konterte sie das sie ihn fertig amchte war nur gut so immerhin machte er sie teilweise ebenso fertig also gleichberechtigung da war sie nun wieder. Sie holte tief Luft und genoß die Frühe Morgenluft und hörte seine neckende Worte" Das sagt der richtige, Du bist doch genauso unersättlich, dein blick manchmal sagt deutlich das du mich vernasschen willst" Hopla wo bleibt den ihre Röte? Nichts in diesem Moment war sie wophl am schalfen das sie ihr nicht ins Gesicht kam. Sie drehte sich zu ihm herum und sah wie er sich durch die Haare Wuschelte und ie lächelte, verdammt war der Mann Sexy,wie er sich so bewegte heilige scheiße Dachte sie sich und schüttelte den Kopf innerlich.

Er kamm dann zu Ihr und hörte seinn Worten zu und einen Moment Überlegte sie,während sie seine Lippen an ihrem hals und an ihrem nacken und Schulter spürte seufz Sie glücklich auf," Ich glaube Diese Position ist gerade sehr passend wie ich finde," Sie hob Ihr Arm und ließ ihn an seinem nacken herunter , sie neugte ihren Kopf und nahm mit der Anderen hand die seine und legte Diese auf ihre Bruüste, aber nicht fest, sondern so das Sie seine hand an ihrem Körper entlang fühen konnte etwas Unsicher aber hey sie traute sich wieder etwas,sie Ließ seine hand bis hin zu ihrer Hüfte herunter Wandern und führte diese langsam wieder herrauf.

"Du bist echt fies. Ohne Vorwarnung..."er brummte leicht und war erleichtert , dass sie ihm das auch noch sagte, das erwieder rein durfte. Früher oder später hatte er wohl sowieso das Verlangen wieder und würde sich das einfach nehmen. Das war nun mal sie. Und das würde sich auch nicht ändern.

"Da bin ich mit leider nicht sicher. Gut, ja aber auch schlecht, weil mir den Verstand raubst und ich mich nicht konzentrieren kann." sagte er direkt offen und betrachtete sie immernoch als er noch auf dem Bett war.

Dann lachte er etwas. "Hmm..aber kann ich was dafür? Warum muss du auch so heiß sein.Und jetzt auch noch nackt. Da hab ich sofort Lust dich gegen die Wand zu drücken und dich zu nehmen." sagte er locker als wäre es das normalste und hatte seine Hände an ihre Hüfte.

"Sehr schön..."sagte er dann das sie meinte das die Position gut wäre. Er küsste weiter ihre Schulte rund ihr Nacken und beißte sie auch zwischendruch auch mal sanft oder knabberte an ihre Haut.

Dann spürte er wie sie seine Hand nahm und seine Hand auf ihre Brust legte. Er lies einfach zu, dass sie seine Hand führte. Das wäre wohl sowieso genau das, was er gemacht hätte und er liebte es sie zu streicheln und sie anzufassen.

Während sie seine eine Hand so beschäftigte wanderte er mit der anderen Hand von ihre Hüfte nach vorne zu ihren Bauch, streichelte sie dort und auch streifte er mit seiner Hand an ihre Mitte.

Seine Küsse wanderten dann zu der anderen Halsseite. Die Seite darf ja nicht eifersüchtig werden, weil es nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hatte von ihm.

" Das sagt der richtige Ohne Vorwahrnung " meint sie lachend,es war kein Unterton nichts zu hören, Sie war schlecht hin einfach Süchtig. Süchtig nach diesem Mann, nach seinen Lippen, seinen berührungen und auch soo vieles mehr.

Er raubte ihr einfach alles, alles was man ein Menschen rauben konnte und das seid dem ersten Augenblick.

er redetete weiter und sie hörte mit einem Grinsen zu. " Beruht also nur auf Gegenseitigkeit also alles richtig gemacht" meint sie wieder lachend. Er raubte ihr wirlklich alles, angefangen mit Ihrem Herz nun ihr vertsand was würde er noch rauben?

Seine weiteren Worte waren es aber die ihr ein Schauer über den Rückn laufen lassen ließen. Wie konnte er nur so normal darüber reden und sie damit gleich wieder anturnen mit. " Dann tu es doch " mehr sagte sie nicht sie musste sich schon wieder konzentrieren nicht gleich die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren,der wie aufs Stichwort einfach nur auf seine Worte reagierte,da war es wieder das Verlangen und er hatte sie nicht einmal berührt, einzig allein waren es seine Worte gewesen.

Sie spürte seine Hände wieder an Ihrer Hüfte das sie spürte das Kribbeln welches sich darunter breit breit machte.Sie spürte seine küsse und auch sein sanftes beisen was hin und wieder ein leises " ahh " über ihre lippen brachte es gefiehl ihr was er mit ihr machte,ok wäre auch schlimm wenn es nicht so wäre.Sie berührte sich selbst mit seiner Hand an ihrem Körper aber es war immhin SEINE Hand die ihren Körper streichelte.Seine 2te Hand folgte und sie ließ ein seufzen über Ihen Lippen kommen, zog die Luft ein als e Ihre Mitte berührte und so rieb ihre Hüfte an seinen Lenden, Ihr Kopf neigte sie automatisch zur anderes Seite als dieser anfing auf der anderen seite zu Küssen.Noch immer führte sie seine hand und genoß den Augenblick einfach in vollen zügen.