Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18< ( Beendet)

Re: Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18<

Er hatte ihren Namen ausgesprochen und wurde hart aber sie ließ immernoch nicht von ihm ab. Seine Atmung wurde schneller und er dachte sie würde ihn so weiter um den Verstand bringen bis sie sich dann doch langsam von seinem Glied löste.Kurz atmete er erleichtert aus. 
Dann spürte er wieder ihre Lippen auf seine Haut bis er sie wieder an seine Lippen hat. Er erwiderte ijre Küsse voller Verlangen und dann hörte er die nächsten 3 Wörter, die zu seinem Lieblingswörter wurden. Natürlich nach ich liebe dich.
Nun konnte er sich wirklich nicht mehr zurück halten. Mit einem Ruck drehte er beide wieder und drückte sie in die Matratze sodass sie auf den Rücken lag. Er spreizte ihre Beine und positionierte sich dazwischen. Er drückte sein Glied an ihren Spalt und rieb ihn daran neckend.
Dabei sah er ihr in die Augen und für eine Weile hatte er sein Glied einfach nur daran gerieben bis er mit einem Mal in sie eindrang.  Er stoppte kurz und glitt tiefer in sie hinein. So tief wie es in der Position nur Möglich war. Er genoss den Moment völlig aus und begann sich dann in ihr zu bewegen.
Erst dann legte er seine Lippen wieder auf ihre um sie begierig und heiß zu küssen.

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Endlich nach all der Zeit konnte er seinen Verlangen nachgehen und er musste gestehen, dass es sich so gut wie nie zuvor fühlte. Sicher hatte er schon einiges an Sex hinter sich gehabt aber es fühlte sich trotzdem anders an. War das denn normal? War es weil es sie war? Die Frau, die er wirklich liebte? Er hätte nie gedacht, das es so ein Unterschied machen würde.  Aber das tat es wirklich.
Er keuchte etwas als er ihre Nägel in seinen Schultern fühlte.
Zuerst bewegte er sich langsam in sie und wie in einem Takt bewegte er sein Becken auf und ab dabei. Er stoßte so tief es nur ging in sie. 
Nach einer Weile ging er von den langsamen und noch recht sanften Stöße zu härteren Stöße. Dabei beschleunigte er etwas sein Tempo.
Seine Küsse wurden hungriger und er wechselte zwischen  durch auch mal von ihre Lippe hin an ihren Hals und Kiefer.
Seine Hände die bisher nichts machte streichelten über ihren Bauch nach oben zu ihre Brüsten. Er packte sie fest und massierte sie.

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Immer wieder stößte er in sie und er hörte ihr Stöhne. Diesen Ton, die sie von sich gab und das ihn einfach weiter mit Lust erfüllte. Man konnte sagen es spornte ihn nur noch mehr an, denn er wollte es weiter hören. Hören,  dass es ihr gefiel und sie es genauso wie er genoss.
Er spürte wie sie über seinen Rücken kratze aber das machte ihn nichts aus. Er wusste aber, dass man die sicher noch am Morgen sehen würde. 
Und dann wieder ihr stöhnen. Himmel,  diese Frau brachte ihn wirklich um den Verstand. Er biss ihr sanft in die Unterlippe nur um sie wieder feste zu küssen.
Und dann daxhte er sich weil sie ihn vorhin so geärgert hatte, würde er sie nun auch etwas ärgern.
Er bewegte sein Becken nach hinten bis nur seine Spitze in ihr war, so dass sie schon denken würde dass es nun aus ihr raus ging. Dann stoppte er.
Er sah sie dann an,grinste kurz und mit einen harten Stoß,  stößte er tief in sie. Erst glitt er wieder langsam halber raus und stößte wieder hart. Diese Bewegung wiederholte er ein paar Mal und währenddessen küsste er sie wieder begierend. Seine Hände ließen ihre Brüsten los und fanden ihr Weg an ihre Hütte nur um sie etwas anzu heben, damit er tiefer in ihr gleiten konnte.

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Als er sich zurück zog, konnte er ihr verworrtes und erschrockenes Gesicht sehen. Hatte sie wirklich gedacht, dass er sich nun von ihr entziehen würde? Niemals! Vor allem nicht in diesen Moment. Das Gesicht das sie dann machte und ihr schreien,  waren pure gut tuung für ihn und galt ihn als Antrieb.
Das Spielchen das er mit ihr trieb gefiel ihm wirklich, gerade weil sie jedes Mal laut aufstöhnte. Er hatte sich schon danach gesehnt und stöhntr selbst genüsslich auf.
Dieses Gefühl in ihr zu sein brachte ihn un den Verstand und es fühlte sich einfach toll an.
Als sie dann noch in seine Zunge biss wusste er dass sie etwas vor hatte. Und er behielt recht. Wieder lag er dann auf den Rücken  und sie saß auf ihn. Zuerst ritt sie ihn langsam aber wurde dann schneller. Auch wie sich ihre Brlste bewegten...verdammt dieser Anblick! Er wusste nicht ob er sie an sehen sollte um nichts zu verpassen und weiter erregt zu sein oder ob er die Augen schließt sollte vor Genuss. Erst hatte er seine Hände an ihre Hüfte und bewegte sein Becken in den selben Tempo wie sie entgegen. Dabei drückte er ihr Becken nur noch mehr an seins. Dann aber packte er wieder ihre Brüste und knetete sie fest. 

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Und wie es ihm gefiel. Wie konnte ihm das denn nicht gefallen? Dieses Gefühl das er bekam, wenn er sie nur ansah, wenn er sie berührte, ihr Stöhnen hörte oder einfach ihre Körper aneinander prallten.
Es schien ein Spiel zu sein das sie da veranstalteten aber auch wie ein Duell der Dominanz.  Keiner der beiden hatte die ganze Zeit die Oberhand. Es wechselte zwischen beiden.
Genauso wie sie bewegte er sich schneller und er fühlte das es nicht mehr so lange dauern würde bis er sein Höhepunkt begegnete. 
Er lie sie noch etwas die Oberhand haben. Er ließ es so das sie ihn fest ritt.
Aber nur einen bestimmen Moment.
Er packte sie an der Hüfte,  drehte sie beide wieder und drückte sie wieder in die Matratze. Dann nahm er ihre Beine und legte sie um seine Schulter, dabei schwebte ihre Hüfte ein Stück über die Matratze. Er war weiterhin in sie und das diente nur dazu um noch tiefer einzudringen. Seine Hände waren weiterhin an ihre Hüfte und drückten ihr Becken an seine. Erst stößte er langsam, dann wurde er schneller und auch die Stöße wurden härter und härter bis seine Bewegungen unkontrollierter und seine Stöße heftiger wurden. Zwischendurch stöhnte er lustvoll auf.

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