On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Er spürte schon im Kuss das sie ihm wieder vollkommen verfallen war, sie war wachs in seinen Händen und genau das war es waas er doch wollte oder? Er wusste nciht was es zwischen ihnen war aber eindeutig war es wohl eine Affäre mit dem er Leben konnte. Auf seine Worte gab sie klein bei mit einem kleinen Wörtchen und er grinste zufreiden. Schnell war es danna uch so das sie beide zum Aufzug gingen, er grinste wie ein dümmliches Kind aber er freute sich,gekonnt lief er direkt hinter ihr her, damit die anderen Gäste seine Erektion nicht gerade zur gesicht bekamen,Die Aufzugstür war gerade Geschlossen und er als er Ihre Lippen auch schon wieder auf den seinen Spürte, ein kurzes erleichtertertes Stöhnen kam von seiner Seite aus und miut Schwung hib er sie auf seine Arme nur um Sie schnell in ihr Zimmer zu tragen als die Türen aufgegangen waren, er schmiss sie aufs Bett und zpg sich sein hemd und seine Hose aus, er woltle nciht warten, er woltle diese frau wo er solch ein Verlanmgen spürte, sie machte ihn wahnsinig mit ihren Spielchen ja aber es war eine perfekte mischung. Er Beugte sich zu ihr herunter küsste sie während er ihre Bluse öffnete und seine Lippen sich ihren Weg bahnten stü+ck für stück herunter und wo ihre Sachen auch den weg von Ihrem Körper weg fanden,an ihrer Mehr als bereiten feuchten mitte grinste er ehe er siene Zunge daran spielen ließ.

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Die Welt um Ariel begann zu fliegen und ehe sie sich versah, spürte sie das kühle Laken in ihrem Rücken. Dean war bereits nackt als sie ihn über ihr spürte und ihre Finger berührten die heißen Muskeln auf seinem Rücken. Ihr Körper drückte gegen seinen und sie wollte mehr von ihm spüren. Doch zu schnell lösten sich seine Lippen wieder von den ihren, um sich seinen Weg ihren Körper herunter zu küssen. Ein Stöhnen kam über die Lippen der Blondine. Ihr Körper drückte sich gegen sich gegen seinen. Sie genoss es verwöhnt zu werden. 
QUälend langsam zog er ihr die Sachen herunter und sie wand sich immer weiter unter ihm. Schließlich war sie nackt und Dean lag zwischen ihren Beinen. Beim ersten Schlag seiner Zunge gegen ihren Kitzler traf, erbebbte der komplette Körper des Engels. Sie konnte sich kaum beherrschen. Ihre Nippel waren zum zerreißen gespannt. "Oh Dean", stöhnte sie seinen Namen wie ein Gebet in den Raum hinein. SIe brauchte mehr. Es schien sie sonst zu zerreißen. Ihre Finger krallten sich in die blonden Haare des Jägers und zogen leicht daran, um ihm zu versehen zu geben, dass er hinauf kommen sollte. Ihre Mitte war feucht und sie spürte die Kühle zwischen ihren Beinen, wenn er seicht dagegen atmete. Ihr Rücken drückte sich immer wieder durch, den Kopf warf sie hin und her. Sie wollte mehr.

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Laut fluchte sie und beschimpfte den Jäger in ihrer Ekstase, dass er sich beeilen sollte, als er quälend langsam in sie eindrang und sie dabei noch neckte. Sie brauchte es. Sie brauchte seinen Schwanz. Endlich schien er das auch zu verstehen und drang mit einem Stoß in sie ein. Ihre Mitte bebte bereits kurz davor zu kommen. Dean stöhnte laut und Ariel drückte ihre Lippen auf die seine. Gierig küsste sie ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei übernahm sie mit jeder Sekunde mehr die KOntrolle und schaffte es genügend Schwung zu holen und so mit ihm zur Seite zu rollen, sodass sie schließlich auf seiner Hüfte saß mit seinem Schwanz tief in ihr. Genießend schloss sie die Augen, um dann wieder zu ihm herunter zu blicken. Ihre blauen Augen blickte in seine grünen. Ein neckisches Grinsen lag auf ihren Lippen, bevor sie begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Zuerst quälend langsam, aber mit steigendem Tempo. Ariels Stöhnen wurde immer lauter, während ihre Hände über seine trainierte Brust strichen. Sie wollte seinen gesamten Körper erkuinden. Vielleicht gab es ja zud en ganzen Narben auch Geschichten, die er erzählen konnte... Nein Moment das war nicht das richtige Denken. Genau. Sie schob sie schnell wieder weg und bewegte sich noch ein wenig schneller. Ihre Mitte zuckte bereits um seinen Schwanz, sie würde gleich kommen. Sie wollte nurnoch das Zucken seines Schwanzes in ihr spüren.

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Dean kam in ihr und in diesem Moment kam auch die Blondine auf seinen Hüften. Sie schrie erneut ihre Lust hinaus und wurde am ganzen Körper geschüttelt. Dean war tiefer als je zuvor in ihr und sie genoss es mit jeder Faser ihrer Körpers. Einige Minuten war der Raum nur von den Geräuschen ihrer schweren Atem durchzogen. Ein Schweißfilm überzog beide Körper, welche sich langsam abkühlten. Wobei jede Berührung immer ncoh elektrisierend war. 
Nur mühsam schaffte der blonde Engel es von Deans Schoß herunter und fiel neben ihm ins Laken. Sie lag auf dem Bauch mit dem Kopf in seine Richtung gedreht. Sie wollte etwas sagen, aber ihr Kopf war noch leer gefegt. In diesem MOment konnte alles zwischen ihnen passieren - von Mord und Totschlag bis hin zu mehr Nähe zueinander. Die Stimmung zwischen war ja stets explosiv. Wobei Ariel sich sicher wr, dass der Sex auch so gut war, weil sie eben auch viel spielten. Wischi Waschi Sex konnte ja jeder. Romantik schien für sie beide nicht zu gehen. Zumindest konnte Ariel sich nicht denken, dass es dann so abgehen würde, wie gerade vor ein paar Minuten. 

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Versöhnungssex? Würde das nicht implizieren, dass sie beide eine Art Beziehung führten, dass sie sich wieder versöhnen mussten? Sie wollte darüber nachdenken, doch seine Lippen lenkten sie bereits wieder ab und sie schloss die augen. Leicht drehte sie sich mehr zu ihm und sah Dean in die grünen Augen. Ihre Pause war zwar längst vorbei, aber vermutlich rechnete Maze schon damit, dass sie nicht mehr zurück kam. Wieso sollte sie Dean also gerade wegschicken. Er hatte ihr wieder mal das Hirn aus dem Kopf gevögelt und es war genau was sie gebraucht hatte. Sofort fühlte sie sich entspannter. 
"Ich denke, dass die Menschen es so bezeichnen würden", meinte sie mit einem schiefen Grinsen. Langsam richtete sie sich auf und blickte ihm entgegen. Wie konnte sie ihm jetzt sagen, dass er bleiben könne, wenn er sich benahm und ohne dass es so klang, dass sie es unbedingt wollte. Auch wenn dem so war. 
"Wann erwartet dein Bruder dich zurück?", fragte sie ihn und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hand legte sich auf seinen nackten oberschenkel. Sie fühlte sich gerade seltsam. Sie wusste nicht genau was richtig war und ob es richtig war, ihn so zu berühren und ob sie ihn noch mehr berühren sollte. Sie war zwiegespalten, denn uzum ersten Mal befand sich die Blondine in so einer Situation.

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Es war seltsam, aber Ariel spürte Erleichterung, als er meinte, dass Sam ihn nicht vor morgen zurück erwarten würde. Stattdessen spürte sie seine Lippen an ihrem Hals und bekam eine leichte Gänsehaut von den seichten Berührungen. ihr Blick fiel auf den Jäger in ihrem Bett. "Nein, ich denke ich kann noch ein bisschen länger so tun, als würdest du mir nicht den letzten Nerv rauben", raunte sie zurück und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen. Dabei drückte sie ihn mit dem Rücken zurück ins Laken, wobei dieses Mal ihr Oberkörper auf seinem lag. Sie spürte seine warme Haut an ihrer Brust und genoss es viellecht ein Müh zu viel. Doch darüber nachdenken wollte sie jedoch nicht, weswegen sie lieber beschloss sie beide abzulenken. Bevor wieder etwas dazwischen kommen würde. 
Die Blondine löste den Kuss und leckte langsam mit der Zunge über seine breite Brust. Dabie konnte sie den salzigen Geschmack des Schweißes schmecken, was sie jedoch nicht sonderlich störte. Ihre Zunge umkreiste seine Nippel und wanderte weiter zu seinem Bauchnabel, welchen sie umkreiste und sich schließlich die feinen Härchen herunter küsste, die bei seinem Schwanz endeten. Kurz grinste sie nochmal fies zu ihm hinauf, bevor sie weiter kam und über die gesamte Länge seines Schwanzes mit der Zunge fuhr. Seine Eichel umkreiste sie kurz mit der Zunge bevor sie ihre Lippen um ihn stülpte und Zentimeter um Zentimeter in dem Mund der Blondine verschwand. Sie wollte ihn wieder etwas reizen.