On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Nachdem Dean die Waffe hatte sinken lassen, holte Ariel erst einmal aus und gab ihm eine Ohrfeige. Der Schlag hallte durch die dunkle Gasse und der blonde Engel funkelte den Jäger an. "Du hast mir gar nichts zu befehlen. Und jetzt lässt Maze in Ruhe!" besagte Dämonin beobachte das ganze argwöhnisch. Sie hielt nichts von Jägern und am Ende hätte sie die beiden vermutlich gehäutet. Denn nichts was die Winchester Brüder Maze antuen könnten, wäre etwas was die Dämonin nicht bereits schon durchgemacht hatte. Ihr Gesicht zeugte der Qualen. Doch mit Hilfe von Lucifer konnte sie dies verstecken, solange sie auf der Erde waren. 
"Was wollt ihr überhaupt hier?", fragte die Blondine. Klar hatte Dean sie gerade gerettet, aber sie wollte nicht auf ihn angewiesen sein. Nicht auf diesen arroganten Scheisskerl! 

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Es war unnormal, wie seine Stimme ihr immer noch heiße Schauer über den Rücken jagten. Er war ein Jäger, schlimmer noch er war arrogates Arschloch. So eine Wirkung konnte er unmöglich haben. Ariel funkelte Dean hinterher. "Na ja dann habe ich das zweite mal wenigstens hinter mir!" sie wusste nicht wieso sie ausgerechnet jetzt so kindisch reagierte. Aber triggertr sie und das war gefährlich. 
Ariel drehte sich wieder zu Maze um, deren Blick Bände sprach. "hält die Klappe", blaffte die Blondine sie nur an und stiefelte dann zum Auto. Sie brauchte eine Dusche, um einen klaren Kopf zu bekommen. Und dann wollte sie feiern gehen. Sie wollte tanzen und sich betrinken und dann von einem Kerl das Hirn raus ticken lassen. Dean Winchester würde dann nur noch ein leeres Gesicht sein. 
Zwei Stunden später stand die Blondine in ihrer lieblingsbar. Und sie sah heiss aus. Das Kleid zeigte mehr als es wirklich verdeckte und ihre Haare lagen offen über ihre Schultern. Das make Up glamorous. Sie musste auch nicht anstehen, sondern betrat das Lokal durch den vip Eingang. Heute spielte eine life Band, weswegen grosser Andrang herrschte. 
Ariel gelangte zur Bar und bestellte sich erstmal einen Whiskey. Einen doppelten. Bezahlen musste sie nichts. Man kannte sie hier. Und vor allem kannte man lucifer. Gerade wollte sie sich um kicken als sie eine Stimme vernahm die ihr sofort wieder Schauer über den Rücken jagten. "Du weisst dass stalken strafbar ist winchester oder?", fragte die Blondine über die Musik hinweg. 

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Dieser Kerl war einfach unfassbar. Vollkommen von der for. Lockte Ariel in diese grünen Augen. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr, was sie immer und immer wieder erschaudern ließ. Ihre Knie wurden weich, ihre nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides ab und ihr Höschen Gesetz dem Falle sie würde eines tragen, würde feucht werden. Das schlimme daran war, dass die Blondine sich sicher war, dass der Jäger all dies bemerkte.
Sie brauchte mehrere Ansätze um folgendes sinngemäß zu artikulieren: "Du hast auf mich geschossen!" sie funkelte ihn wütend an und am liebsten wäre ihre Hand wieder in seinem Gesicht gelandet, nur um danach die Beine für ihn breit zu machen. "Und ich weiss ja nicht wie es dir geht, aber ich bin hier um zu tanzen und mich zu amüsieren." Damit exte sie ihren Whiskey und stiwss sich von der Bar ab. Auffällig aufregend ging sie zur Tanzfläche und blieb jedoch in deans Sichtweite. Sobald sie angekommen war begann sie ihren Körper im takt zu bewegen und die Augen zusvhliessen. Schnell gesellten sich mehr Körper zu ihr, die sich an ihr rieben. Doch egal wie sie sie berührten, nichts ließ sie so aufdrehen wie in Wort mit dieser rauen Stimme die in ihr Ohr flüsterte. 

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Ariel hatte ihn betören wolle.. Dean sollte sehen was er nicht haben konnte. Sie wollte die Genugtuung haben ihn zu demütigen. Doch als sie wieder zu Dean blickte, war der bereits bei der nächsten heißen Blondine angekommen und unterhielt sich angeregt mit ihr. Kurz erhaschte seinen Blick nochmal, dann war er wieder bei der Fremden. Ariel spürte etwas in sich, was ihr neu war. Eine vollkommen surreale Wut auf diese Frau. Dabei kannte sie diese noch nicht mals. Was war nur los mit ihr? Normalerweise konnte sie ganz kühle rationale Entscheidungen treffen. Doch jedes Mal wenn Dean auftauchte, dann schien es ihr so, als wäre der kühle rationale Teil gerade auf Reisen gegangen. Es war ihr unangenehm, dass er so eine Macht über sie hatte und sie wollte das dies aufhörte. Kein Mensch war es wert diese Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. 
Die nächste Stunde verschwamm. Sie kippte ein Drink nach dem anderen und tanzte sich durch die Menge. Viel wurd evon ihr berührt und sie konzentrierte sich darauf es zu genießen. Auf dem. Klo hatte sie eine weiße Pille von einer anderen Dame bekommen und das machte ihren Kopf flauschige und einfacher diesen idioten zu vergessen. 
Gerade hatte man ihr wieder einen Whiskey in die Hand gedrückt als ihr Blick wieder zu Dean glitt. Er half seiner Begleitung gerade in ihre Jacke und sie wurden gleich gehen. In ihre Rausch befand die Blondine es als gute Idee da noch einmal aufzuschlagen, nur um deutlich zu machen dass es sie eh nicht sicherte, versteht sich. 
"Winchester, na ein neues Opfer gefunden, um ihr deine Sackratten anzuhängen?" ließ sie verlauten nur um zu zeugen, dass es sie absolut nicht störte. 

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Re: On the road so far [Ariel & Dean]

Eifersüchtig? Sie sollte eifersüchtig sein? Nein niemals. Engel wurden nicht eifersüchtig. Er schien die Frau zu kennen, jedenfalls schickte er sie zu seinem Bruder. Die Blondine wusste nicht, ob sie das gut finden sollte oder nicht. Ihr fiel es allgemein schwerer sich zu konzentrieren. Ihr Kopf wurde immer schwammiger. Sie glaubte auch, als Dean sie packte, dass er sie so nehmen würde wie am vorigen Abend, doch er raunte ihr nur eine deutliche Abfuhr ins Ohr, nur um. Sie dann wieder stehen zu lassen. Die Musik schien der Blondine plötzlich dröhnend laut und die Menschenmassen unerträglich. Erneut ein neues Gefühl welches sich in ihrer Brust zusammen zog. Sie verabscheutr diesen Mann. Und war gerade alles andere als rational. Ohne darüber nachzudenken, Schritt sie auf ihn zu, nahm ihm. Sein noch volles Glas aus der Hand und kippte es ihm. Einfach ins Gesicht. "auf Wiedersehen Mr. Winchester!", zischte sie, drehte sich um und torkeltr dann in Richtung Ausgang. Natürlich hatte es angefangen zu regnen und sie hatte keine Jacke dabei. Für einen engl. Nicht weiter tragisch, aber ihre Frisur und amke up warrn augenblicklich ruiniert.