On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Ariel schlief während der ganzen weiteren Fahrt und wurde schließlich von Dean wieder geweckt. Sie waren wohl angekommen. Sie öffnete die Augen und sah sein Lächeln. Etwas verwirrt blinzelte sie ihn an und doch schienen ihre Wangen einen kurzen Moment die leichte Farbe von rot anzunehmen. Sie mochte sein Lächeln. Es hatte beinahe etwas jugenhaftes. 
Sie betrat den Bunker mit ihm und ließ sich alles zeigen. "Denk bloß nicht ich wäre von die abhängig, weil du mich gerettet hast", gab sie mit vorgeschobener Lippe von sich. Sie wollte nicht schwach wirken vor ihm.Zu oft hatte er schon schwache Moment von ihr erlebt. Sie konnte auch allein schlafen. Sie würde allein schlafen. 
Den Whiskey nahm sie dankend an und exte ihn direkt. ihr Rücken juckte unangenehm, da er am Heilen war. Ein gutes Zeichen. Morgen würde sie sicher nur noch Narben davon tragen. 
"Was ist das für ein Ort hier? Ich meine, du und Sam ihr werdet kaum die ganzen Bücher hier selbst zusammengetragen haben und auch nicht den Bunker hier gebaut haben." Außerdem waren ihr die ganzen Abwehrzeichen aufgefallen, die zum Schutz an den Wänden angebracht waren.

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Ariel legte den Kopf schief. Er nannte diesen Ort hier ein zu Hause? Ariel wusste nicht viel über das was Menschen ein zu Hause nannten, aber das hier passte so gar nicht in die Bilder, die sie bisher gesehen hatte. Sie würde das später nachfragen. Dean wirkte müde und seine Worte, dass er sich nun hinlegen würde, bestätigten das für sie. Sie sah zu ihm auf, als er ihr noch einen Kuss auf die Stirn gab. Sie lächelte leicht und nickte. "Ruh dich aus", meinte sie zu ihm und kippte sich noch ein Glas ein. Dean war weg und sie wurde unruhig. Sie gönnte sich noch zwei Gläser und spürte vielleicht sowas wie einen kleinen Schwips. Ihre Alkoholgrenze lag jetzt wohl niedriger. 
Sie beschloss sich ebenfalls hinzulegen und ging in das ihr zugewiesene Zimmer. Sie zog sich alles bis auf das Shirt und die Unterhose und legte sich hin. Es war bequem und warm und doch fand die Blondine immer noch keine Ruhe. Unruhig wälzte sie sich hin und her. Und gab nach 30 Minuten den Versuch auf. Auf leisen Sohlen tapste sie in das Zimmer ihrem gegenüber und öffnete die Tür. Dean lag leise schnarchend in einem wohlverdienten Schlaf. Allein ihn zu sehen fühlte sich besser an. Sie schloss die Tür hinter sich und legte sich zu ihm ins Bett. Unter der Decke kuschelte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. 
Seine Wärme lullte sie ein. Ihre innere Unruhe wurde besser und sie konnte die Augen schließen. und sie träumte. Träumte von einer lang vergessenen Zeit. Einer lang vergessene Liebe. Einem lang vergessenen Gefühl. Und während sie schlief, murmelte sie leise immer wieder einen Namen. Nicht wissend, was er bedueten könnte: "Michael."

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Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Verschlafen öffnete Ariel die Augen, als sie Deans Stimme an ihrem Ohr hörte. "Was?", murmelte sie müde und rieb sich über die Augen, wobei sie sich an ihn kuschelte. Sie wollte noch weiter schlafen. Es war so schön warm. Er wiederholte seine Frage und sie blinzelte ihn wieder an. Michael? "Wer soll das sein?", fragte sie leise und gähnte herzhaft. "Ich kenne keinen Michael." Was wollte er denn von ihr? Sie wollte noch etwas bei ihm liegen. Es gefiel ihr. Sie hatte noch nie mit einem Mann zusammen in einem Bett wirklich geschlafen. Doch an Dean konnte sie sich daran gewöhnen. Einfach weil es mit ihm anders war. Und doch war sie irritiert, wieso er das ausgerechnet jetzt wissen wollte. 
"Wieso fragst du?", fragte sie leise und hatte den Kopf wieder an seine Brust geschmiegt. Langsam wurde sie wacher. An ihren Traum erinnerte sie sich nicht. Doch sie wusste, dass sie geträumt hatte udn es war ein schöner Traum gewesen. Sie fühlte sich beschwingt und konnte frei atmen. Der Traum war gut für ihre geschundene Seele gewesen. Das und Deans Anwesenheit. 
"Und anscheinend konnte ich ohne dich doch nicht schlafen", grinste leise.

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