On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Die Blondine hatte sich im Bad ihren Körper begutachtet. Keine Narben waren zurück gebliebne. Sie war noch bloss und hatte tiefe Ringe unter den Augen. Ihr Rücken war da ein anderes Kaliber. Dort waren noch Stümmel vorhanden, die ca 10 Zentimert von ihrem Rücken abstanden. Sie versuchte sie einzuziehen, doch die Schmerzen waren zu enorm. Keuchend stützte sie sich am Waschbecken ab. Das musste Dean machen. Langsam stieg die Blondine unter die heiße Dusche und wusch die letzten Spuren von ihrem Körper. Schließlich kam sie in ihrem Morgenmantel und noch nassen Haaren in die KÜche. Consuela hatte sich um Dean gekümmert und ich nickte ihr zu. Diskret verzog sie sich augenblick wieder. 
"Ich soll mich also verstecken?", fragte die Blondine und zog eine Augenbraue hoch. Das war etwas sie eigentlich nicht wollte. Sie wollte den Dämonen am liebsten selbst das Fell über die Ohren ziehen. Und doch musste sie mitspielen. Denn sie brauchte Dean auch für etwas. "Ok", gab sie von sich. Sie war kühler als es nötig war. Aber sie überspielte die Angst, die sich hatte vor dem was gleich kommen würde. 
"Aber vorher müssen wir zwei Dinge machen", erklärte sie. "Wir müssen die abgeschnittenen Flügel verbrennen. Sie sind trotz ihres Verfalls noch voll Energie und so fallen sie diesen Mistviechern nicht in die Hände." Vor ihren nächsten Worten, atmete sie einmal tief durch und drehte ihm den Rücken zu, den Morgenmantel ließ sie von ihren Schultern gleiten. "Du musst mir die Stumpen abschneiden. Ich kann sie nicht einziehen und unter den Menschen würde ich auffallen." Ihre Hände zitterten. Ihre Stimme war neutral. Sie hatte Angst.

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"Nein sie müssen verbrannt werden", sagte die Blondine störisch. Sie wollte sie nicht mehr. "Ich kann nichts mehr mit ihnen anfangen. Am Ende erinnern sie mich nur an einen Vater der seine Kinder nicht liebt." eigentlich war sie vielleicht sogar froh dass sie weg waren. Eigentlich... Ariel räusperte sich einen Moment und schwieg als Dean sie fragte, ob sie das wirklich wollte. Ob er es wirklich machen sollte. 
" Du bist der einzige, der es machen kann", meinte sie leise dennoch tonlos. "Du bist der einzige von dem ich weiß dass er es nicht tut um mir zu schaden. Der einzige, dem ich in dieser Hinsicht vertrauen kann." sie drehte sich zu ihm um und blickte in seine grünen Augen ihre Augen waren glasig. Sie wusste, dass es er sein musste. Sicher maze würdr es auch machen, doch das wollte die Blondine nicht. Es hätte seine Gründe wieso sie es in den letzten Jahren immer wieder abgelehnt hatte. 
Sie war erleichtert als er sie fragte, wie er es tun sollte. "Komm mit", meinte sie und führte ihn in Lucifers Spielzimmer. Gedacht für Sexspiele jeder Art, sicher wollte Ariel das ein oder andere Spiel selbst noch mit den Spielen, doch gerade bräuchten sie nur die eisernen ketten die von der Decke hingen. Ariel öffnete die oberste Schublade eines der Schränke und holte einen Dämonendolch hervor. 
"Der gehört Maze. Sie hat den Raum auch schon benutzt für ihre spielchen." sie drückte ihn Dean in die Hand und sah den jungen Jäger an. Ihr Blick war emotionslos. "Es ist ein Dämonendolch. Er wird meine Haut durchtrennen wie seide. Es wird also schnell gehen." langsam liess sie den Morgenmantel herunter fallen und stellte sich unter die ketten mit ihrem nackten Rücken in Richtung dDean. Langsam hob sie die Arme. "Machst du mich fest?" 

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Eigentlich hatte der Engel damit gerechnet, dass der Jäger nicht lange Fackeln würde. Und doch schien sich mit dem Klicken der Ketten an ihren Handgelenken sich noch etwas zwischen ihnen beiden zu verändern. Ein Schaudern lief durch ihren Körper, als sie sein schiefes Grinsen sah. Sie blickte ihn an und dann lagen seine Lippen auf den ihren. Ariel keuchte einen Moment erschrocken und doch verfiel sie Dean in dem Moment, als er seine Lippen auf die ihre drückte. Sie wollte ihn berühren und doch konnte sie ihre Arme nicht bewegen. Ihr schlug schnell in ihrer Brust, während er sich vor ihr auszog. Er sah aus wie ein junger Gott. Allein sein Anblick ließ ihre Nippel hart werden und ein Kribbeln durch ihren Körper gehen. Sie wollte ihn. Eigentlich sehr grotesk in so einer Situation, aber... Es war als hätte sich ein Schalter umgelegt. Und die Blondine dachte an nichts mehr als an Sex. 
Deans Schwanz war bereits hart und sie stöhnte, als seine Hand ihre Mitte erreichte. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihre Arme zerrten an den Ketten, aber es war kein Entkommen möglich. Ihre Mitte wurde von den leichten Bewegungen seiner Hand feucht. 
Ariel öffnete die Augen und blickte Dean an. Sein verklärter Blick traf auf den ihren und ihr Mund wurde trocken. "Dann fick mich endlich Dean. Lass es mich vergessen", raunte sie fordernd und leckte sich über die Lippen. Sie wollte die Dämonen vergessen. Sie wollte den Schmerz vergessen. Sie wollte... nur an Dean und den Sex denken. Und vielleicht ein bisschen mehr an Dean als an Sex.

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Er musste doch wiedr lächeln als er bemerkte wie sie an den ketten zog, er wusste aber auch das er sie allein mit seinen berührungen schon um den verstand brachte, seine Lippen auf die Ihren und es war der reinste wahnsinn für sie und genau das wusste er und nuttze er in dieser Situation aus, wie könnte er denn auch nicht`? 
Außerdem woltle er der Frau die ihm nackt gegenüberstand einfach das Hirn frei vögeln sie alles vergessen lassenw as ihr geschehen war.
Er spürte an seinen Fingern wie feucht sie alleine durch sein streicheln wurde und so trat er an sie herran, sein Pulsierender Schwanz wollte sie, er wollte sie so hob er sie einfach auf seine Arme, packte sie an ihrem Knackarsch und setzte sie auf seinen Schwanz, was ihn zum kleuchen brachte. Er begann sich zu bewegegen und drückte sie enger an sich.
" Ariel" keuchte er wie um himmels willen konnte das bitte passieren? Er sollte ihr eigentlich was abschneiden und schon war er in ihr drin. Er Vögelte diese Frau anstatt ihr den gefallen zu tun.
Er stieß hart in sie herrein, er wollte sie schreien hörten und doch entzog er sich ihr. Er ließ sie sinken sachte zu boden auf ihren Füßen, als er dann auch um sie herum ging.
Er stelte sich hinter sie und rieb seinen Schwant zwischen ihre Beine,dadruch das sie abgelenkt war konnte er den Dolch mit sich nehmen." Komm für mich " stöhnte er ihr ins Ohr , Wöhrend er von hinten wieder in sie eindrang,Er hatte ein verlangen nach Ihr keine frage und doch würde er erst einmal nur sie zum kommen bringen,er hatte immerhin was anderes im Kopf ehe auch er kommen könnte. Seine Stöße wurden Hart und er spürte Ihren Kopf an seinen Schultern. Sie trieb ihn genauso in den Wahnsinn keine Frage, eine hand umschung ihren Körper so das er sie mit jedem Stoß an seinen Oberkörper drücken konnte.
Mit flinken Fingern und einen Prezisen ansätzen entfernte er erst den einen stumpf und dann den anderen , Der Dolch war zu Boden gegangen und er Packte sie nun mit beiden händen an ihren Hüften und seine Bewegungen wurden schneller und härter.

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

Die Blondine zerfloss unter den Händen des Jägers. Ihr kuchen wurde lauter und ihr Körper und ihr Geist verlangten nach ihm. Man hatte ihr schlimmes angetan, doch wenn Dean sie so berührte, dann fühlte sie es nicht mehr. Das einzige was sie fühlte war sein härter schwabz, der immer wieder in sie stiess. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und sie keuchte lauter. Es gefiel ihr wie Dean sie nahm. Er war anders. Er brauchte sie teilweise nur anschauen und sie wurde feucht.
"Dean", Stöhnte sie nörgelnd als er sich aus ihr zurück zog und um sie herum ging. Sie wollte ihn wieder in sich spüren. Sie wollte vergessen und mit ihm zusammen neue Wege der Lust erkunden. 
Es trat ein, was der Jäger bezweckt hatte. Die Blondine vergaß die Welt um sich herum, während ihr Körper nur noch für ihn zu existieren schien. Hitze Durchfloss sie und sein schwabz traf genau den Punkt in ihr, der sie abspringen ließ. 
Diesen Moment nutzte der Jäger und trennte ihr die Flügel ab. Sie schrie vor Schmerz und Lust auf, während die Wellen des orgasmus durch ihre Körper jagten. "Dean", kam sein Name wie ein Gebet über ihre Lippen. Wobei dieses Mal noch ein anderer Name in ihrem Kopf war. Er war da aber sie konnte ihn nicht greifen um ihn zu verstehen. Ein Name der Vergangenheit. Eine Vergangenheit an die sie sich nicht mehr erinnerte. 

Re: On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18]

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Der Engel war erschöpft. Blut rann über ihren Rücken, heiß und klebend. Und dennoch wollte sie nicht, dass Dean aufhörte. Dabei ging es ihr nicht darum, dass er noch nicht gekommen war. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, weil sie dadurch vergessen konnte. Sie konnte vergessen, was die Dämonen mit ihr gemacht hatte. Die Schmerzen. Das Leid. Die Demütigung. Wenn Dean sie küsste und sie einfach nur fickte, dann vergaß sie das alles. Sie erwiderte den Kuss und stöhnte immer wieder an seinem Mund. 
Es hatte beinahe etwas perverses. Der Engel angekettet, Blut über den Rücken laufend. Der Jäger keuchend und ebenso blutverschmiert. Sie trieben einander auf neue Wogen der Lust. Und auch wenn die Blondine gerade erst gekommen war, so spürte sie wie sich ihre Mitte wieder um seinen Schwanz zusammen zog. Sie war beinahe kraftlos und konnte sich nicht mehr bewegen. Dennoch wollte sie mehr. SIe konnte es nicht erklären. Es war als wäre es mit Dean anders. Nicht, dass die Blondine ihn lieben würde. Dennoch war da etwas. Etwas das sie tiefer berührte bei ihm. War es weil er ein Jäger war und sie definitiv keinen Sex mit ihm haben sollte? Vielleicht. Oder war da etwas älteres und tieferes, was Ariel nicht greifen konnte, was jedoch wieder so greifbar schien und doch wieder so fern. 
"Dean, bitte", wimmerte sie. Sie wollte nochmal kommen. Und sie merkte, dass es heftiger werden würde, als das mal zuvor. Sein keuchen ließ sie immer wieder erschaudern. Ihre Brüste rieben an ihm und sie fühlte die Wellen der Lust immer wieder bersten. Sie waren kurz davor über ihrem Kopf zusammen zu schlagen und die Blondine einfach wegzutreiben.