Raleigh & Jessamine ~der beginn einer Freundschaft?~ ( Beendet)

Sie machte alles in ruhe, wie sie es versprochen hatte, sie ging durch die Gänge und sah sich einige Schlafzimmer an,sie lag hin und wieder auf einem Bett um es zu testen aber noch hatte sie nicht das richtige Gefunden,also verschob Sie das Schlafzimmer einfach auf Später und spazierte in die Kindermöbel abteilung.

Sie sah sich genau um , als sie um die Ecke kam und dieses schausteller Kinderzimmer sah, es war einfach Traumhaft wie sie fand. Es war schlicht und in Weiß also genau das was zu ihr passte, sie stellte sich dieses in der Wohnung vor, mit einem leichten Rosa ton an der Wand und dazu keline Akzente und sie musste lächeln und ncikte. Sie suchte ein Verkäufer und bestellte dieses,der Kaufvertrag war schnell erledigt also Gab fehlte nur noch die Adresse von ihr und sie war zumindest schon einmal zufreiden das sie eines von 2 Sachen erligt hatte.

Sie war gut gelaubt und ging doch noch einmal zurück in die Schlafzimmer abteilung.

Sie sah sich noch einmal alles genau an und um eine Pause zu machen setzte sie sich aufs bett und ließ Sich zurück fallen nur um einen Moment an die decke zu schauen.

Sie musste Lächeln und biss sich auf die Unterlippe.  Nicht mal ein Paat stunden hast du ruhe vor ihm, dachte sie sich und musste doch etwas lachen. Sie schüttelte den Kopf und setztze sich auf. Sie nahm Ihr handy hervor und musste doch eine sms Tippen.

" Könntest du wohl aus meinem kopf verschwinden? ich kann mich nicht konzentrieren wenn ich immer zu an dich denken muss"

Sie sendete die Sms ab und steckte das Handy zurück in die Tasche und stand wieder vom Bett auf um weiter zu suchen.

Einige Zeit stand er da an der Rezeption  und unterhielt sich mit den Gästen. Besonders die ältere Menschen waren sehr in Unterhaltungsstimmung. Dann bekam er einen Anruf und er sah auf den Display. Seine Schwester rief an. Mit einem Lächeln ging er ran. "Na Knirps." begrüßte er sie und er hörte sie schon protestieren von wegen sie sei nicht mehr so klein. "Du wirst immer meine kleine Schwester sein. Das wird sich nicht ändern. Also, was gibts?" Er hörte ihr dann einfach zu, dass sie gerade auf den Weg nach Hause war, da sie nun Semesterferien hatte und sie quatschte drauf los von ihren Tagen. Hauptsächlich bewirfte sie ihn mit Namen, die er nicht kannte. Zwischen durch musste er sie stoppen, weil sie so schnell redete, dass er gar nicht mitkam.

Danach wollte sie von ihm wissen wie es im geht und was es so neues gibt. "Mir geht es gut. Die Geschäfte läufen prima." sagte er einfach knapp und schon kam es von seiner Schwester, das er etwas verbergte. Sie kannte ihn einfach und da musste er lachen. "Möglicherweise treffe ich jemanden." sagte er ruhig und kaum hatte er das gesagt wurde er mit Fragem bombadiert. Er lachte. "Tut mir Leid, KNirps aber ich muss auflegen. Hab doch eingies zu tun. Wir holen das nach.Hab dich lieb." und er legte auf.

Als er dann dabei war ein paar Nachrichten zu beantworten ,kam dann auch schon die Nachricht von Jess. Er las sie und schmunztelte darüber. Er schrieb dann zurück: "Verzeihung, war nicht meine Absicht aber ich finde das ist fair. Immerhin wuselst du in meinen Kopf rum. Ich bin sehr dafür das wir uns heute Abend wieder sehen."

Dann kam auch schon die andere reseptions Dame und er tauschte mit ihr den Platz wieder. Danach lief er einfach durch die Flure und ging dann wieder in sein Büro. Dort nahm er sein Laptop und startete ein Projekt aber für sein anderes Geschäft.

Einie Zeit später bekam er einen Anruf und er ging ran. Das Militär rief an und mochte Nachschub. Da konnte er schlecht ablehnen also nahm er den Auftrag an und sie vereinbarten ein Termin auf nächste Woche.

Da sie wenigstens nicht auf eine Antwort wartete fiel es Ihr auch erst gar nicht auf das es läng geaudert hatte,denn in der Zeit hatte Sie sich fü ein Shclafzimmer entschieden gehabt und auch dieses schon gekauft gehabt als Ihr handy piepte unterschrieb zumindest gerade den vertrag.

Sie entschuldigte sich und la die nachrricht,sie musste Grinsen.steckte das Handy aber noch einmal weg.

Sie bedankte sich und verließ nun auch das Geschäft sie sah auf Die uhr bis zum abend hatte Sie ja noch genügend zeit wie sie fand.

Nahm Ihr Handy also nochmal hervor und schrieb eine antwort.

Ach ist das So? An was musst du den so denken? Ich bestehe darauf das wir uns sehen Mister Kongston :)"

sie musste schon wieder lächeln und Ihr herz rasste wieder einmal so tippte sie auf Senden und Ging die straße entlang zum Baummarkt wo Sie zumindest ja wenigstens schon einmal nach Farben gucken könnte oder? Sie nahm ein Einkaufswagen um sich abzustüzen während sie lief,sie ging dann gleich zu den Farben und hatte schnell einge gefunden.

" Kann Man die auch liefern lassen?" meinte sie zum verkäufer der sie einen moment verwirrt anschaute,als er aber ihre Kugel sah nickte er. " Selbstverständlich zu wann brauchen Sie diese denn?" Jess überlegte einen Moment. " Anfang nächster Wocher wäre super damit es vorran geht" Der verkäufer nickte schrieb sich alles auf und Zufrieden verließ sie nu auch das Geschäftt. Sie rief sich ein Taxi und fuhr zum Central Park, sie hatte es nciht eilig , Sie wusste das Ral keine Zeit hatte und bax würde noch bei der Hundesitterin sein also hatte sie einfach einwenig ruhe und konnte sich ausruhen oder einfach ncihts machen.

Sie bezahlte das taxi und ging in den park und setzte sich auf die bank, während sie ihre Reservierung noch einmal verlängerte um mindest 2 Wochen,so hoffte Sie doch das sie das in der zeit scchaffen würden die WOhnung fertig zu machen,immerhin würden dann auch Ihre Sachen aus London irgendwann kommen.

Sie sah aufs den See und streichelte liebevoll ihre Kugel

Er lehnte sich gerade entpsannt zurück,da er eine Bildschirmpause. Gerade war er dabei eine neue Waffe zu entwerfen.

Dann vibrierte sein Handy und er schaute auf ihre Antwort und lachte leise. Sofort schrieb er ihr zurück: "Das kann ich dir heute Abend gerne erzählen,Miss Cooper. Soll ich heute Abend zu dir aufs Zimmer kommen?"

Danach überlegte er. Wo sie nun ist?, fragte er sich und rief an der Rezeption an. Dort fragte er nach ihr aber bekam die Antwort,  dass sie noch nicht zurück gekommen war. Er wollte ihr eine Freude machen aber mit was? Dann hatte er eine Idee. Es war zwar nichts besonderes aber man konnte das trotzdem versuchen. Er bedankte sich bei der Frau und gab den Auftrag Jess ein Mittagessen aufs Zimmer zu bringen, sobald sie ankommen würde. Er konnte sich erinnern, dass sie ihm erzählt hatte, das sie Spagetti liebte. Also gab er den Auftrag das dann auf ihr Zimmer zu bringen mit einer Wasserflasche,sobald sie im Hotel wäre. Für Baxter dachte er auch was und so fragte nach einem Hundensack. Die Frau an der andere Leitung war damit einverstanden und würde sich darum kümmern. Er bedankte sich und legte dann auf.

Hoffentlich erfreut sie sich wenigstens etwas damit, dachte er sich.

Raleigh kümmerte sich dann wieder um das Projekt und konzentrierte sich wieder völlig darauf, um Fehler zu vermeiden.

Die Entwicklung von Waffen war etwas, das er nicht von seinem Vater gelernt hatte. Das hatte er sich selbst beigebracht. Nach dem dem Tod seines Vaters. Er war einverstanden das Geschäft weiter zu führen aber dann wie er es wollte. Und so wollte er etwas neues schaffen. bzw eine Änderung unternehmen.

Er hatte wirklich schon ab und zu gedacht, dieses Geschäft zu verlassen aber er konnte es einfach nicht. Er mochte es. Er liebte es. Besonders diesere Anreiz. Ja, es war gefährlich. Aber deswegen lies er niemand davon wissen. Außer seine Familie. Abgesehen von seine Großeltern, denn die , besonders seine Großväter, waren in der Marine und im Militär, sie waren stolz ihr Land zu dienen und hätten sich umgebracht bzw seinen Vater umbgeracht, wenn sie wüssten, dass er ehr sein Land hintergeht. Und nun machte er es.Wobei er auch das Militär mit Waffen versorgte. Seine Geschäfte waren sowohl illegal als auch legal.

Sie sah auf Ihr handy als es piepte und musste doch wieder einmal grinsen. Er macht mich fertig dachte sie und antwortete. " ich bin gespannt was du so zu erzählen hast. Ja gerne Ich werd da sein " schreib sie ihm zurück und musste doch wieder lachen.

Ihr Blick ging zu dem Hotel worin er wohl irgendwo unterwegs war oder gar in seinem büro Saß. Sie erhob sich dann und wollte sich wenigstens einen Moment ausruhen ein wenig Shclaf nachholen ehe es vielelicht heute abend wieder süpäter wurde mit ihm.

Sie sparzierte Also den Weg entlanf und beobachtete die entgegenkommenden Menschen, mal waren es ältere ,dann Kinder,zwischendurch waren es Paare die sich verliebt anschuaten und einfach Händchenhielten, als sie für den Moment stehen gebieben war, sie sah wie ein mann vor einer Frau auf die Knie ging und wie sie sich freute und erschrocken die Hände vor den Mund hielt. Sie selbst musste lächeln. Das ist aber ideenlos dachte Sie sich und unweigerlich fragte Sie sich wie sie wohl gefragt werden wollte.

Ihre Gedanken schweifen ab während sie zurück zum Hotel Lief.

Eindeutig muss Flieder dabei sein das ist klar dachte sie sich als Vincent Ihr auch schon die Tür aufhielt. " Hey Vincent Danke " Meinte sie freundlich er tippte sich grinsend an den hut und sie lachte. " Ruhigen Dienst noch " sie ging dann zum Hotel und wartete einen Moment ehe sie diesen betreten konnte. Und schon ging die Fahrt nach Oben und sie ging auf Ihr Zimmer.

Sie zog sich Ihre Schuhe Aus und legte sich aufs Sofa als es dann auch schon Klopfte,während sie beinahe eingeschlafen wäre.Wir haben doch heute abend ausgemacht, dachte Sie sich und stand wieder auf um die Tür zu öffnen, verwirrt das Sie den Mann an, der ihr was brachte. " Ich glaube Sie haben sich im Zimmer geirrt Ich habe ncihts bestellt" meinte Sie Freundlich doch er schüttelte den Kopf" Nein Miss es wurde gesagt wir sollen es Ihnen bringen,guten Apettitt" Jess sah ihn noch immer verwirrt an, reichte ihm aber etwas Geld und schloss die Tür. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und Hob den Deckel an und der Duft von Spaghetti legte sich im ganzen raum und sie musste nur mit den Kopf schütteln.Sie überlegte einen Moment,nahm aber Ihr handy setzte sich auf sofa und wählte Seine Nummer, sie hörte das tuuuuuut, welches nur zeigte das seine Leitung frei war.

Noch ca 2 Stunden arbeitete er an das Projekt weiter,speicherte es und fuhr sien Laptop herunter. Für heute reicht das, dachte er sich und rieb sich über die Augen. Er verkneifte sich ein gähnen. Dann stand er auf und ging erstmal nach draußen auf den kleinen Balkon. Er schaute sich die Stadt von oben. Das Treiben der Menschen konnte man genau sehen. New York City war wirklich die Stadt, die niemals schläft. Es ist egal wann man unterwegs war, man traf immer auf jemand. Im Hintergrund hörte man die Hupen der Autos und die Sirenen der Polizisten oder den Krankenwagen. Er atmetet tief ein und aus und genoss die frische Luft.

Eine Weile war er einfach draußen, ehe er dann wieder reinging, die Tür schloss und nach neben an in sein Apartment ging, in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen. MIt dem Glas Wasser setzte er sich auf den Boden und trank. Nebenher spielte er mit Kayla und knuddelte sie nebenher."Na, mein mädchen." sagte er  und Kayla kletterte auf seine Schulter und legte sich hinter sein nacken hin."Uff...früher ging das besser,Kleine. Du wirst zu schnell groß." sagte er lachend und trank wieder etwas.

Ein paar Minuten später hörte er wie jemand rein kam und sah zu Berta, er begrüßte sie herzlich und redete mit ihr ein wenig bis sein Handy klingelte.

Er sah auf sein Display und grinste.

Hat sies schon gesehen? Oder ist sie noch unterwegs?,fragte er sich und nahm dann ab.

"Hallo Hübsche.Vermisst du mich schon?" begrüßte er dann Jess.

Geduldig wartete ,sie ließ es etwas länger Klingelnd als sie es sonst tun würde, immerhin wusste Sie ja auch das er arbeiten musste und doch war der Geruch zu verführerisch so das Sie doch schon begann zu Essen,wie es so kommen musste, ging er natürlich auch dran als sie gerade am Kauen war.

Ein Moment war stille, doch man hörte Die gabel die auf den Teller gelegt wurde.

" Immer, weißt du doch."

"Ich gehe davon aus das das Essen von dir kam?" meinte sie dann aber doch grinsend auch wenn er es nciht sehen konnte.

" Danke Sie schmecken fast wie zuhause " wollte sie ihm dennoch wissen lassen

Sie musste leise lachen und Trank eins chluck aus Ihrem Glas und überlegte einen Moment. " Wie läuft es bei dir? Konntest du dich zumindest ein wenig Konzentrieren?"

Sie schüttelte den Kopf und nahm doch noch mal ein Bissen, immerhin wenn er antwortete hatte sie ja Zeit zuessen,da sie ja auch so schnell nicht antworten brauchte.

Raleigh saß auf den Boden mit Kayla am Nacken,musste sie aber erstmal runter nehmen bevor sein Nacken noch steif wurde. Er streichelte sie kurz während er noch auf die Antwort von Jess wartete.

Als er dann erstmal das kauen hörte und die Gabel,lachte er leise. Sie hatte es also gesehen, so war seine Frage, die er sich vorhin gestellt hatte beantwortet.

"Essen? Was für Essen?" tat er kurz unschuldig udn unwissend,dann lachte er. "Ja, ich hoffe es schmeckt dir. Ich hab gedacht ich versuche es mal. Immerhin wusste ich nicht ob due schon was gegessen hattest oder nicht." sagte er dann.

Und dann hatte sie seine Frage ob sie schmecken würden, schon beantwortet. "Das freut mich doch zu hören."

Er lächelte etwas. "Es läuft gut. und es war schwer aber ich konnte es schaffen. Du geisterst mir gefühlt seit der ersten Begegnung in meinem Kopf herum." und damit hatte er wirklich nicht übertreiben. Sie hatte seit dem treffen im Park seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Danach überlegte er kurz. "Hey, soll ich heute Abend etwas mitbringen zum Essen oder wollen wir etwas unternehmen? Nach was wäre dir denn?" fragte er sie dann.

Immer wieder Aß sie von Ihrem teller wäöhrend Sie telefonierten und sie hörte seine antwort welche Sie zum lachen brachte. " Du bist ein elendiger Lügner " sagte sie lachend, das er log war aber auch herraus zuhören,daher war es nciht schwer das zu erraten.

Sie biss sich auf die Unterlippe, denn er hatte ins schwarze getroffen gegessen hatte Sie wirklich noch nichts, irgendwie hatte sie es völlig vergessen gehabt.

" Danke es kam zum richtigen Moment" meinte sie leise zu ihm.

Während er ihr auf Ihre Frage antwortete aß sie auf und wischte sich den Mund mit der Servierte ab und legte diese ebenso auf den Teller, so lehnte sie sich zurück und strich über ihren bauch.

" Es ist schön das du alles schaffen konntest und um so besser zu wissen das du mich nciht vergessen kannst, bedeutet Ich amche alles richtig" lachte sie leise ins Telefon und hörte seine Frage.

" Wie wäre es mit Kino und danach können wir immer noch etwas essen bei mir wenn du wilslt?" Sie glaubte Das kino einfach besser war, so mussten sie sich beide einfach beherschen,da würde es vielleicht nicht so eskalieren,das Knutschen war ja ok auch im Kino aber andere sachen würden da wohl kaum gehen.

Als es an ihrer Tür kloüfte ging sie dahin und öffnete" Warte einen Moment Liebster" meinte sie und begüßte die Unde Sitterin und lächelte als bax an sie herran sprang mit einem bellen. " Danke, Könnten Sie ihn vielleicht heute abend noch mal auf ihn aufpassen ?" Die Dame Nickte und meinte dann das Sie auch heute abend bezahlen könnte, jess aber schüttelte den Kopf. " Nein nein das mach Ich jetzt aber vielen dank" Sie gab Ihr das geld und ging zurück und setzte sich wieder. " So also Kino?"

Er lachte er das hörte. "Erwischt." meinte er dann ergeben und grinste. Natürlich hatte er offentsichtlich gelogen.

als sie sagte, dass sie noch nicht sgegessen hatte ,schüttelte er den Kopf. "Da bin ich ja beruhigt." e rhatte wirklich Bange gehabt, dass sie vielleicht irgendwoe essen war. aber gut, dass er nicht wusste, dass sie noch nichts gegessen hatte, sonst hätte er ihr wohl was gesagt.

"Oh glaub mir, du machst alles richtig." sagte er sanft.

Er überlegte kurz über ihren Vorschlag. "Kino klingt gut. Weiß du zufällig was du sehen willst? Oder schauen wir spontan was gerade so läuft?" fragte er sie noch. Kino war vielleicht doch keien schlechte idee, nach gestern,dachte er sich. Er muss sich eingestehen, dass es wohl wirklich bremslich wurde.

Dann wartete er  und hörte dumpf die Stimmen und das bellen von Bax. Leicht schmunzelte er.

Er sah auf als dann Berta ihn entschuldigend ansah und auf die Tür deutete und meinte da wäre jemand für ihn. Er nickte kurz.

In den Moment,kam hörte er wieder Jess Stimme. "Kino. Hör mal, ich muss leider auch schon los. Aber ich komm so gegen 19 uhr zu dir. Du hast also noch paar Stunden ohne mich. Bis später,Hübsche." und schon legte er auf. Er hätte er noch mit ihr geredet aber da jemand vor der Tür stand, war wichtig. Er stand auf und folgte Berta ins Büro und machte dort die Tür auf,nur um ein eleganten Mann zu sehen. Er runzelte die Stirn und bat ihn in sein Büro. Dann setzte er sich hinter sein Schreibtisch und bat den mann Platz zu nehmen.