Raleigh & Jessamine ~der beginn einer Freundschaft?~ ( Beendet)

Sie hatte das gefühl das ihrer Mom gar nciht mehr aufhören würde zu Telefonieren und innerlich hoffte Sie wirklich das Sie ihn nicht wecken würde, so aufmerksam wie er war,war sie an diesem Morgen nciht. Sie war noch ziemlich Müde und zudem brauchte sie dringend ein kaffee um den tag vielleicht doch noch zu überleben.

" Natürlich Mom, Ich bin mir sicher und glaub Mir ich verstehe deine Sorge voll und ganz" sie musste sich unterbrechen und musste doch lächeln,dennoch schüttelte sie den Kopf. " Marlies hat dir doch gesagt das es eigentlich Geplannt war, aber Ich bin Mir wirklich sicher das es jetzt völlig Falsch wäre zudem macht die Kleine eh immer Theater....." eine laaaaaaaaange Pause ,ein nicken und ein seufzen. " Mom Würdest du und Dad bitte zur Wohnung fahren und meine restlichen Sachen zusammen packen und es dem umzugsunternhmen mitgeben,Ich werde euch heute noch den Schlüßel schicken natürlich "

Plötzlich Spürte sie Arme um sich und einen Moment zuckte sie doch zusammen ,da sie damit nicht gerechnet hatte.

Sie musste lächeln und spürte dann Seinn Kuss an Ihrem nacken. " Mom" meinte sie in einem lächelnden ton." ja mom natürlich,du Mom, ich muss jetzt auflegen,ich hab noch einen termin hörst du" meinte sie noch immer mit einem lächelnd und wendete sich in seinen Arm so das sie ihn ansehen konnte und schüttelte lächelnd den Kopf, der Blick sagte nur bist du verrückt.

Bevor er zu ihr ins Zimmer lief, schrieb er jemand vom Zimmerservice eine Nachricht, dass er das Frühstück ins Zimmer bringen sollte.

Er hielt sie einfach in seine Arme und genoss den Moment sie einfach in seine Arme zu haben. Kurz schloss er die Augen.

Er öffnete sie aber wieder als sie sich in seine Armen umdrehte und ihn ansah.

Schmunzelnd sah er sie an,küsste sie kurz sanft,gab ihr dann ein Kuss auf die Wange und flüsterte ein raues "Guten Morgen." in ihr Ohr,da sie immernoch am Telfon war.

Als es an der Tüf klopfte, murmelte er ein "Ich geh schon." und löste sich von ihr.

Er lief dahin und der Typ vom Zimmerservice schob ein Wagen mit verschiedenen Leckerein, Tee, Kaffee und Orangensaft hinein.

Raleigh gab dem Typ etwas Geld und dieser verschwindete dann. Was er nun von seinem Boss hielt, war Raleigh im Moment so ziemlich egal. Denn der Typ schaute schon leicht erstaunt, als er Raleigh in das Zimmer einer schwangeren Frau sah.

Nun konnte es wohl sein, dass ein paar Gerüchte verbreitet werden, aber Raleigh wusste genauso, dass der Mann es sich nicht trauen würde überhaupt nur etwas zu sagen und falls doch, müsste Ral sich mit ihm unterhalten.

Ral schob den Wagen in ihre Richtung und deutete fragend auf die Getränke, was sie denn nun gerne trinken wollen würde.

Einen Moment war sie wirklich verwirrt aber,er gab ihr einen kuss den se leise und ebenso sanft erwiederte,sie spürte seine Lippen an Ihrer Wange und sie musste wieder lächeln, es war immer schwer eine Mutter abzuwimmeln das bemerkte sie nun gerade um so mehr. " guten Morgen " Flüsterte sie,was Ihre Mutter aber leider mitbekam und Ihr schoß die Röte ins Gesicht. " Mom Ich ruf dich später wieder an in Ordnung " sie hörte noch den Protest ehe er verschwand zu Tür, In der Zeit konnte Sie immerhin auflegen und bemerkte gleich das piepen,Sie las die Sms und musste lachen.Schüttelte aber den Kopf und legte das handy weg und sah zu ihm.

" Wie hast du geschlafen?" meinte sie dann zu ihm und strich sich das Wirre haar aus dem gesicht und sah auf den Wagen der ins zimmer kam. " Kaffee bitte " meinte sie,ging zu ihm und hauchte ihm ein kuss auf die Lippen.

" Wann ahst du das nun schon wieder Organisiert? Du hast doch noch geschlafen wie ich raus ging" meinte sie mit einem schmunzeln,als auch bax ins Wohnzimmer gerannt kam und ihr ans Bein Sprang. "

Guten Morgen mein Kleiner" Sie löste sich von ihm und knuddelte einmal ihren Hund wie es tradiotion war.

Auch kayla kam auf leisen Pfoten angetappst und sah sie einen Moment an. " Ja Dir auch ein guten Morgen Prinzessin" meinte sie lachent und streichelte sie am Kopf ehe sie von beiden abließ und wieder aufstand. " Also wo waren wir stehen geblieben aals es geklopft hatte" meinte sie mit einem lächeln.

Als sie dann meinte, das sie Kaffee haben wollte, schenkte er ihr etwas in eine Tassem dazu noch Milch und Zucker und rührte es um. Damit ging er zu ihr und hielt die Tasse hin. Er küsste sie nochmal kurz. "Ich habe gut geschlafen. Und du? Du warst ja völlig fertig und bist ziemlich schnell eingeschlafen." sagte er dann ehe er sich dann einen Orangensaft einschenkte und daraus trank.

Er überelgte kurz. "ich war wach. Und als du ans Handy ran gegangen bist." erklärte er ihr dann und lehnt sich dann an etwas an.

Er beobachtete sie, wie sie den Vierbeiner einen guten Morgen wünschte und schmunzelte.

"Ist alles ok mit deine Mom?" fragte er dann und sah sie fragend an.

Dann saß er sich dann aufs Sofa und Kayla leistete ihn sofort Gesellschaft. Kurz schaute er auf die Uhr und schien zu überlegen.

Noch hatte er eine gute Stunde, wo er sie noch hatte, dann müsste er sich aber wirklich langsam auf den Weg machen in sein Zimmer um sich frisch zu machen, ehe er dann mit der Arbeit beginnen konnte.

"Was steht denn heute so bei dir an?" fragte er sie.

Sie bekam eine tasse gereicht und lächelnd sagte Sie " Danke schön " Sie trank eins chluck und schloss die augen,der tat gut und schmeckte auch noch. " Perfektes verhätnis Mister Kingston" meinte sie bezüglich Ihres Kaffees,er hatte wirklich genau so viel rein gemacht wie sie es mochte.

Ein Wneig wurde Sie Rot bei seinen Worten und nickte. " ich glaube ich lag nicht einmal richtig und war schon am Shclafen, tut mir leid " meinte sie dann zu ihm,wie gerne hätte sie noch mit ihm gekuschelt ,das Sie es im schlaf aber getan hatte wusste Sie ja nicht.

Sie sah ihn an. " Oh " meinte sie also hat er das Gespräch schon mitbekommen? dachte sie sich

Sie hörte seine frage und sah ihn an,aber nickte. " Ja es ist alles in Ordnung, Sie hat sich nur Sorgen gemacht und wir mussten was Besprechen das elendige thema Fliegen " meinte sie mit einem lächeln und Trank nochmal aus Ihrer Tasse.

Er sah auf die Uhr und sie wusste das er bald gehen musste und irgendwie wollte sie genau das nciht aber sie wusste das er arbeiten musste,Kayla folgte ihm und sie setzte sich auf die lehnte und sah ihn wieder an.

" Ich muss eigentlich nur zu Post, mein Hausschlüßel rüber schicken zu meinen Eltern und dann wollte Ich vielleicht in den baumarkt und in einem Möbelgeschäft und was steht bei dir an?"

Wollte sie dann wissen und hoffte doch das er nicht so viel zu tun hatte und erst recht hoffte Sie das sie ihn heute noch einmal zur gesicht bekommen würde,Sie trank und verschluckte sich etwas. " Moment mal Der zimmerservice war doch gerade hier richtig? Was werden deine Mitarbeiter jetzt denken das du im zimmer eines gastes bist?" sah sie ihn etwas erschrocken an.

"Ja? Dann hatte ich das ja gut eingeschätzt. ich frag mich immernoch wie du das runter bekommst." das war ihm eindeutig zu süß und er schüttelte leicht den Kopf.

Er winkte dann ab. "Nicht schlimm, es war aber auch ziemlich spät geworden." er lächte sie leicht an. Ihm war es egal, dass sie nicht auf ihn gewartet hatte. Das kontne er gut verstehen, wenn man müde war, da kann man eben auch ziemlich schnell einschlafen aber das empfand er nicht als schlimm.

Aufmerksam hörte er ihr zu, was sie dann sagte ob es ihrer Mutter gut ginge. Dann nickte er. "Achso, na so lange alles in Ordnung ist."

Als sie dann das möbelgeschäft erwähnte, wurde er helhörig. Ich hoffe wirklich, dass sie dann keine schwere Möbel vor sich her schob und sah sie deswegen besorgt an. "Du lässt dir dann die Möbel liefern...oder?" schon fast hoffnugnsvoll sah er sie an.

Dann überlegte er kurz was er alles zu tun hatte.

"Naja erst mich frisch machen und richten. So kann ich ja nicht rumlaufen." und deutete dabei auf sich. "Dann Papierkram, dann muss ich mich noch mit jemand heute Nachmittag treffen und dann Aufageben verteilen. Der Saal wird nächsten Monat gebraucht für ein Unternehmen, da müssen wir mit der Kontaktperson einiges besprechen." erzählte er ihr dann.

Er klopfte ihr leicht auf den Rücken als sie sich verschluckte. "Gehts?" fragte er und winkte dann ab. "Mach dir darüber keine Gedanken." versuchte er mit dieser Antwort. Normalerweise würde der Mann vom Zimmerservice nichts erzählen.

Und wenn man es genau nahm, war es auch nicht das erste Mal. Aber es war das erste Mal das man ihn mit einer schwangeren Frau sah.

Sie nickte bei seiner frage. " Ja natürlich es ist perfekt ich würde sagen mit dem mund und wöhrend ich schlucke " gab sie ihn gekonnt zurück bei seiner anspielung und sie musste lachen dabei. Wie sollte Sie sonst ein kaffee herunter bekommen also wirklich.

" Sehr spät Ja , aber es freut mich das du noch immer hier bist " meinte sie wiederrum strahlend zu ihm. Das war wohl seid langem den besten morgen den Sie hatte,Der mann den Sie mochte war hier und hatte Ihr dann auch noch Kaffee gemacht was wollte eine Frau mehr? Gut da gab es eindeutig mehr sachen die sie wollte aber alles mit der Zeit das wusste Sie auch.

Sie nickte. " Natürlich aber es ist lieb das Du fragst" Meint sie lächelnd zu ihm und seufzte leise. " Schlimmste ist nur sie bekommt Ihren Willen Ich werd nicht nach Hause fliegen,Sie wollen es in London organisieren und Ich werd es hier tun " meint sie seufzend, es passte ihr wirklich nicht, aber zum einem hatte das alles ein riesen Vorteil sie würde nciht auf Sal treffen, er könnte Sie also auch nciht beknien oder Bequatschen was ein riesen Plus daraus machte.

Sie sah sien Besorgten Blick und schmunzelte etwas bei seinen Worten.

" Natürlich lass Ich sie Liefern was denkst du denn? Ich kann mir wohl kaum ein Kinderzimmer und ein neues Shclafzimmer auf den Rücken binden und zur Wohnung bringen " Meinte sie dann aber lachend zu ihm und schüttelte einen Moment den kopf, manchmal war er doch wirklich Süß und schätzte sie zwar richtig ein aber in gewissen sachen glaubte er wohl Sie sit ziemlich Unvorsichtig.

" Das kingt nach einem Langen Tag für dich, aber ja so solltest du wirklich nciht zur Arbeit gehen, auch wenn ich dich noch immer hinreißend finde" meinte sie dann auf seine Worten hin was er zu tun habe.

Als Sie sich verschluckte bekam sie den Rücken geklopft und hielt sich die hand einen moment vor den Mund. aber nickte wieder. " Ja alles in Ordnung. Sicher? Ich will ja nciht das dein Ruf ruiniert wird nur weil ich so egoitisch war und dich hier behalten wollte " meinte sie leicht lächelnd.

Er lachte, da sie seine Anermkung wirklich beantwortete. "Oh man. Du machst mich fertig." er küsste leicht ihre Wange und schüttelte leicht den Kopf.

Schmunzelnd sah er sie an und nickte."ich hab doch gesagt, dass ich da sein würde. Ich halte mein Wort." sagte er ehrlich und sah sie an.

"Ich mag deine Mutter." sagte er und schmunzelte. "Sie weiß genau was das Beste für dich auch,also hör auf sie." er wedelte mit den Zeigefiger vor ihr spielend herum und lachte dann. "Gut so. Aber du weiß ja, wenn du Hilfe bei etwas brauchst, sag Bescheid. Ich versuch so gut es geht dir zu helfen." sagte er dann ehrlich. Er war erleichtert, dass ie das Fliegen nun doch lassen würde und dass sie auf ihre Mutter hörte.

Er hob leicht die Hände abwehrend vor sich. "Bei dir kann man wirklich nicht wissen ob du vielleicht die Kisten in den Wagen vor dich her schiebst. ich würde dir das zutrauen." sagte er. "Aber danke. Das beruhigt mich sehr, dass du dihc beliefern lässt." gab er noch zu. Da war er wirklch sehr beruhigt, dass sie vernüftig handelte.

Er sitrich ihr zärtlich über den Rücken während er sie ansah."Mach dir darüber kein Kopf. Ich wollte doch hier sein und hier bleiben, wenn du aufwachst. Mein Ruf wird deswegen schon nicht ruiniert werden." er sah dann wieder auf die Uhr und seufzte. "Es wird aber Zeit das ich gehe." mit den Worten stand er auf und sah wieder zu ihr hin. "Wenn du willst, treffen wir uns heute Abend wieder. Schreib mir einfach wenn du fertig bist und du irgendwas heute abend unternehmen möchtest." er küsste sie sanft und strich ihr sanft über die Wange ehe er dann nach Kayla rief und mit ihr dann ging. Doch bevor er aus der Tür ging, sah er nochmal zu ihr hin und lächelte sie an. Dann verschwand er ganz aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg in das oberste Stockwerk.

Sie grinste ihn an bnei seinen worten. " das ist wohl nun mein Job gewöhn dich dran " scherzte sie und beruhigte sich aber schnell wieder, allein der Gedanke das sie ihn schon jetzt fertig machte erhellte doch ihrer Stimmung.

Als sie dann seine Ehrlichen Worte hörte nickte sie. " Ich merke es mir " meinte sie lächelnd zu ihm und gott wie kann man nur so charmant sein dachte sie sich ehe sie anfing zu lachen. " Dann bin ich gespannt ob du sie noch magst wenn wir ... naja wenn du sie kennen lernst " meinte sie und sah wie er mit dem Zeigefinger vor ihr herumwedetle und lachte. Sie hob die Arme " Ja CHef ich höre auf sie " scherzte sie, wie konnte sie morgends nur so gute laune haben? Das wunderte sie wohl am meisten heute.

Sie lachte bei seiner Geste und auch seinen Worten " ich sollte vielleicht ebenso geheimnissvol werden wie du,du kennst mich schienbar schon viel zu gut " meinte sie lachend zu ihm aber diesmal würde sie einfach auch mal hören, zumindest nahm sie es sich vor und nckte." naja da du arbeiten musst, kannst du mir beim Möbel aussuchen wohl kaum helfen " meinte sie scherzend und sah danna uchs chon wie er auf seine Uhr sah und hörte was er sagte. Ihre Miene wurde gleich traurig aber sie ncikte. "Ist gut mach ich, viel spaß dir und versuch nciht zu viel an mich zu denken " meinte sie noch zu ihm. Sie erwiederte den sanften kss und sah ihm nach,wobei sie sich dann auch gleich ertappt fühlte als er noch einmal zurück sah.Sie seufzte als die Tür sich schloss und sah zu bax herunter. " Für dich besorge Ich jetzt erstmal ein sitter und dann sollte ich los ehe ich hier noch einschlafe" meinte sie lachend und gähnte dennoch einmal.

Ein hundesitter war schnell gefunden und sie machte sich erst einmal frisch und duschte ausgebig wöhrend sie dann doch wieder an ihn denken musste.Er treibt mich wirklich in den Wahnsinn dachte sie sich während Sie sich abtrocknetete und anzog.

Es klopfte an Ihrem zimmer und sie übergab baxter dann der Jungen Frau,mit der sie alles besprochen hatte." Viel Spaß mein Kleiner " meinte sie und sah ihm kurz nach ehe sie sich schuhe anzog und Ihre handtasche nah,

Zu erst ging sie zur Post und verschickte Ihr Alten hausschlüßel mer Expressbrief damit er schnell drüben war.

und schon machte Sie sich los ins Möbelgeschäfft wo sie herum schlenderte,während Sie überlegtte hm zu schreiben oder nicht.

Das sit das als ihren neuen Job erkannte, musste er doch schmunzeln und er war sich sicher, dass es noch häufiger solche Momente geben würde, wo sie ihn einfach fertig und in den Wahnsinn treiben würde. Das war eine Tatsache, dass er einfach wusste.

Er wäre sicher gerne mitgenommen um mir ihr nach Möbel zu suchen aber die arbeit rufte eben. Vielleicht hätte er einfach den Tag frei nehmen können aber er hatte das Gefühl, wenn er nun offziell mit ihr zusammen kommen würde, dann würde er sicherlich einige Tage frei machen nur um bei ihr zu sein. Deswegen wollte er nun erstmal alles an Arbeit machen was ging ehe das irgendwann später noch liegen bleiben würde.

Er sollte nicht so viel an sie denken, das sagte sie. Diese Worte hallten in seinen Kopf. Wie konnte er denn nicht an sie denken?Ral, was hat sie nur mit dir gemach, dachte er sich und schmunzelte.

Oben in seinem Apartmen angekommen gab er Kayla erstmal frisches Wasser und was zum Essen. Dann ging er ins Badezimmer um sich unter die Dusche zu stellen. Dort genoss er das Wasser auf seinen Körper und duschte sich.

Danach trocknete er sich ab und zog sich dann einen frischen Anzug an.

Als er dann fertig war richtete er sich noch und frisierte sich zurecht. Zu guter Letzt etwas Parfüm und seine Schue.

Dann ging er in die Küche um sein Kaffee zu trinken und etwas zu essen. Kurz kam in seine gedanken das Bild von Jess wie sie schlief, dann wie sie dort im Zimmer am Telefon stand und telefonierte und wie sie sich in seine Arem umdrehte und ihn mit einem gewissen Blick ansah. Verdammt, die Frau hat es dir wirklich angetan, Ral. Dachte er.

Er streichelte Kayla und ging dann ins Büro um dort einige Papiere durch zu gehen. Er sah sich seine Bilanzen an und nickte zufreiden. Das Hotel hatte sich wiklich gemacht und jedes Jahr bekam das Hotel mehr Einnahmen. Man hatte Stammgäste aber es kamen auch Neuzugänge.

Als er das nun dann auch erledigt hatte , ging er dann runter an der Rezeption. Dort redete er mit einer der Damen und gab ihr paar Aufgaben für die Feier von diesem Unternehmen. Sie ging dann schonmal um ein paar Sachen zu erledigen und er stand einfach an der Rezeption und übernahm ihre Aufgabe dort.