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Holly

22, Weiblich

FSK 18 Mutant Vampir gut pansexuell Librafeminin panromantisch Geübter erfunden Marvel Universum

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Re: Philadelphia [Pennsylvania, Amerika]

von Holly am 07.09.2024 01:41

Ich nickte auf ihre Nachfrage, dass ich nur zum Teil Vampir war. Mehr ins Detail wollte ich erstmal nicht gehen, da ein großer Teil der Menschen immer noch nicht besonders wohl gesonnen gegenüber den Mutanten waren und Alex musste das ja gerade nicht unbedingt wissen. "Leider hatte ich nur für kurze Zeit vor, in dieser Stadt zu verweilen, aber da sind mir die Typen dazwischen gekommen:", gab Holly zu. Es stimmte, eigentlich wollte ich demnächst weiter ziehen, eventuell sogar Mutantenkinder finden und sie in die Schule bringen, aber im Moment erschien es etwas so, als ob diese Stadt mir nicht so viel Glück brachte. Ich nickte und hatte schon etwas verdrängt, was ich den Typen angetan hatte. Nicht, dass sie es nicht verdient gehabt hätten. Wobei ich ja auch in ihr Gebäude ohne ausdrückliche Erlaubnis gegangen war. Ich wischte mir notdürftig den Mund an meinem Ärmel ab, da ich leider immer noch die Hände voll hatte. "Dein Motel-Zimmer ist eine gute Wahl.", führte ich meine Antwort fort, unter anderem um meine Scham wegen des Blutes etwas zu überdecken, und folgte ihr dorthin.

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Holly

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Re: Gesuche für 'Steckbrief-Kontakte'

von Holly am 03.09.2024 00:39

Heyy, 

würde mich über Kontakte in Hollys Steckbrief freuen

Stecki wird noch ergänzt und (hoffentlich) schön gemacht 


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Holly

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Re: Philadelphia [Pennsylvania, Amerika]

von Holly am 03.09.2024 00:05

"Da muss ich dich leider enttäuschen, da ich keine Ahnung habe, wovon du redest, nehme ich an, dass einer dieser Typen der ist, den du suchst.", erwiderte ich, nahm ich Hand und stand auf. "Verschwinden wäre gerade die beste Option, nicht.", sagte ich eher zu mir selbst. "Ich bin Holly, zum Teil Vampir, ja.", bestätigte ich sie und schaute sie etwas genauer an. Sie schien dieses Schlachtfeld geradezu zu genießen, denn sie schaute sich alles genau an. "Die haben bestimmt noch Alkohol hinter der Bar.", machte ich sie aufmerksam, als sich der Schock bei mir wieder langsam gelegt hatte. "Wollen wir davon was mitgehen lassen und verschwinden?", schlug ich vor. Vor allem wollte ich mir durch den Alkohol mein schlechtes Gewissen etwas schön trinken und schnappte mir sogleich ein paar Flaschen Wein und zwei Bier. Leider konnte ich mehr nicht tragen, aber falls mir nachher nochmal der Sinn nach Alkohol sein sollte, konnte ich mich ja immer noch mal wieder hierher teleportieren und was holen. Falls die Bullen dann schon wieder weg waren und nicht alles beschlagnahmten.
Aus der Ferne hörte ich Sirenen. "Wir sollten gehen.", sagte ich und ging die Treppe nach oben. Mithilfe meiner Telekinese und aufgrund der vielen Flaschen in meinen Armen öffnete ich die Tür und spähte hinaus. Noch war niemand zu sehen, aber die nahenden Sirenen sagten mir, dass sich das gleich ändern würde. 

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Re: Philadelphia [Pennsylvania, Amerika]

von Holly am 01.09.2024 23:05

Gelangweilt lief ich durch die Straßen von Philadelphia. Professor X sagte, ich sollte erstmal etwas Abstand zu den Schülern bewahren und schickte mich auf eine langweilige Mission nach Philly. Es waren gerade Sommerferien in der Schule, auch wenn fast alle Schüler dort blieben, weil sie niemanden hatten, zu dem sie gehen konnten, gab es nicht besonders viel Unterricht und die anderen schafften das auch ohne mich, hatte Charles gemeint. Etwas genervt kickte ich eine leere Flasche Bier durch die Gegend und schaute ihr nach bis sie vor einer unscheinbaren Ladentür liegen blieb. Dort stand etwas wie Bar oder Kneipe. Richtig entziffern konnte ich es nicht, also beschloss ich mal genauer mich dort drinnen umzuschauen. Ich öffnete also die Türe und trat ein. Links war eine Treppe hinter dem Thresen, welcher in einem kleinen Vorraum stand. Ich nahm Geräusche von unten war und folgte diesen die Treppe hinunter. Dort gab es einen größeren Thresen und vereinzelt ein paar Tische und Stühle, an denen zwielichtige Kerle saßen. Am Thresen in einer Ecke standen ein paar Barhocker und ich setzte mich auf einen, wobei alle Anwesenden mich beobachteten. Anscheinend hatte ich etwas entdeckt, wo nicht gerade jeden Tag ein Fremder einfach so auftauchte. Ich schaute mich unauffällig um, um alle anwesenden Männer einzuschätzen, wobei keiner von ihnen eine große Gefahr für mich darstellte. Ich wandte mich an den Mann hinter dem Thresen: "Ein Bier, bitte!", sagte ich zu ihm, meine Vampirzähne zeigend und konnte förmlich riechen, wie er Angst bekam. "K-Kommt s-sofort..", stotterte er etwas vor sich hin und reichte mir ein offenes Bier. Ich nahm es an, legte ein paar Geldscheine auf den Thresen in seine Richtung und nippte ab und zu an meinem Getränk. Als ich fertig getrunken hatte, fühlte ich mich etwas komisch. Normalerweise hatte ich eine ausgesprochen hohe Toleranz gegenüber Alkohol und Drogen, aber dieses Bier war mit irgendwas versetzt gewesen. Ich konnte spüren wie meine Vampirseite sich gegen irgendwas in meinem Organismus werte, doch ließ mir nichts anmerken. Ich hörte hinter mir lautere Geräusche, als sich alle Anwesenden hinter mir versammelt hatten. Wahrscheinlich um mich umzubringen. Der Barmann hatte sich schon vor einer Weile verzogen und hatte sich wohl zu den anderen gesellt und denen wohl gesteckt, was ich war. Naja, zum Teil war. "Darf ich fragen, was das werden soll?", fragte ich etwas lauter, immer noch den Kopf Richtung Thresen gerichtet, als ich merkte wie mein Körper langsam aber sicher das Zeug - was auch immer es war - verstoffwechselte und ich wieder klarer denken konnte. Naja, jedenfalls dachte ich das, als ich plötzlich merkte, wie ich nach Blut dürstete. Ich hörte ein Rascheln hinter mir, schnellte herum und riss dem erstbesten den Arm aus, mit dem er mir mit einem Baseball eine überziehen wollte. Ich zog ihn zu mir heran, biss ihm in den Hals und trank bis er kein Blut mehr hatte. Die anderen verstanden langsam was los war und griffen mich an. Einer schafften es mich zu verwunden, was meine Blutdurst nur noch schlimmer machte und wo ich mich vorher noch ansatzweise kontrollieren konnte - auch dank der kleinen Zwischenmahlzeit des Baseballtypens - verlor ich jetzt komplett die Kontrolle und schlachtete alle ab.
Ich kam erst wieder zu mir, als alles voll mit Blut, Gedärmen und sogar Hirnflüssigkeit war, was mich nur umso mehr schockierte. Da ich auch von oben bis unten voll war mit was auch immer, machte es mir nichts aus, als ich mich in mitten der Leichen niederließ und voller Schock und schlechten Gewissen mein Gemetzel betrachtete. "Charles hatte Recht, dass ich Abstand zu den Schülern gebraucht hab.", sagte ich zu mir und merkte gar nicht wie die Treppe knarzte und plötzlich jemand neben ihr stand. "Naja, wenn du das aufgeräumt nennen willst.", gab ich der Person wieder und starrte immer noch die Leichen an. Ich musste das echt mal unter Kontrolle bringen. Langsam nahm ich die andere Person wirklich wahr und schaute sie an. "Kann ich irgendwie helfen?", sagte ich etwas einfältig, weil mir in dem Moment nichts besseres einfiel. 

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