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Christian

35, Männlich

FSK 18 Werwolf böse heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden

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Re: Selenas Signaturenecke

von Christian am 11.07.2024 23:24

Die ist klasse, gefällt mir wirklich sehr. Danke dir dafür schonmal 

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Christian

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Re: Selenas Signaturenecke

von Christian am 03.07.2024 17:37

Guten Tag, ich würde mir gerne ein Signatur für Christian und auch für Tyler wünschen

Bei Christian, würde ich mich auf seine Werwolfseite konzentrieren udn auch zeigen, dass er der Alpha ist. Farben wären so gräulich, aber auch rot, wegen Vollmond und Blut und als Spruch hätte ich dann einmal Leading is something hard to do, but if somone has to do it, then I CAN

Tyler würde ich seine Londoner Herkunft hervortreten lassen und auch, dass er neu in der Welt der Schattenjäger ist, falls dies möglich ist natürlich. Dabei vielleicht im Hintergrund, dass er eine alte Liebe hat, und im Vordergrund, eine neue Liebe gefunden hat. Einen spezifischen Spruch habe ich nicht im Kopf, da kannst du dir gerne einen einfallen lassen, wenn nicht ist auch nicht schlimm. 

Ich danke dir jetzt schonmal für die ganze Mühe 

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Christian

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Christian Amonite

von Christian am 26.02.2023 13:23

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Aaron Taylor-Johnson

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 26.09.2022 17:06

''Das scheint definitiv so zu sein und ich hoffe, das wir uns noch mehr in der Zukunft unterhalten können'', gab ich dann von mir und hoffte sie verstand, das ich meinte, dass ich in der Zukunft nur noch auf sie zugehen würde, wenn es um medizinische Angelegenheiten geht, da sie einen wirklich guten Job gemacht hatte und ich sie nicht verlieren wollte. Als ich dann meinen Vorschlag gab und es ihr auch verweigerte zu gehen, war ihre Reaktioin nicht überraschend, nur nervig. ''Ach wirklich?'', fragte ich in einem Ton der nicht gerade nett war. ''Ich bin der Anführer dieses Camps, jeder hier hört auf mich und ich weiß, dass sie nicht hier reingehören, aber ich glaube sie verstehen schon, dass sollte ich nicht das bekommen was ich will, ich es mir trotzdem nehmen werde und das könnte hässlich sein'', sagte ich dann ruhig und sah sie dabei einfach nur mit meinen braunen Augen an. Das Piepsen an ihrem Handgelenk, brachte mich ganz kurz aus der Ruhe und ich sprang auf, wie als ob ich etwas gerochen hätte, als ich sah wie sie das Piepsen einstellte, war ich wieder ruhiger. ''Oh, das tut mir aber leid, ich versuche beim nächsten Mal stärker verletzt zu werden'', kam es gehässig von mir und mich störte der eisige Ton der von ihr kam nicht. Da hatte ich schlimmeres gehört und gesehen.
''Wenn Sie Kaiserin von China wären, dann hätten Sie dieses Problem nicht und müssten sich nicht mit so etwas abfinden, aber da Sie hier definitiv diejenige sind, die unter mir liegt, würde ich still sein'', befahl ich ihr dann gehässig und fand es irgendwie amüsant, wie sie lauter wurde, als ob das ihr helfen würde. ''Sie würden doch arbeiten, nur wäre das nicht in der Klinik oder so sondern hier und die Probleme hier sind massiver und schlimmer als in der Welt der Menschen, also sparen Sie sich die ganze Scheiße. Sicher, ich glaube das dies einfach gemacht ist und wie gesagt, hören sie nicht auf mich, bleiben Sie hier nur mit etwas mehr Narben und der Sicherheit, dass ich Sie als verstorben melden werde'', wiederholte ich das Sentiment von eben und erwiderte ihren Blick mit kompletter Gleichgültigkeit. ''Ich interessie mich absolut nicht was Sie von mir denken Doctor Blackwood oder was irgendein Mann in seinen 50ern von mir denkt, der nicht mal weiß das wir existieren so wie der Großteil der Menschheit, also ich glaube da sind wir fein raus und bei Ihnen ist es mir ehrlich gesagt scheißegal. Wieso wäre es denn Kidnapping? Sie haben zugestimmt hier zu sein, Sie sind aus freien Stücken hierhingekommen, nachdem Sie informiert wurden was mit mir los ist und nur weil ich sie behalten will, heißt es nicht das ich sie gekidnappt habe'', ich fand es amüsant, dass ihre Stimme so kalt war, als ob sie damit etwas erreichen würde. Als sie aufstand und zur Tür ging, gab ich nur einen kurzen Pfiff von mir und sofort war die Tür des Zeltes zu und ich hörte wie der Schlüssel sich drehte und uns beide im Zelt einschloss. ''Ups'', ich grinste hämisch. ''Ich glaube, jetzt müssen Sie bleiben Doktor und wenn sie denken etwas von dem zu verwende was hier ist, ich würde davon abraten, denn wenn ich tot bin dann kann ich garantieren, dass mein Pack sie aufessen wird nachdem sie Sie gefoltert haben natürlich'', sagte ich gehässig und ließ mich grinsend in meinen Stuhl zurückfallen. 

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Christian

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 26.09.2022 11:52

Es war nett sich mit Rosie über Namen und weiteres zu unterhalten, es brachte mir leihct Ruhe ein. ''Faszinierend'', bemerkte ich und dachte über den Namen nach. So viele Reginalds gab es auch nicht mehr in der Welt, das ihr Urgoßvater deswegen denselben Namen hatte wie ich als Zweitnamen, war also ein wirklich großer Zufall, der bestimmt aber kein Zufall war. 
In meinem Kopf klingelte etwas dahingehend, aber ich konnte es noch nich zuornden. ''Schon klar, dass meine Verletzungen nicht so schlimm waren, ist doch auch etwas gutes'', ich erwidere das Lächeln der Ärtztin. Nachdem uns der Beta verlassen hatte, waren wir alleine im Zelt geblieben und so kam ich dann auch auf meine Idee, auf die ich sie ansprach. ''Wirklich regelmäßig, das glaube ich nicht. Das mit dem Haus können wir regeln und mit dem Hund ebenso'', bei ihren nächsten Worten knurrte ich leicht ''Nein, Sie werden hierbleiben und kümmern sich um jeden'', befahl ich dann. Mir war es wirklich komplett egal, was ihr Leben außerhalb war, aber ich wollte sie hierbehalten, koste es was es wolle. ''Seit wann habe ich gesagt ich brauche die? Vielleicht hätte ich dann ohnmächzig werden müssen, damit Sie mich ernst nehmen Dr. Blackwood. Ach wirklich, das würden sie für mich machen, wie nett von ihnen'', der letzte Satz triefte volelr Sarkasmus ihr gegenüber und in dem Moment fiel mir etwas ein udn ich war schnell verschwunden und kam einige Minuten später wieder und musste vor mich hingrinsen.  ''Gut, das ist schonmal sehr wichtig zu wissen und ich weiß wie Stammbäume funktionieren, ansonsten hätte ich doch nicht gefragt, ob Paul Ihr Großvater gewesen wäre oder?'', ich musste daraufhin lachen. ''Erstens sie sind garantiert eine von uns, dadurch das Reginald, Ihr Urgoßvater war und dieser ein Werwolf war sind sie wohl oder übel Teil des Packs und ja sie haben ihr eigenes Leben und dahingehend, kann ich IHnen einige Freiheiten lassen. Sie wären dann so wie ich. Sie und ich plus der Beta sind die einzigen die raus in die normale Welt gehen dürfen und dort alles tuen was nötig. Sie können je nachdem entweder zweimal in der Woche oder dreimal in der Woche in der normalen Menschenwelt sein und in ihrem Haus leben. Ihre normale Tätigkeit werden Sie fortsetzen, aber ihn reduzierter Form, damit sie genug Zeit haben sich um uns zu kümmern'', bot ich dann an und ließ dann auch alle Schleier fallen, da mir bewusst war das sie wusste das wir Werwölfe waren. ''Ansonsten, muss ich dir hierbehalten und werde selber in das Krankenhaus gehen, in weolchem Sie arbeiten und sagen, dass ich sie gefunden habe und Sie leider nicht mehr kommen können, da sie gestorben sind, bei einem Unfall im Wald'', bei den letzten Worten grinste ich hämisch und sah sie ruhig an.

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 21.09.2022 19:21

Ich musste für mich leicht grinsen, da ich schon irgendwie spürte, dass sie versuchte nichts falsch zu machen. es war schon recht amüsant ihr ins Gesicht zu schauen und zu erkennen, dass absolut nichts sie aus der Ruhe brachte. Das ist für eine junge Doktorin unter Werwölfen schon wirklich beeindruckend und da war ich auch echt begeistert von.
''Wirklich, dein Urgoßvater hieß Reginald?'', bei diesen Worten wurde ich leicht hellhörig, denn diesen Mittelnamen hatte ich nicht ohne Grund und etwas in meiner Erinnerung schien zu klingeln, nur konnte ich nicht festlegen woran es genau lag.
''Da hast du absolut Recht, deswegen sind die Leute hier so besorgt um mich. Da ich ja der Anführer bin, wäre es schlecht wenn ich gestorben wär'', ich lächelte leicht zurück und nickte meinem Beta zu, als dieser fertig mit der Arbeit war. Er wusste, dass ich ihhm dankbar war für die Hilfe und er ging dann aus dem Zelt raus in welchem Doktor Blackwood und ich uns gerade befanden. Sie hatte auch wirklich einen super Job gemacht und das war etwas was ich gerne applaudieren würde, aber ich es unterließ, da es bestimmt etwas komisch kommen würde, wenn ich dies täte. ''Wenn Sie meinen und bitte nennen Sie mich Christian'', ich lächelte sie leicht an und sah zu, wie sie langsam ihre Sachen packte und gehen wollte. So kam ich dann mit meinen Worten schnell um die Ecke. ''Naja, denn dürften Sie immer noch machen, aber sie würden dann eben hier wohnen und bei Problemen aushelfen'', beantwortete ich ihre Frage und überlegte immer noch über ihren Urgoßvater nach. ''Ja das kann ich und natürlich habe ich die, aber Sie sind eine professionelle Ärtztin, deswegen würde ich mich besser und sicherer fühlen, wenn sie hierbleiben. Sie können mir auch die Medikamente bringen, die ich brauche'', erläuterte ich weiter und nickte dann aber. ''das ist so oder so ein Muss, egal ob Sie hier sind oder draußen. In 10 Tagen kommen sie hierhin und ziehen die Fäden'', bestimmte ich und erwiderte den Blick und überlegte nochmal schnell. ''Entschuldigen Sie mich bitte'', mir ist in dem Moment ein Gedanke gekommen und ich meinte zu wissen, wieso der Name Reginald bei ihr als Urgoßvater eine Klingel in meinem Kopf ausgelöst hatte. Schnell lief ich in das Gebäude, in welchem all unsere wichtigen Dokumente stehen und auch die Familiengeschichte von den Amonites und des Packs im allgemeinen. Ich schlug eins der Bücher auf und schnell fand ich den Namen Reginald und daneben stand, er hat das Pack verlassen, um eine menschliche Frau zu heiraten und die beiden haben dann ein Kind bekommen, welches hier zur Welt kam, mit dem Namen: Paul Blackwood. 
Da machte es klick bei mir, Rosalie war teils Werwolf, aber wahrscheinlich kann sie sich nicht mehr verwandeln, da Reginald sich entschieden hatte nicht mehr zu verwandeln.
Schnell kam ich wieder zurück ins Zelt und stand der rothaarigen Dame gegenüber. ''es gibt noch einen Grund, warum Sie nicht gehen können Doktor. Sie sind eine von uns, ihr Urgoßvater war ebenso mein Urgoßvater und es stand das die beiden einen Sohn hatten mit dem Namen Paul Blackwood. Ist das zufälligerweise ihr Großvater?'' 

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 21.09.2022 13:46

Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie es wirkliuch mochte hier und das es wirklich einfach für sie gewesen ist in einem Camp voller Werwölfe den Alpha zu behandeln und diesen nicht umzubrigen oder irgendwie zu beleidigen. Die meisten menschen waren nicht so nett, unserer Art gegenüber, wie sie ja mitbekommen hatte, da sie die Schussverlertzung behandelt hat. 
''Ja den habe ich, meiner ist Reginald. Ich weiß leider nicht woher dieser stammt, tut mir leid, kann dahingehend keine gute Geschichte erzäjlen'', ich grinse Rosie leicht an und ließ sie ihre Arbeit weiter machen. Ich wollte schließlich nicht ausbliten und sich mit ihr zu unterhalten war eine willkommene Abwechslung. ''Okay, das ist doch wenigstens etwas, im schlaf zu sterben ist wirklich sanft und friedlich und wenn sie krank waren, dann ergibt es noch mehr Sinn und das ist doch schön, wenn alle da waren um sich um deine Großmütter zu sorgen'', ich lächele sie leicht an während sie von ihren Großmüttern erzählt. Alles was mein beta und sie machten, ließ ich über mich ergehen, damit wir gut zu einem Ergenis kamen und ich keine bleibenden Schäden hatte.
Dann sah ich zu wie sie meine Wunde gut zunähte. ''Vielen Dank, Dr. Blackwood, ich weiß nicht was ich ohne sie gemacht hätte'', ich lächelte die rothaarige Dame an. ''Alles klar, da danke ich Ihnen für die Info und ich werde es auch so befolgen wie ich die Medikamente einsetzten muss'', nahm dann ihren Zettel entgegen und nickte dabei. Ich hörte zu was sie sagte und sah wie sie ihre Hände wusch und alles in den Müll schmiss und wollte nicht das sie ging. Sie war die beste Ärtztin hier seit langem und ich konnte sie nicht einfach gehen lassen.
''Bleiben Sie hier'', sagte ich bestimmend. ''Sie können auf mich aufpassen und sollte etwas sein, dann sind sie sofort zur Stelle und können mir aushelfen und das mit dem Fäden ziehen, können wir dann in 10 Tagen hier machen, wenn Sie bleiben'', erklärte ich und sah zu der Frau hin. 

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 21.09.2022 11:51

Ich wollte der Ärtztin so gut helfen wie ich nur konnte, auch wenn ich nicht wirklich in dem Zustand war, dass ich ihr helfen konnte. Es war dennoch wichtig, da ich schließlich gut behandelt werden wollte und sie schien einen sehr guten Job zu machen.
Oft genug hatte ich mitbekommen wie meine Packmitglieder diskriminiert und auch verfokgt wurden für das was sie waren und ich hasste so etwas wirklich abgrundtief. Mein Beta, hat nie die Hilfe bekommen die er brauchte, wenn man ihn ins Krankenhaus gebracht hatte und deswegen war ich auch dankbar das Rosie, sich absolut nicht darum sorgte was wir waren. Sie kümmerte sich nur um eins: den patienten den sie vor sich hatte und mehr auch nicht.
''Wirklich, der ist nicht zu lange ich habe zwei Namen und stört mich das? Nein, tut es nicht, deswegen machen Sie sich keine Sorgen Dr. Blackwood'', gab ich grinsend zurück. ich höre dann zu und nicke ein wenig, als sie etwas mehr über sich erzählt. ''Das, tut mir aber leid, ich hoffe sie sind in Frieden gestorben und mussten nicht lange leiden'', erklärte ich meine Entschuldigung für den Tod ihrer Großeltern, auch wenn ich diese nazürlich nicht kannte. ich hoffte sie würde noch mehr darauf eingehen, aber das schien das einzige gewesen zu sein, was ich auch verstand und ich wollte sie auch nicht zwingen, Informationen über sich preiszugeben, die sie mir nicht sagen wollte.
''Gut, dann sind wir uns da wenigstens einig'', grinste ich zurück und ich wusste das sie mir gut helfen konnte und ich half ihr dann auch aus, indem ich meinen Beta rief und ihm sagte was zu tuen war. Ich sah dann zu wie mein beta dann die Anweisungen der jungen ärtztin befolgte und ich ließ alles ruhig über mich ergehen und gab keinen Ton von mir, da es für mich wirklich nicht schlimm war. Ich nicke dann. ''Perfekt, das freut mich doch zu hören. Sind sie dann fertig mit der OP?'', es schien irgendwie schade, das sie gleich fertig sein würde und gehen würde. Ich mochte ihre Präsenz sehr und wollte das sie hier blieb. 

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 18.09.2022 19:16

Ich konnte erkennen, dass die Ärtzin schon sehr in ihrem Element war, jedoch konnte ich an ihren Augen erkennen, wie sehr sie davon beeindruckt war, wie ich diese ganze Situation handhabte. Ich wusste natürlich, wo alles ist und wie man dahingkommt, da mir schon bewusst war, wie wichtig es meinen Heilern ist, wenn sie einige aus meinem Clan verarzten oder auch mich, wenn meine Velrerzung nicht so schlimm war.
Mir war schon bewusst, dass meine Natur ihr nicht geheim blieb, schon allein wie ich über mich redete, machte klar was wir sind, vielleicht auch mein beta, dennoch fand ich es echt git von ihr, dass sie meine Autorität ernst nahm, was nicht jeder tat mit uns Werwölfen.
Als sie auf dem Hocker saß, konnte ich es ihr nicht verübeln und dann gab sie mir auch ihren ganzen Namen und erzählte etwas hinzu, was mich leicht zum lachen brachte. ''So lang ist der Name doch nicht Doktor Blackwood. Wenn sie aber eine lange und interessante Geschichte zu ihrem Namen dennoch haben, höre ich diese gerne an. Ich brauche mal neue Geschichten zum erzählen oder hören, da alles was ich hier höre meist sehr ähnlicher Natur ist'', ich nicke dann als sie mir die Option gibt, wegen Rosie und ließ sie weiter ihren Job machen. Sie war sehr effizient, was mir gefiel und was mir auch aufzeigte, wie sehr meine Heiler langsam waren und nicht so kompetent. Vielleicht sollte Rosie meine Stammärtzin werden, aber dann müsste sie hierbleiben und dürfte nur hin und wieder zurück in die Welt in der sie aufgewachsen ist. ''das habe ich schon verstanden, aber ich spüre den schmerz kaum. es ist eher der Schock als Schmerz den ich verspüre, verstehen Sie was ich meine Rosie?'', kam es von mir und ich hörte sie leuicht fluchen, was mich zum grinsen brachte aber auch leicht beunruhigte und gerade als ich fragen wollte was genau geschehen war, hörte ich ihre Anforderungen und verstand es ein wenig. ''Alles klar, das ist kein problem, die kann ich besorgen'', laut rief ich den Beta und als dieser reinkam, erklärte ich ihm was dieser zu tuen hatte und dieser nickte nur und tat genau das, was Rosie gesagt hatte und der Beta gab ihr auch ein Skalpell und sorgte dafür, dass das Zelt in welchem wir uns befanden heller ausgeleuchtet war. Ich grunzte leicht, da es nervig war und ich holte einen zweiten Werwolf rein, der noch mehr Disinfektionsmittel brachte, nachdem ich ihn aufgefordert hatte dies zu tuen.
''Ich hoffe, das hilft Ihnen die Kugel aus meinem Leib zu entfernen, Rosie'', sagte ich zuversichtlich und sah zur rothaarigen Doktorin auf.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2022 11:41.

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Re: Werwolves are sometimes nicer then expected (Rosie und Christian) [FSK 18]

von Christian am 09.09.2022 10:40

Ich hatte schon bemerkt, dass mein Beta sich Zeit gelassen hatte um mit der Ärtztin hier anzutanzen, aber nun da sie da war, konnte ich ja schlecht auf ihn böse sein. Er hat schließlich das gemacht, was ich ihn gebeten hatte zu machen und als sie da war, erklärte ich ihr nochmal die Situation, in welcher ich gerade steckte. ''Ja natürlich, das ist kein Problem'', ich hörte eigentlich nicht gerne aud Ärtzte, aber diese Situation war eine Ausnahme und so folgte ich den was sie mir gesagt hatte und legte mich auf meine rechte Seite. ich hörte wie ihre Schritte sich von mir entfernten, vermutlich um zum Vorratsschrank mit all dem medizischinischen zu gehen und ich wartete in der Seitenlage ein wenig, bis die rothaarige Ärtztin sich wieder zu mir gesellte, was ich daran erkennate, dass die Schritte wieder in meine Richtung kamen udn sah wie sie sich einen der vielen Hocker nahm und diesen zu mir zog. Das brachte mich leicht zum Grinsen, da ich diese Hocker nur als Dekoration benutzte und ich selber kaum da saß, was irgendwie ironisch war, nun da sich Doktor Blackwood auf diesen hingessesen, bzw. diesen in Anspruch genommen hat. ''Das dürfen sie natürlich. Mein Name ist Christian Amonite'', antwortete ich leicht und sah zu ihr auf. ''Wie ist denn ihr ganzer Name, Dr. Blackwood?'', kommt dann meine Gegenfrage und ich versuche ein Lächeln zu Stande zu bringen, was nicht wirklich einfach war, aber ich schaffte es dennoch irgendwie. Sie arbeitete dann auch sehr schnell und fix und ich war beeindruckt von der Präzision und wie sehr sie aufpasste, meine Wunde nicht noch stärker auszubauen oder es noch mehr weh tuen zu lassen. ''Ich komme mit vielem klar, aber danke für die Warnung'', als Werwolf hatte ich genug Schmerzen in meiner Lebenszeit durchgemacht, um zu wissen, dass Alkohol der über meinen Körper gerieben wird nicht wirklich wehtuen wird. Als sie dann meine Wunde mit dem Alkohol säuberte, fühlte es sich mehr an wie ein leichter Kitzel, mehr aber auch nicht. Ich hatte auch mitbekommen, dass sie meine Wunde auch sio freigelegt hat, dass meine Hose sie nicht dabei störte, wenn sie ihrer Arbeit nachging. Ich nicke bei ihren nächsten Worten. ''Wie eben gesagt, ich kann viel Schmerz aushalten, außer er ist wirklich stechend und ich habe nichts womit ich diesen lindern kann, aber da dies meist der Fall ist, sollte es kein Problem sein'', ihre ruhige Stimme war auch sehr gut geeignet, denn ich fühlte mich mit ihr auch wirklich sicher. ''Hmm, was soll ich denn über mich erzählen?'', ich denke ein wenig nach. ''Naja, ich wurde hier im Wald geboren und bin auch hier aufgewachsen. Ich leite meine Leute seit ich 20 bin und jeder hört auf mich da er muss. Der Mann der dich mit zu mir geschleppt hat, ist mein second in command, das heißt, wenn ich außer Haus bin um zu jagen oder anderes zu erledigen, dann bestimmt er, was hier gemacht wird. Ansonsten, bin ich 33 Jahre alt und bin eigetlich nahezu unverwundbar, dennoch brauche ich manchmal ärtzliche Hilfe, die es auch bei uns hier gibt. Heute ging es aber nicht anders'', erzählte ich dann einige Fakten über mich, wahrend ich die rothaarige Doktorin ansah. 

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