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Ja, wegen dem Spruch konnte er sich wirklich eine Kopfnuss verpasse. Sehr schäbig. Innerlich versank er wirklich in Scham aber nun konnte er nicht mehr zurück,also musste er das weiter spielen. "Hmm,zumindest nicht jede Frau. Nur die...die was besonderes an sich haben."für einen Moment hatte er sie gemustert. Joa, attraktiv war sie auf alle Fälle. Sie schien nicht wie andere Frauen zu sein,nicht so zierlich,auch nicht sich zu fein...strahlte eine gewisse Autorität aus...oder war das eher Selbstbewusstsein? Naja aufjedenfall schien sie sich von anderen Frauen zu unterscheiden und das fand er schonmal gut.

Leicht legte er den Kopf schief als sie sich gegen die Beifahrertür lehnte. Eine Frage, die jeder stellte,der was zu verbergen hatte. Wie oft er das gehört hatte auf der Straße oder sogar im Krankenhaus.

"Ezra Ramsey."stellte er sich vor,blieb aber auf Abstand und hielt ihr die Hand hin.

Wie konnte Ezra da auch nicht lauschen? Es war neugierig was das alles auf sich hatte. Aber die Leute waren auch keine Stuntmänner,sondern einfache Menschen,die theoretisch tot sein sollten. Im schlimmsten Fall zumindest.

Er wollte wissen,ob sie etwas wussten,ob ihnen etwas komisch vorkamen und so lauschte er. Doch er hatte keine brauchbare Informationen. Wobei...beide hatten die Kontrolle über ihr Auto verloren...war das zufall? Oder hatte da jemand etwas manipuliert? War sie in etwas verwickelt?

Leicht musste er schmunzeln,als sie Schutzengel erwähnten. "Das wars bestimmt nicht..."murmelte er vor sich her. Immerhin hatte er keine gesehen.

Ein Schutzzauber vermutlich? Aber dennoch war es unüblich,dass Engeln ihre Schützlinge alleine ließen,also strich er das schonmal aus der Liste. Aber es konnte immernoch ein anderer Schutzzauber sein...ein Hexenwesen? Aber mit was für ein Grund?So viele Fragen und her hatte keine Antwort.

Da hatte er nicht augepasst und die blonde junge Frau stößte gegen ihn."Verzeihung."meinte er sogleich. Shcmunzelte aber dann bei ihre Frage. "Ab und an, wenn die hübsche Frauen so mysteriös wirken." dabei hatte er nicht wirklich sie spioniert. Sie war an sich nebensächlich gewesen,da ihn nur die Antworten der Leute interessiert hatten. Aber vermutlich war die wahrgeheitsgetreute Antwort auf der Frage dann verdächtigt gewesen. Sie lief dann weiter. Ezra überlegte nicht und folgte ihr. "Wer sind Sie?"fragte er sie dann einfach.

Er glaubte ihr. Immerhin sah er wie die Autos praktisch Schrott waren. Und sie waren sicherlich nicht extra so fragil gebaut. Könnte man vielleicht meinen, wenn sie hier bei einem Filmset waren aber so war es nicht. Keine Kameras, keine Leute und Schauspieler. Nur einfache Leute, die einen eigentlichen brutalen Unfall hatten aber durch wundersame Weise unversehrt geblieben waren. Für einen Moment dachte der Engel nach. Könnten beide einen Schutzengel haben? Aufmerksam sah er sich um, doch er sah niemand. Im Normfall würde er diese Engeln sehen aber diesmal nicht. Da war keiner.

"Tun Sie das." aufmerksam hatte er die blonde junge Frau nachgesehen. Er war schon neugierig und deswegen folgte er ihr mir langsamen Schritten. Aufmerksam hatte er ihre Begrüßung gehört und runzelte etwas die Stirn. Straßenverkehsamt...das war doch ein seltsamer Zufall. So ganz genau wusste er nicht, dass er das glauben konnte aber was anderes wusste er auch nicht also blieb ihm nichts anders übrig. Da er interessiert war, was das gerade war fing er an zu lauschen.

Ezra hatte ihr wirklich gerne beim Singen zugehört. Sie hatte eine wirklich angenehme Stimmge gehabt und vermutlich wäre er da länger stehen geblieben und hätte einfach nur ihrer Stimme gelauscht. "Nichts zu danken. Nur die Wahrheit."sagte er ehe er von der Tür wegging.

Musik war wirklich etwas, das einem Hoffnug gab. Es konnte einem wirklich die Laune bessern,wie ach verschlechtern, je nachdem was man hörte oder sang oder eben fühlte. Aber so war Musik. Sie war vielseitig und zeigte so viele Emotionen.

"Aber es ist schön,dass du wieder angefangen hast. Ich glaub, dass macht es hier auf dieser Welt erträglicher."meinte er noch bevor er die Gabel dankend entgegen nahm. "Danke,du dir auch." und mit den Worten begann er zu essen. Er aß langsam und kostete jede Ravioli aus,als könnte es das letzte sein. Eigentlich hätte er sich darüber hergemacht und würde vermutlich am Ende aussehen wie ein Ferkel aber er hielt sich zurück. Auch in dieser Zeit musste Anstand zumindest etwas gewahrt werden.

Es tat einfach gut wieder eine warme Mahlzeit zu haben. Eine richtige Mahlzeit zum kauen,die nicht hart wie getrocknetes Brot war.

Bei der Frage musste er tatsächlich nachdenken aber er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich hab eher Musik gehört. Ich mein,damals als Kind hatte ich Zeit und hab mich so ausporbiert aus Spaß aber mit der Zeit hatte ich dann keine Zeit gehabt,gerade was das Studium und der Arbeit angeht. Aber ich hätte gerne ein Instrument gerne gekonnt. Klar, singen tut man ja gerne. Egal ob gut oder weniger gut. Aber hauptsächlich unter der Dusche."beim letzten musste er leicht lachen. "Was ist mit dir?" neugierig sah er sie an.

So ganz genau verstand Ezra nicht wieso er in dieser Kleinstadt her musste. Gefühlt aus heiteren Himmel meinte der Chefarzt ihn dorthin zu versetzen. Er hatte etwas von einem Programm erzählt und das er dort die jungen Ärzten lehren sollte. Etwas was ihm ganz neu war aber er hinterfragte das ganze nicht. Was vielleicht auch damit zusammenhing, dass sein leiblicher Vater, mit dem er kein Kontakt haben durfte, ihn besucht hatte und sich sich verabschiedete mit den Worten Halt die Augen offen . Ja, was auch immer er damit meinte. So ganz verstand er ihn nie, wenn er ihn mal besuchte. Es waren dann die Besuche, damit er sein Wesen besser unter Kontrolle hatte und es besser kennen lernte. Besuche, die nun auch nicht häufig waren sondern eher selten. Die konnte ermit einer Hand abzählen. Ezra wusste immerhin,dass es sonst für seinen Vater böse enen konnte.

Aufjedenfall war er nun seit wenige Tage da und hatte sich ein Überblick verschafft. Und etwas was genau auffiel war, dass das Krankenhaus leer war. in seinen Leben hatte er sowas nicht erlebt. Wenn jemand kurz davor war die Welt zu verlassen spürte er das und diese Gefühle hatte er realtiv häufig im Krankenhaus. Aber nicht in diesem.

Eines Abends hatte er das Krankenhaus früher verlassen,immerhin war ja nichts los. Und da war wieder das Gefühl. Alamierend schaute er sich um und lief in der Richtung, wo auch der Krach zu hören war. Doch kaum das er paar Schritte getan hatte, verschwand das Gefühl. "Was..."verwirrt schaute er sich um. Da war doch was...er hatte es gespürt und vorallem auch gehört. Auch wenn das Gefühl verschwand lief er in die Richtung und normalerweise erschrack ihn dieses Szenario. Doch was ihn eher verwunderte war die Tatsache, dass die "Verletzten" sich den Schaden ansahen. Er hatte schon ein paar Male sowas erlebt und gesehen und in diesem Fall wären die Leute eingequetscht, mit prellungen und Blut an ihren Sitzen festgeklemmt aber nichts. Wie konnte das sein? Wie es aussah war wohl nicht nur er so verwirrt, denn dort stand eine junge Frau,die das ganze ansah. Langsam lief er zu ihr hin. "Haben Sie gesehen,was passiert ist?"fragte er sie dann einfach. Vielleicht wusste sie ja mehr als er. Immerhin hatte er nur dsa Endergebnis gesehen.

Nachdem sie die Aufgaben verteilt hatte, machte sich Ezra dran die Räume auch nochmals zu durchsuchen bis er die Taschen gefunden hatte. Er hatte drei Rucksäcke, zwei Hängetasachen und 3 Koffer gefunden. Zum weiter reisen waren die Koffer dann doch umständlicher und deswegen nahm er einfach mal die Rücksäcke und die Hängetasche mit ehe er auch schon dabei war die Treppen runter zu laufen. Doch dabei konnte er die Stimme von Sylvia hören. Sie sang. Leise nahm er eine Treppe nach der anderen, um sie bloß nicht zu unterbrechen. Umso näher er kam, umso besser konnte er auch das Essen riechen, was sein Magen knurren ließ.

Leise hatte er sich im Türrahmen hingestellt und sich dagegen gelehnt um ihr still zu zuhören. Sie hatte wirklich eine gute Stimme gehabt. Es klang schon irgendwie geschult, als hätte sie öfteres gesungen. Vielleicht hatte sie das ja auch?

Während sie mit dem Rücken zu ihm stand, betrachtete er sie etwas und hörte weiter spannend zu. Sie hatte eine wirklich angenehme Stimme gehabt, der man wirklich gerne länger zugehört hätte.

Als sie sich dann umdrehte, schenkte er ihr ein leichtes Lächeln. "Hi." grüßte er zurück und stellte die Taschen ab. "Du hast eine unfassbare schöne Stimme."sagte er zu ihr und gleichzeitig fiel ihm auf, dass er schon eine Weile niemand wirklich singen gehört hatte. Gut, die leute hatten auch kein Grund gehabt in dieser Zeit. Sie waren eher still, da die Sorge bestand, dass man entdeckt wurde.

"Danke fürs Essen warm machen."sagte er dan als er sich dann zu ihr setzte. "Uff...bis jetzt hab ich nicht gemerkt,wie hungrig ich eigentlich bin."meinte er ehe er dann auch schon anfing zu essen.

"Das sind sie."und da war der Engel sich sicher. Die Frau und ihr Mann hatten nun ihren Frieden gefunden und waren wieder zusammen. Es war einfach süß. Sie kannten sich so lange und ihre Liebe zueinander hatte nicht darunter gelitten. Was sicherlich nicht hieß,dass alles perfekt war. Denn das war es nie. Sicherlich hatten sie ihre Streitigkeiten gehabt aber dennoch waren sie zusammen. Wegen Streitigkeiten sollte eine Beziehung nie leiden. Wobei es immer abhänig war um was es ging und wie sie sich dabei fühlten.

Aber das war nun vorbei. Sie waren nun an einen besseren Ort und mussten das Chaos hier unten nicht mehr miterleben. Vorllem mussten sie nicht mehr um ihr Leben kämpfen.

Wann war seine letzte richtige mahlzeit her? uff. Daran konnte er sich kaum erinnern. vermutlich als alles angefangen hatte und man dachte, dass es sich schnell legte. Danach bemerkte man, dass es nicht so war und man fing an zu horten. Wie die menschenmenge in den Supermarkten ging und alles was sie kriegen konnten plünderten...das war ein Erlebnis gewesen. Die Firmen hatten bis zum bitteren Ende versucht Lebensmittel zu verkaufen und herzustellen aber das war nun auch einige Wochen her gerwesen, seit sie die produktion abgestellt hatten.

"Gut, wir könnten dann später mal schauen und die Sachen in den Taschen verteilen." danach überlegte er."Nach dem Essen würde ich in benachbarten Häuser gehen und schauen,ob es da noch was zu finden gibt."teiler er ihren Plan mit "Okey. während du dich ums Essen kümmerst, schau ich nach Taschen."meinte er noch,denn dann hätte er auch etwas zu tun gehabt . Mit den Worten lief er dann auch schon ins obere Geschoss und begann dann auc die Zimmer zu durchsuchen.

Die jetztige Zeit war einfach hart. Wenn er zurück dachte, dann war der Tot während man schlief wirklich ein traumtot gewesen. Friedlich. Nun wünschte man sich nicht als Zombie zu sterben. Man wünschte sich, dass man gesund war, dass man nichts hatte und bloß nicht zum Zombie wurde. Die Verwandlung war auch etwas furchtbares. Weniger dass es schmerzhaft war aber die Tatsache, dass man ein Idiot war. Man vegitierte vor sich her,ging nur die Instinkte nach aber man konnte sich nicht erinnern. Liebende Mensche, konnte sich nicht an ihre liebenden erinnern. Wie furchtbar. Jetzt konnte man froh sein, dass man nicht als Zombie starb sondern noch als die Person,die man eben war. Obs nun unter Schmerzen war oder nicht.

"Ja, das hat sie. Ich vermute ihr Mann hat gut auf sie aufgepasst." Alfred. Und als er starb...wer passte dann auf sie auf? Für einen moment hatte sich Ezra gefragt, wie ihr Mann starb. Wurde er auch zum Zombie? Vielleicht war er draußen unterwegs gewesen, wurde verwandelt und irgenwie getötet? Hatte sie ihn vielleicht sogar töten müssen? Beide hatten wirklich für ihr hohes Alter gut gekämpft. So viele ältere Leute hatte Ezra nicht gesehen, seit dieser Sache. Einige kamen klar, die meisten...wurden schnell zum Zombie. Vermutlich auch besser so. Diese Welt sollten sie nicht sehen und nicht erleben.

"Vielleicht finden wir auch noch eine geeignete Tasche wo wir alles transportieren können..oder zwei." er sah sich für einen Moment an. Dsa war etwas worauf er nicht geachtet hatte. Aber vielleicht in den Schlafzimmern? Oder sonst in den Nachbarshäuser.

Danach folgte er ihr nach oben. Leicht schmunzelte. "Gras und Rasierklingeln. Immerhin etwas." meinte er nur. War wohl besser als nichts. Ezra überlegte sich, ob er nach dem Essen vielleicht nicht in die umliegende Häuser gehen sollte. Vielleicht fand er da noch andere Dinge.

Er nahm sich einfach mal zwei Dosen mit Raviolis und stellte es ab. "Eins für jeden. Könnte uns helfen wieder zu Kräften zu kommen." innerlich dankte er der alten Frau.

Für einen kurzen Moment war Ezra doch traurig gewesen,als die alte Frau starb,doch gleichzeitig wusste er,dass es so das Beste war und nun hatte sie Frieden. Vermutrlich würde sie Albert wieder sehen. Eigentlich wusste er nie wie das abging oder wer den verstobenen in dem Wartebereich abholte. Wenn er sich mal richtig erinnerte sagte seine Mutter,dass ein Todesengel die Leute weiter begleiten. Etwas was er nicht konnte. Da er nur halber war,war ihm nicht gestattet die vollen Aufgaben eines Todesengel zu erledigen. Wie es ihm auch nicht gestattet war die ganzen Aufgaben eines Schutzengels zu machen. Komplizierte Sache. Manchmal weiß er selbst nicht genau,wo die Grenze liegt. Aber wenn er was überschritt,dann war immer ein Engel da und hatte ihn darauf aufmerksam gemacht. Nicht gerade nett aber das war egal.

"Hier."rief er aus dem Kellner. Aber auch nur so,dass sie es hören konnte. Er hatte dann doch etwas Bedenken,dass er sonst Zombies aus dem Außenbereich herlocken konnte und das wollte er wirklich vermeiden. Auch wenn alles zu war.

Nur wenigen Moment später konnte er Schritte an der Treppe vernehmen und sah zu Sylvia hin. Sie hatte es gut erkannt. "Ja. Sie war um die 70. Gestürzt als sie runter kommen wollte und hat sich dabei am Kopf verletzt. Einige Verletzungen aber das ist so der Beste Tod. Zumindest geht sie aus diesen leben als sie selbst und nicht als Zombie." gab er kund und lehnte sich an einer Werkbank an.

"Ist nicht viel was sie hatte aber es reicht zumindest,das wir ein paar Tage mit Essen und Getränk versorgt sind. Wir müssen schauen wie wir das portionieren." auch wenn es doch "reichlich" war, so durften sie nicht verschänderisch werden,denn wer wusste,wann sie das nächste mal etwas bekommen würden."Wir können uns später etwas zum Essen machen. Haben wir uns verdient. Vielleicht hilft es uns zu Kräften zu kommen."da war er sich eigentlich sicher,denn das wäre schon eines der festeren Mahlnzeiten die er jemals hätte. In dieser Zeit konnte man sowas wie ein Sternemenü gleichsetzen.